Hausboottage

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Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16043

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

21.07.2022

Verlag

HarperCollins

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Verkaufsrang

16043

Erscheinungsdatum

21.07.2022

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

1224 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Three Women and a Boat

Übersetzt von

Edith Beleites

Sprache

Deutsch

EAN

9783749903542

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Ein Sommer auf dem Hausboot

Bewertung aus Oberursel am 22.09.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Klappentext ist schon eine recht gute Zusammenfassung . Wir sind in London, und Eve und Sally treffen sich an einem schicksalsträchtigen Nachmittag am Kanalufer, um auf einem Hausboot einen Hund zu befreien. Für beide ist der Tag eine Art Zäsur; beide sind um die 50, und beiden ist klar, dass sie ein neues Leben beginnen müssen. Die eine wurde gerade gefeuert, die andere hat am Vorabend ihrem Mann das Ehe-Aus verkündet. Einen Plan für die Zukunft haben sie beide noch nicht, und so können sie recht spontan entscheiden, die nächsten Monate oben genanntes Hausboot (samt Hund) nach Chester zur Reparatur zu shippern. Und dann natürlich auch wieder retour. Bei den gemächlichen Tempo, das man mit einem Hausboot so macht, ein Unterfangen für den Rest des Sommers. Währenddessen zieht Anastasia, die Bootseignerin, in Eves Wohnung und somit auf dem Festland in Krankenhausnähe. Win-Win für alle Beteiligten. Soviel zur Ausgangssituation. Fand ich schon mal hochinteressant. Zwei grundverschiedene Frauen, die sich gerade erst kennengelernt haben, und eine grössere Mission angehen. Aber wie sagte Anastasia? Ist vielleicht gut, dass sie sich nocht nicht kennen, sie werden sich zwangsläufig auf dem engen Hausboot kennenlernen, und sollte es mit ihnen nicht klappen, dann werden sie es wohl erst in Chester festgestellt haben. Ja, und wieder erwarten (?) klappt es mit Sally und Eve. Die beiden Landratten machen sich mit den Fertigkeiten eines Kanalschiffers vertraut und sie stellen sich gar nicht mal blöd an. Sie lernen sich neu kennen, und sie lernen andere Kanalschiffer kennen – nette Leute, skurrile Leute, kriminelle Exemplare und neue Freunde fürs Leben. Und ja – am Ende des Sommers werden sie nicht mehr dieselben sein. Mein Leseeindruck: Ich war ja schon von Anfang an positiv eingestellt, und die Storyline war einfach gut. Das Setting war klasse, die Autorin hat sich ziemlich intensiv mit der Geschichte der englischen Kanalschifffahrt beschäftigt, und gibt uns Lesern einen interessanten historischen Abriss. Auch der Alltag des Kanalreisens war authentisch (so denke ich mal) beschrieben, und hat mir echt noch mehr Lust auf so ein Abenteuer gemacht. Das ist ein super entschleunigtes Fortbewegen, und bei schönem Wetter bestimmt einfach nur toll. Der Stil war recht pragmatisch und teils fast schon minimalistisch. Wie soll ich es beschreiben; wir haben hier einen ganzen Schwung Dialoge, die fast schon wie in einem Drehbuch aufgeführt sind. Also man weiss, wer spricht, und dann kommt das gesprochene Wort, aber ansonsten keine „Füllsätze“. Ich hab ein wenig gebraucht, um mich da einzulesen, aber : es hat mir gefallen. Dieses Buch hatte stilistisch kein Wort zu viel, war aber trotzdem jederzeit bildhaft und hat mich gefesselt. Ich fand auch die Entwicklung, die die Damen (und zwar alle drei ) gemacht haben, sehr interessant. Kein Zickenterror, tiefgehende Gespräche, Selbstreflektion, Veränderung – fand ich gut. Eines der Themen im Buch war immer wieder die Flucht – und zwar die Flucht vor sich selbst. Die Flucht vor Verantwortung. Wovor flüchten wir im Leben? Was wollen wir eigentlich im Leben? Und was ist uns wichtig? Ja, am Ende ist die Freundschaft auch immer wichtig – und die wird gefeiert! Also, mir hat der Roman sehr gut gefallen. Die Charaktere hatten Tiefe. Der Stil war mal ein wenig etwas anderes. Und hey, ich brauche jetzt Ferien auf einem Hausboot

