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Band 1

Der Traumpalast

Im Bann der Bilder

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30374

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.10.2021

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

816

Beschreibung

Rezension

ein farbenfroher, unterhaltsamer historischer Roman, der die Weimarer Republik zum Leben erweckt und einen tiefen Einblick in die Filmwelt der Zwanzigerjahre erlaubt. ("histo-couch")
Packende Zeitgeschichte, bei deren Lektüre im Kopf schon die Verfilmung im Breitbandformat abläuft. ("Buchmarkt")
perfekt für Fans opulenter Romane ("P.M. History")
Wer dicke Schmöker liebt, die nicht nur unterhalten, sondern auch ein bisschen unterrichten, wird den Traumpalast am Ende der Vorstellung zufrieden verlassen. ("Trierischer Volksfreund")
Lebendig erzähltes Stück Zeitgeschichte. ("Hörzu")
Peter Prange präsentierte sich beim Literaturherbst als Autor, der zupackende Geschichten erzählen und zugleich das politische und philosophische Unterfutter des Geschehens sichtbar werden lassen möchte. ("Mittelschwäbische Nachrichten")
Peter Prange hat ein feines Gespür für geschichtliche Hintergründe und deren Wirkweise entwickelt. ("Fränkische Nachrichten")

Details

Verkaufsrang

30374

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.10.2021

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

816

Maße (L/B/H)

22,2/15,2/6,6 cm

Gewicht

952 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-651-02578-3

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Nicht so gut wie andere Bücher des Autors

Bewertung aus Hamburg am 09.10.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor gibt dem Leser einen sehr guten Einblick in die damaligen politischen Verhältnisse und die unterschiedlichen Machtbestrebungen. Außerdem erfährt man, wie die Filmwelt nach und nach ausgebaut wird und welche Schwierigkeiten dabei auftreten. Das alles ist aus meiner Sicht sehr gut dargestellt. Allerdings konnte mich die Geschichte um Rahel und Toni nicht so richtig überzeugen. Obwohl sie ein Paar sind, siezen sie sich weiterhin, weil sie nicht gewöhnlich sein wollen. Ich fand das auf Dauer doch sehr irritierend und irgendwie blieb ihr Verhältnis auch distanziert. Sie haben sich nicht anvertraut, was sie bewegt und was sie sich wünschen. An manchen Stellen gab es mir zu viel Wiederholungen (z.B. wer wie zueinander steht), so dass es etwas langatmig war. Andere Bücher des Autors haben mich mehr in ihren Bann gezogen.

Nicht so gut wie andere Bücher des Autors

Bewertung aus Hamburg am 09.10.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor gibt dem Leser einen sehr guten Einblick in die damaligen politischen Verhältnisse und die unterschiedlichen Machtbestrebungen. Außerdem erfährt man, wie die Filmwelt nach und nach ausgebaut wird und welche Schwierigkeiten dabei auftreten. Das alles ist aus meiner Sicht sehr gut dargestellt. Allerdings konnte mich die Geschichte um Rahel und Toni nicht so richtig überzeugen. Obwohl sie ein Paar sind, siezen sie sich weiterhin, weil sie nicht gewöhnlich sein wollen. Ich fand das auf Dauer doch sehr irritierend und irgendwie blieb ihr Verhältnis auch distanziert. Sie haben sich nicht anvertraut, was sie bewegt und was sie sich wünschen. An manchen Stellen gab es mir zu viel Wiederholungen (z.B. wer wie zueinander steht), so dass es etwas langatmig war. Andere Bücher des Autors haben mich mehr in ihren Bann gezogen.

Als die Bilder laufen lernten .....

