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Umwege des Lebens

Roman

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Umwege des Lebens

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2021

Verlag

C.Bertelsmann

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

22,1/15,2/4,7 cm

Beschreibung

Rezension

»Das neue Werk der Bestsellerautorin regt zum Nachdenken an.« ("HÖRZU/Gong")
»Die Chronologie des Romans ist zuweilen herausfordernd. Erst gegen Ende wird klar, warum. Und dann ergeben alle Umwege – auch jene des Romans – Sinn.« ("Die Presse am Sonntag")
»Die eigentliche Liebesgeschichte findet eher im Hintergrund statt. Im Vordergrund stehen elementare Fragen zu Themen wie Lebensgestaltung, eigenen Erwartungen und dem Sterben.« ("Belletristik-Couch.de")
»Ein großes Lesevergnügen, unterhaltsam und lehrreich. Eine perfekte Kombination.« ("Freie Presse")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2021

Verlag

C.Bertelsmann

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

22,1/15,2/4,7 cm

Gewicht

741 g

Originaltitel

The Book of Two Ways

Übersetzt von

Elfriede Peschel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-10415-6

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Eine Geschichte, die nach dem Sinn des Lebens fragt und mit der kreierten Spannung überzeugt – leider werden wichtige Themen überstürzt abgehandelt

blerta am 26.06.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Dawn einen Flugzeugabsturz überlebt, beginnt sie sich zu fragen, ob das Leben, das sie bisher gelebt hat, auch dasjenige ist, welches sie weiterführen möchte. Früher war sie Ägyptologin, hat sich bei Ausgrabungen in Ägypten in ihren alten Kollegen verliebt. Heute ist sie verheiratet, arbeitet als Sterbebegleiterin und hat eine Tochter. Die Autorin setzt sich hier mit der Frage auseinander, wie es aussieht, wenn man Zweifel hat: Zweifel an sich selbst, an den Lebensumständen, an den getroffenen Entscheidungen. Wir begleiten Dawn in der Gegenwart und besuchen sie in der Vergangenheit, somit gibt es zwei Handlungsstränge. Erstmals möchte ich herausheben, dass die Charaktere alle sehr authentisch wirken. Sie haben alle ihre Makel, ihre Talente und eigene Besonderheiten, die sie auszeichnen. Da man als Leser:in weiss, wie sich Dawn früher verhalten hat und wie sie sich heute verhält, finde ich es schade, dass keine richtige Entwicklung zu sehen ist. Zwischen den Handlungssträngen liegen gute 15 Jahre, und jeder Mensch verändert sich in dieser Zeit in irgendeine Richtung. Davon abgesehen mag ich sie als Protagonistin, weil sie sehr zugänglich ist und ihre innere Welt recht offen auslegt. Auch den Schreibstil mochte ich sehr gerne. Es gab viele Metaphern und Symbole, die meist mit Leben und Tod zusammenhingen, die sich auch auf Dawns Beruf als Sterbebegleiterin bezogen. Ich kam zügig durch die Seiten, obwohl es manchmal längere Erklärungen zur Geschichte Ägyptens gab. Aber ich finde, diese Beschreibungen sind notwendig, da man Dawns Faszination zu diesem Gebiet ansonsten nicht hätte nachvollziehen können. Nichtsdestotrotz kommt es manchmal so rüber, als hätte die Autorin zu viele existenzielle Fragen auf einmal behandeln wollen: Die Frage nach dem Sinn des Lebens, dem Sinn des Sterbens, Körperideale, Ägyptologie, Quantenphysik, Entscheidungen revidieren. Dann wiederum denke ich, dass es keinesfalls zu viel ist. Denn im Leben folgen Komplikationen nicht einem Terminkalender. Manchmal kommt alles auf einmal, manchmal scheint es, als sei man sorgenfrei. Deshalb bin ich der Meinung, dass es nicht an der Anzahl Fragestellungen liegt, sondern wie diese aufgelöst werden. Als würde sie eine To-Do-Liste abarbeiten, was zu einfach und perfekt scheint – und das ist es auch, weshalb die wichtigen Themen in dieser Geschichte etwas an Glaubwürdigkeit verlieren. Aber die kurzen Exkurse in die Ägyptologie fand ich trotzdem unglaublich spannend! Im Allgemeinen hat mich das Verlangen nach mehr Informationen zu Dawns Entscheidungsprozess durch das Buch gezogen. Auch die Interaktionen zwischen Dawn und Wyatt, ihrem ehemaligen Kollegen, steigern durch offene Fragen und Ungesagtes die Neugier. Deswegen machten mir die sehr langen Kapitel auch nichts aus, obwohl ich kürzere Kapitel nach wie vor bevorzuge. Im Grossen und Ganzen ist das Buch etwas vorhersehbar. Es folgt einem Schema, das man bereits kennt. Und trotzdem blieb die Spannung meiner Meinung nach konstant erhalten. Jodie Picoudi hat es geschafft, mich mit Dawn und ihrer aufgewühlten inneren Welt zu packen und durch die Seiten zu ziehen. Nur das Ende mochte ich überhaupt nicht. Es wirkt gestellt und unglaubwürdig und zerstört meiner Meinung nach die ganzen vorherigen 500 Seiten. Sehr Schade! Fazit Dawn als Protagonistin mochte ich sehr gerne, weil sie sehr zugänglich ist. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, mit der Symbolik rund um Leben und Tod, was mit Dawns Beruf als Sterbebegleiterin zusammenhängt. Die Spannung war durch das gesamte Buch hindurch spürbar, auch wenn es etwas vorhersehbar war. Die wichtigen Themen werden teils zu schnell abgehackt. Diese Geschichte ist eine unterhaltende und gute Lektüre, mehr aber auch nicht.