Ein Sommer auf dem Hausboot

Bewertung aus Oberursel am 22.09.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Klappentext ist schon eine recht gute Zusammenfassung . Wir sind in London, und Eve und Sally treffen sich an einem schicksalsträchtigen Nachmittag am Kanalufer, um auf einem Hausboot einen Hund zu befreien. Für beide ist der Tag eine Art Zäsur; beide sind um die 50, und beiden ist klar, dass sie ein neues Leben beginnen müssen. Die eine wurde gerade gefeuert, die andere hat am Vorabend ihrem Mann das Ehe-Aus verkündet. Einen Plan für die Zukunft haben sie beide noch nicht, und so können sie recht spontan entscheiden, die nächsten Monate oben genanntes Hausboot (samt Hund) nach Chester zur Reparatur zu shippern. Und dann natürlich auch wieder retour. Bei den gemächlichen Tempo, das man mit einem Hausboot so macht, ein Unterfangen für den Rest des Sommers. Währenddessen zieht Anastasia, die Bootseignerin, in Eves Wohnung und somit auf dem Festland in Krankenhausnähe. Win-Win für alle Beteiligten. Soviel zur Ausgangssituation. Fand ich schon mal hochinteressant. Zwei grundverschiedene Frauen, die sich gerade erst kennengelernt haben, und eine grössere Mission angehen. Aber wie sagte Anastasia? Ist vielleicht gut, dass sie sich nocht nicht kennen, sie werden sich zwangsläufig auf dem engen Hausboot kennenlernen, und sollte es mit ihnen nicht klappen, dann werden sie es wohl erst in Chester festgestellt haben. Ja, und wieder erwarten (?) klappt es mit Sally und Eve. Die beiden Landratten machen sich mit den Fertigkeiten eines Kanalschiffers vertraut und sie stellen sich gar nicht mal blöd an. Sie lernen sich neu kennen, und sie lernen andere Kanalschiffer kennen – nette Leute, skurrile Leute, kriminelle Exemplare und neue Freunde fürs Leben. Und ja – am Ende des Sommers werden sie nicht mehr dieselben sein. Mein Leseeindruck: Ich war ja schon von Anfang an positiv eingestellt, und die Storyline war einfach gut. Das Setting war klasse, die Autorin hat sich ziemlich intensiv mit der Geschichte der englischen Kanalschifffahrt beschäftigt, und gibt uns Lesern einen interessanten historischen Abriss. Auch der Alltag des Kanalreisens war authentisch (so denke ich mal) beschrieben, und hat mir echt noch mehr Lust auf so ein Abenteuer gemacht. Das ist ein super entschleunigtes Fortbewegen, und bei schönem Wetter bestimmt einfach nur toll. Der Stil war recht pragmatisch und teils fast schon minimalistisch. Wie soll ich es beschreiben; wir haben hier einen ganzen Schwung Dialoge, die fast schon wie in einem Drehbuch aufgeführt sind. Also man weiss, wer spricht, und dann kommt das gesprochene Wort, aber ansonsten keine „Füllsätze“. Ich hab ein wenig gebraucht, um mich da einzulesen, aber : es hat mir gefallen. Dieses Buch hatte stilistisch kein Wort zu viel, war aber trotzdem jederzeit bildhaft und hat mich gefesselt. Ich fand auch die Entwicklung, die die Damen (und zwar alle drei ) gemacht haben, sehr interessant. Kein Zickenterror, tiefgehende Gespräche, Selbstreflektion, Veränderung – fand ich gut. Eines der Themen im Buch war immer wieder die Flucht – und zwar die Flucht vor sich selbst. Die Flucht vor Verantwortung. Wovor flüchten wir im Leben? Was wollen wir eigentlich im Leben? Und was ist uns wichtig? Ja, am Ende ist die Freundschaft auch immer wichtig – und die wird gefeiert! Also, mir hat der Roman sehr gut gefallen. Die Charaktere hatten Tiefe. Der Stil war mal ein wenig etwas anderes. Und hey, ich brauche jetzt Ferien auf einem Hausboot

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