Lucy B. Kamp am 21.03.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Peter Prange – „Der Traumpalast“ Die Zwanziger. The Roaring Twenties. Der 1. Weltkrieg ist überstanden. Wirtschaft und Kultur wachsen. Das Kino spielt eine zunehmende Rolle. Neben Büchern laden auch Filme ein, in andere Welten, Leben, Geschichten einzutauchen. Peter Prange versteht es, Historie kurzweilig, interessant und anschaulich zu vermitteln. Seine Bücher leben durch liebenswert ausgearbeitete Figuren und zeigen ein Stück Geschichte. In diesem seiner Bücher geht es, vor dem Hintergrund der frühen Jahre des vorigen Jahrhunderts, um die Filmwelt. Der Autor erzählt von dem steinigen Weg von der Vision zum fertigen Film, immerhin soll das Publikum begeistert werden. Doch ein guter Film braucht eine ordentliche Finanzierung. Keine bewegten Bilder ohne Kapital. Von der Idee bis zum fertigen Film braucht es eine Traumfabrik. Jenen Ort, an dem das geschaffen wird, was später in den Traumpalast Kino Einzug hält. 1917 wird die Ufa – die Universum Film AG - gegründet und ihre Geschichte nimmt Fahrt auf. Peter Prange zieht in seinem Buch „Der Traumpalast“ seine Leserschaft in den Bann flimmernder Bilder, in eine Ära der Glitzerwelt, in eine turbulente Zeit deutscher Geschichte. Fiktion und Wahrheit verschmelzen auf raffinierte Weise. Nach dem ersten Weltkrieg berauschen sich die Menschen an einem neuen Lebensgefühl. Glamour, Stars, Filmpaläste und Träume auf Zelluloid. Tino Reichenbach ist ein Mann, der zu leben versteht. Er stammt aus einer wohlhabenden Familie, ist Banker und sehr interessiert an der Universum Film AG. Er setzt alles auf eine Karte, um gegen Hollywood bestehen zu können. Rahel will unbedingt Journalistin werden, ihren eigenen Weg gehen. Als Tino jedoch ihren Weg kreuzt, verändert sich für beide alles. Bedeutsame Filme der damaligen Zeit, wie Dr. Caligari, Metropolis und Der Blaue Engel gehen auf das Konto eines gemeinsamen Freundes von Tino und Rahel, und zwar Erich Pommer. Seine Filme prägen den deutschen Film, obwohl es hier und da für ihn Startschwierigkeiten gibt. Die sogenannte „Flimmeritis“ ist jedoch nicht mehr aufzuhalten. Scheinbar grenzenlos gestaltet sich der Weg von Tino und Rahel, doch wie es im Leben so ist, verläuft tatsächlich nicht alles reibungslos. Tino, Rahel und Erich während der Jahre von 1917 bis 1924. Interessant, atemberaubend, Höhen und Tiefen vor dem politischen Hintergrund dieser Zeit. Ein wahrer Buchpalast und glücklicherweise seitenstark. Verliebt in die Figuren werden die Leser und Leserinnen mitfiebern, bangen und hoffen. Doch eines ist beruhigend. Es wird weitergehen. Band II erscheint im Herbst. Filme entführen uns in eine andere Welt. Für kurze Zeit. Wie viel mehr bietet dieser dicke Schmöker über deutsche Filmgeschichte? Definitiv eine ganze Menge wertvoller und unterhaltsamer Lesestunden.

Als die Bilder laufen lernten .....

Lucy B. Kamp am 21.03.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Peter Prange – „Der Traumpalast“ Die Zwanziger. The Roaring Twenties. Der 1. Weltkrieg ist überstanden. Wirtschaft und Kultur wachsen. Das Kino spielt eine zunehmende Rolle. Neben Büchern laden auch Filme ein, in andere Welten, Leben, Geschichten einzutauchen. Peter Prange versteht es, Historie kurzweilig, interessant und anschaulich zu vermitteln. Seine Bücher leben durch liebenswert ausgearbeitete Figuren und zeigen ein Stück Geschichte. In diesem seiner Bücher geht es, vor dem Hintergrund der frühen Jahre des vorigen Jahrhunderts, um die Filmwelt. Der Autor erzählt von dem steinigen Weg von der Vision zum fertigen Film, immerhin soll das Publikum begeistert werden. Doch ein guter Film braucht eine ordentliche Finanzierung. Keine bewegten Bilder ohne Kapital. Von der Idee bis zum fertigen Film braucht es eine Traumfabrik. Jenen Ort, an dem das geschaffen wird, was später in den Traumpalast Kino Einzug hält. 1917 wird die Ufa – die Universum Film AG - gegründet und ihre Geschichte nimmt Fahrt auf. Peter Prange zieht in seinem Buch „Der Traumpalast“ seine Leserschaft in den Bann flimmernder Bilder, in eine Ära der Glitzerwelt, in eine turbulente Zeit deutscher Geschichte. Fiktion und Wahrheit verschmelzen auf raffinierte Weise. Nach dem ersten Weltkrieg berauschen sich die Menschen an einem neuen Lebensgefühl. Glamour, Stars, Filmpaläste und Träume auf Zelluloid. Tino Reichenbach ist ein Mann, der zu leben versteht. Er stammt aus einer wohlhabenden Familie, ist Banker und sehr interessiert an der Universum Film AG. Er setzt alles auf eine Karte, um gegen Hollywood bestehen zu können. Rahel will unbedingt Journalistin werden, ihren eigenen Weg gehen. Als Tino jedoch ihren Weg kreuzt, verändert sich für beide alles. Bedeutsame Filme der damaligen Zeit, wie Dr. Caligari, Metropolis und Der Blaue Engel gehen auf das Konto eines gemeinsamen Freundes von Tino und Rahel, und zwar Erich Pommer. Seine Filme prägen den deutschen Film, obwohl es hier und da für ihn Startschwierigkeiten gibt. Die sogenannte „Flimmeritis“ ist jedoch nicht mehr aufzuhalten. Scheinbar grenzenlos gestaltet sich der Weg von Tino und Rahel, doch wie es im Leben so ist, verläuft tatsächlich nicht alles reibungslos. Tino, Rahel und Erich während der Jahre von 1917 bis 1924. Interessant, atemberaubend, Höhen und Tiefen vor dem politischen Hintergrund dieser Zeit. Ein wahrer Buchpalast und glücklicherweise seitenstark. Verliebt in die Figuren werden die Leser und Leserinnen mitfiebern, bangen und hoffen. Doch eines ist beruhigend. Es wird weitergehen. Band II erscheint im Herbst. Filme entführen uns in eine andere Welt. Für kurze Zeit. Wie viel mehr bietet dieser dicke Schmöker über deutsche Filmgeschichte? Definitiv eine ganze Menge wertvoller und unterhaltsamer Lesestunden.