Eine Geschichte, die nach dem Sinn des Lebens fragt und mit der kreierten Spannung überzeugt – leider werden wichtige Themen überstürzt abgehandelt

blerta am 26.06.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Dawn einen Flugzeugabsturz überlebt, beginnt sie sich zu fragen, ob das Leben, das sie bisher gelebt hat, auch dasjenige ist, welches sie weiterführen möchte. Früher war sie Ägyptologin, hat sich bei Ausgrabungen in Ägypten in ihren alten Kollegen verliebt. Heute ist sie verheiratet, arbeitet als Sterbebegleiterin und hat eine Tochter. Die Autorin setzt sich hier mit der Frage auseinander, wie es aussieht, wenn man Zweifel hat: Zweifel an sich selbst, an den Lebensumständen, an den getroffenen Entscheidungen. Wir begleiten Dawn in der Gegenwart und besuchen sie in der Vergangenheit, somit gibt es zwei Handlungsstränge. Erstmals möchte ich herausheben, dass die Charaktere alle sehr authentisch wirken. Sie haben alle ihre Makel, ihre Talente und eigene Besonderheiten, die sie auszeichnen. Da man als Leser:in weiss, wie sich Dawn früher verhalten hat und wie sie sich heute verhält, finde ich es schade, dass keine richtige Entwicklung zu sehen ist. Zwischen den Handlungssträngen liegen gute 15 Jahre, und jeder Mensch verändert sich in dieser Zeit in irgendeine Richtung. Davon abgesehen mag ich sie als Protagonistin, weil sie sehr zugänglich ist und ihre innere Welt recht offen auslegt. Auch den Schreibstil mochte ich sehr gerne. Es gab viele Metaphern und Symbole, die meist mit Leben und Tod zusammenhingen, die sich auch auf Dawns Beruf als Sterbebegleiterin bezogen. Ich kam zügig durch die Seiten, obwohl es manchmal längere Erklärungen zur Geschichte Ägyptens gab. Aber ich finde, diese Beschreibungen sind notwendig, da man Dawns Faszination zu diesem Gebiet ansonsten nicht hätte nachvollziehen können. Nichtsdestotrotz kommt es manchmal so rüber, als hätte die Autorin zu viele existenzielle Fragen auf einmal behandeln wollen: Die Frage nach dem Sinn des Lebens, dem Sinn des Sterbens, Körperideale, Ägyptologie, Quantenphysik, Entscheidungen revidieren. Dann wiederum denke ich, dass es keinesfalls zu viel ist. Denn im Leben folgen Komplikationen nicht einem Terminkalender. Manchmal kommt alles auf einmal, manchmal scheint es, als sei man sorgenfrei. Deshalb bin ich der Meinung, dass es nicht an der Anzahl Fragestellungen liegt, sondern wie diese aufgelöst werden. Als würde sie eine To-Do-Liste abarbeiten, was zu einfach und perfekt scheint – und das ist es auch, weshalb die wichtigen Themen in dieser Geschichte etwas an Glaubwürdigkeit verlieren. Aber die kurzen Exkurse in die Ägyptologie fand ich trotzdem unglaublich spannend! Im Allgemeinen hat mich das Verlangen nach mehr Informationen zu Dawns Entscheidungsprozess durch das Buch gezogen. Auch die Interaktionen zwischen Dawn und Wyatt, ihrem ehemaligen Kollegen, steigern durch offene Fragen und Ungesagtes die Neugier. Deswegen machten mir die sehr langen Kapitel auch nichts aus, obwohl ich kürzere Kapitel nach wie vor bevorzuge. Im Grossen und Ganzen ist das Buch etwas vorhersehbar. Es folgt einem Schema, das man bereits kennt. Und trotzdem blieb die Spannung meiner Meinung nach konstant erhalten. Jodie Picoudi hat es geschafft, mich mit Dawn und ihrer aufgewühlten inneren Welt zu packen und durch die Seiten zu ziehen. Nur das Ende mochte ich überhaupt nicht. Es wirkt gestellt und unglaubwürdig und zerstört meiner Meinung nach die ganzen vorherigen 500 Seiten. Sehr Schade! Fazit Dawn als Protagonistin mochte ich sehr gerne, weil sie sehr zugänglich ist. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, mit der Symbolik rund um Leben und Tod, was mit Dawns Beruf als Sterbebegleiterin zusammenhängt. Die Spannung war durch das gesamte Buch hindurch spürbar, auch wenn es etwas vorhersehbar war. Die wichtigen Themen werden teils zu schnell abgehackt. Diese Geschichte ist eine unterhaltende und gute Lektüre, mehr aber auch nicht.

Interessant, komplex aber grandios

Lifefullofwords aus Hamburg am 30.01.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Überforderung - das trifft mein Gefühl nach den ersten 100 Seiten vermutlich ganz gut. Viele Informationen, viele Themen, viele Konstellationen. Besonders neben den vielen New Adult Romanen, war dieses Buch im Vergleich für mich ein echter Brocken. Es ist eben nicht leicht und locker, sondern gab mir mit seinen komplexen Vertiefungen eher ein Gefühl der Schwere. Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig, aber abgesehen von der Informationsdichte auch angenehm. Was für mich die größte Schwierigkeit war: Die vielen Zeit- und Ortswechsel. Manchmal brauchte ich echt lange um zu begreifen, in welcher Situation ich gerade bin. Das klingt im ersten Moment alles sehr negativ, was es letztlich aber überhaupt nicht ist. Ein ungewohntes Buchgenre für mich, aber je mehr ich gelesen habe, desto grandioser fand ich das Buch. Ich konnte von dem Buch, bis auf am Schluss, nicht viele Seiten am Stück lesen, weil mein Kopf sonst nicht hinterhergekommen ist. Insgesamt ist das Buch durch diesen Stil und die vielen hineingearbeiteten Informationen auch eher sehr langgezogen, wobei ich das Ende dann ganz anders empfunden habe - hier ging plötzlich alles ganz leicht und locker, es wurde richtig spannend. Vielleicht lag das aber auch daran, dass ich endlich richtig drin war. Ägypten, das Zweiwegebuch, die Gräber und Denkmäler - das war die eine Sache, über die ich sehr viel lernen konnte. Dass dann noch Physik und viele Hintergründe vom Beruf der Protagonistin als Sterbe-Doula hinzukam, war interessant, aber machte die Geschichte dann schon echt komplex. Um mal auf eine emotionalere Ebene einzusteigen: Die Charaktere waren für mich sehr besonders. Dawn befand sich an den verschiedenen Orten und zu den Zeitpunkten an sehr verlorenen und komplizierten Stellen ihres Lebens, an denen viele Entscheidungen und Wege von ihr gefordert waren. Brian und Wyatt - so unterschiedlich und doch habe ich beide für ihre Art sehr gemocht. Gerade weil sie so unterschiedlich waren, war diese Konstellation und Dawn’s Geschichte so besonders und so bewegend. Ihre Seele ist ehrlich und tief verletzbar. Besonders in der Beziehung zu ihrer Tochter Meret und in den Momenten mit ihren Patienten, die sie in den Tod begleitete, wurde diese Seite bemerkbar. Auch die Erinnerungen an ihre verstorbene Mutter, dessen Aberglaube, Beziehung und Situation sie sehr geprägt zu haben scheint, brachten Züge hinzu, die den Charakter von Dawn besser zum Vorschein brachten. Rückblickend finde ich das Buch grandios - wie Jodi Picoult diese unterschiedlichen Themen, Personen, sogar Länder und Kulturen miteinander vereint hat und die Gemeinsamkeit von Leben, Tod und Bedeutungsschwere darin aufgeschlüsselt hat, ist bemerkenswert. Das Ende war ungewöhnlich und ich bin nicht sicher, ob ich mir solch ein Ende für die Geschichte gewünscht hätte, aber irgendwie war es auch perfekt. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Buch in einigen Punkten überrascht. Alles in einem war es komplex, aber lehrreich - verstrickt, aber grandios. 4 / 5 Sterne