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OSIANDER Aalen

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5/5

Die UFA, Deutschlands Hollywood. Für die Akteure ist das Leben nicht immer ein schöner Traum.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Prange läßt in seinem neuen Roman die Zwanzigerjahre wieder aufleben. Noch befindet sich Deutschland im ersten Weltkrieg, als am 18.12.1917 die Universum Film AG, kurz UFA , in Berlin gegründet wird. Es sind turbulente Zeiten, auf die diese zusteuert. Nicht nur, dass bald schon viele Menschen die Spanische Grippe dahinraffen wird, es gibt Aufstände und Revolutionsstimmung, ein politisches Wirrwarr ohnegleichen. Hunger herrscht und Not. Das Geld ist immer weniger wert und nach der Hyperinflation wird die Rentenmark eingeführt. Inmitten dieses Trubels lernen sich Tino und Rahel 1918 kennen. Doch steht ihre Liebe unter einem guten Stern? Haben sie trotz familiärer Widerstände eine Zukunft? Auch die UFA hat es mit ihrem Filmgeschäft und dem Anspruch besser als Hollywood zu sein, nicht so leicht. Gute Filme zu machen kostet Geld und das muss erst wieder reinverdient werden. Viel Mut und Pioniergeist gehört dazu und die Zeiten sind nicht einfach. In der Politik geht es drunter und drüber, ein Attentat folgt dem nächsten. Die Welt ist im Wandel. Prange versteht es Geschichte lebendig zu machen. Es ist eine wahre Freude diesen Roman zu lesen. Die 800 Seiten habe ich nur so verschlungen, so sehr hat mich diese Geschichte fasziniert.
5/5

Die UFA, Deutschlands Hollywood. Für die Akteure ist das Leben nicht immer ein schöner Traum.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Prange läßt in seinem neuen Roman die Zwanzigerjahre wieder aufleben. Noch befindet sich Deutschland im ersten Weltkrieg, als am 18.12.1917 die Universum Film AG, kurz UFA , in Berlin gegründet wird. Es sind turbulente Zeiten, auf die diese zusteuert. Nicht nur, dass bald schon viele Menschen die Spanische Grippe dahinraffen wird, es gibt Aufstände und Revolutionsstimmung, ein politisches Wirrwarr ohnegleichen. Hunger herrscht und Not. Das Geld ist immer weniger wert und nach der Hyperinflation wird die Rentenmark eingeführt. Inmitten dieses Trubels lernen sich Tino und Rahel 1918 kennen. Doch steht ihre Liebe unter einem guten Stern? Haben sie trotz familiärer Widerstände eine Zukunft? Auch die UFA hat es mit ihrem Filmgeschäft und dem Anspruch besser als Hollywood zu sein, nicht so leicht. Gute Filme zu machen kostet Geld und das muss erst wieder reinverdient werden. Viel Mut und Pioniergeist gehört dazu und die Zeiten sind nicht einfach. In der Politik geht es drunter und drüber, ein Attentat folgt dem nächsten. Die Welt ist im Wandel. Prange versteht es Geschichte lebendig zu machen. Es ist eine wahre Freude diesen Roman zu lesen. Die 800 Seiten habe ich nur so verschlungen, so sehr hat mich diese Geschichte fasziniert.

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