Interessant, komplex aber grandios

Lifefullofwords aus Hamburg am 30.01.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Überforderung - das trifft mein Gefühl nach den ersten 100 Seiten vermutlich ganz gut. Viele Informationen, viele Themen, viele Konstellationen. Besonders neben den vielen New Adult Romanen, war dieses Buch im Vergleich für mich ein echter Brocken. Es ist eben nicht leicht und locker, sondern gab mir mit seinen komplexen Vertiefungen eher ein Gefühl der Schwere. Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig, aber abgesehen von der Informationsdichte auch angenehm. Was für mich die größte Schwierigkeit war: Die vielen Zeit- und Ortswechsel. Manchmal brauchte ich echt lange um zu begreifen, in welcher Situation ich gerade bin. Das klingt im ersten Moment alles sehr negativ, was es letztlich aber überhaupt nicht ist. Ein ungewohntes Buchgenre für mich, aber je mehr ich gelesen habe, desto grandioser fand ich das Buch. Ich konnte von dem Buch, bis auf am Schluss, nicht viele Seiten am Stück lesen, weil mein Kopf sonst nicht hinterhergekommen ist. Insgesamt ist das Buch durch diesen Stil und die vielen hineingearbeiteten Informationen auch eher sehr langgezogen, wobei ich das Ende dann ganz anders empfunden habe - hier ging plötzlich alles ganz leicht und locker, es wurde richtig spannend. Vielleicht lag das aber auch daran, dass ich endlich richtig drin war. Ägypten, das Zweiwegebuch, die Gräber und Denkmäler - das war die eine Sache, über die ich sehr viel lernen konnte. Dass dann noch Physik und viele Hintergründe vom Beruf der Protagonistin als Sterbe-Doula hinzukam, war interessant, aber machte die Geschichte dann schon echt komplex. Um mal auf eine emotionalere Ebene einzusteigen: Die Charaktere waren für mich sehr besonders. Dawn befand sich an den verschiedenen Orten und zu den Zeitpunkten an sehr verlorenen und komplizierten Stellen ihres Lebens, an denen viele Entscheidungen und Wege von ihr gefordert waren. Brian und Wyatt - so unterschiedlich und doch habe ich beide für ihre Art sehr gemocht. Gerade weil sie so unterschiedlich waren, war diese Konstellation und Dawn’s Geschichte so besonders und so bewegend. Ihre Seele ist ehrlich und tief verletzbar. Besonders in der Beziehung zu ihrer Tochter Meret und in den Momenten mit ihren Patienten, die sie in den Tod begleitete, wurde diese Seite bemerkbar. Auch die Erinnerungen an ihre verstorbene Mutter, dessen Aberglaube, Beziehung und Situation sie sehr geprägt zu haben scheint, brachten Züge hinzu, die den Charakter von Dawn besser zum Vorschein brachten. Rückblickend finde ich das Buch grandios - wie Jodi Picoult diese unterschiedlichen Themen, Personen, sogar Länder und Kulturen miteinander vereint hat und die Gemeinsamkeit von Leben, Tod und Bedeutungsschwere darin aufgeschlüsselt hat, ist bemerkenswert. Das Ende war ungewöhnlich und ich bin nicht sicher, ob ich mir solch ein Ende für die Geschichte gewünscht hätte, aber irgendwie war es auch perfekt. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Buch in einigen Punkten überrascht. Alles in einem war es komplex, aber lehrreich - verstrickt, aber grandios. 4 / 5 Sterne

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von Jodi Picoult

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An einem bestimmten Punkt ihres Lebens fragt sie Dawn, ob sie in ihrem Leben immer die richtigen Entscheidungen getroffen hat und ob sie diese jetzt noch ändern kann...
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An einem bestimmten Punkt ihres Lebens fragt sie Dawn, ob sie in ihrem Leben immer die richtigen Entscheidungen getroffen hat und ob sie diese jetzt noch ändern kann...

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