Sirenenbann und Seegesang

Sirenenbann und Seegesang

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.09.2021

Verlag

Wreaders Verlag

Seitenzahl

314

Maße (L/B/H)

20,6/14,5/2,2 cm

Gewicht

462 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96733-247-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.09.2021

Verlag

Wreaders Verlag

Seitenzahl

314

Maße (L/B/H)

20,6/14,5/2,2 cm

Gewicht

462 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96733-247-6

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Unverbraucht, fesselnd und mit spannenden Wendung geht es rund um den Bodensee

Bewertung aus Königsbach-Stein am 31.12.2021

Bewertungsnummer: 1631409

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was als romantische Jugendgeschichte beginnt, entwickelt sich rasch zur fesselnden Fantasy vor der Kulisse des Bodensees. Irina, kurz vor dem Schulabschluss, entwickelt Kräfte, die sie kaum steuern kann und eigentlich gar nicht haben will. Sie macht sich also auf die Suche nach einem Weg zurück in die Normalität, verfolgt von allerlei Freunden und Feinden und solchen, die es werden wollen. Gibt es in der ersten Hälfte des Buchs noch ein, zwei Längen, will man gegen Ende der Geschichte unbedingt weiterlesen, um zu sehen, wohin der Weg der beiden Hauptfiguren führt. Die Geschichte geht stark auf die Emotionen von Irina ein und bewegt sich abseits der ausgetretenen Drachen- und Hexen-Pfade. Dadurch liest sich das Buch sehr frisch und unverbraucht, zumal die Handlung einige überraschende Wendungen zu bieten hat. Für eine junges bzw. jung gebliebenes Publikum ist dies ein ausgesprochen empfehlenswertes Debüt der beiden schwäbischen Autorinnen.
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Unverbraucht, fesselnd und mit spannenden Wendung geht es rund um den Bodensee

Bewertung aus Königsbach-Stein am 31.12.2021
Bewertungsnummer: 1631409
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was als romantische Jugendgeschichte beginnt, entwickelt sich rasch zur fesselnden Fantasy vor der Kulisse des Bodensees. Irina, kurz vor dem Schulabschluss, entwickelt Kräfte, die sie kaum steuern kann und eigentlich gar nicht haben will. Sie macht sich also auf die Suche nach einem Weg zurück in die Normalität, verfolgt von allerlei Freunden und Feinden und solchen, die es werden wollen. Gibt es in der ersten Hälfte des Buchs noch ein, zwei Längen, will man gegen Ende der Geschichte unbedingt weiterlesen, um zu sehen, wohin der Weg der beiden Hauptfiguren führt. Die Geschichte geht stark auf die Emotionen von Irina ein und bewegt sich abseits der ausgetretenen Drachen- und Hexen-Pfade. Dadurch liest sich das Buch sehr frisch und unverbraucht, zumal die Handlung einige überraschende Wendungen zu bieten hat. Für eine junges bzw. jung gebliebenes Publikum ist dies ein ausgesprochen empfehlenswertes Debüt der beiden schwäbischen Autorinnen.

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Das Rätsel der Larimare

Bewertung aus Eisenach am 17.12.2021

Bewertungsnummer: 1625079

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon seit einiger Zeit bemerkt die 17-jährige Irina, dass sie mit ihren Wor­ten so­wohl Mit­schüler als auch Lehrer beein­flus­sen kann. Als ihr Freund sich bei einem heim­lichen nächt­lichen Bade­aus­flug wegen ihres Gesangs bei­nahe selbst ertränkt, wird sie panisch. Ihre Eltern ver­suchen alles, die Begeben­heit zu ver­heim­lichen. Ihr Vater, ein reicher rus­sischen Schmuck­händler, sorgt sogar dafür, dass der Junge in ein anderes Kranken­haus ver­legt wird, damit Irina ihn nicht besuchen kann. Als ihre Mut­ter dann auch noch spur­los ver­schwin­det, begreift Irina, dass es ein Geheim­nis um sie geben muss. Doch wo soll sie Ant­worten fin­den? In ihrer jugendlichen Urban Fantasy folgen Susanne Wolff und Isa­bella Benz dem nicht gerade neuen Weg, einen nach eigener Über­zeug­ung ganz nor­malen jungen Men­schen mit einem magi­schen Geheim­nis in sich selbst zu kon­fron­tieren. Dazu gehört natür­lich auch, dass die, die etwas wissen, zunächst nicht bereit sind, die Wahr­heit zu offen­baren. Genau­so selbst­ver­ständ­lich sind bei der­arti­gen Geschichten natür­lich auch Gegen­spie­ler, die der über sich selbst nicht auf­ge­klärte Haupt­charak­ter gar nicht ein­schät­zen kann. Dass sich die­ser Aus­gangs­lage immer wie­der neue Ideen abge­win­nen las­sen, beweist dieses Buch. Trotz des heim­lichen Tref­fens ganz am Anfang kommt es über­raschen­der Weise ohne Love­story aus. … was man bei einer Prota­gonis­tin dieses Alters durch­aus als unge­wöhn­lich bezeich­nen darf. Sirenen (was ja schon der Titel verrät) sind in der Urban Fantasy eher selten benutzte Fabel­wesen. Und bei denen bleibt es in dieser Story auch. Auch das trägt natür­lich dazu bei, dass sich diese Geschichte von der Viel­zahl ähn­lich ver­an­lag­ter abhebt. Die Autorinnen lassen ihre Protagonistin als Ich-Erzählerin agieren. Aller­dings gibt es auch Kapi­tel, die aus der Per­spek­tive anderer Charak­tere in der 3. Per­son erzählt wer­den. Das Ende lässt dann aller­dings einiges offen, sodass man meinen könnte, es müsse eine Fort­set­zung geben. Eine solch ist dem Ver­neh­men nach der­zeit aller­dings nicht geplant. Fazit: Diese jugendliche Urban-Fantasy-Geschichte führt Protagonis­tin und Leser mitten in Deutsch­land in die ver­bor­gene Welt der Sirenen.
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Das Rätsel der Larimare

Bewertung aus Eisenach am 17.12.2021
Bewertungsnummer: 1625079
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon seit einiger Zeit bemerkt die 17-jährige Irina, dass sie mit ihren Wor­ten so­wohl Mit­schüler als auch Lehrer beein­flus­sen kann. Als ihr Freund sich bei einem heim­lichen nächt­lichen Bade­aus­flug wegen ihres Gesangs bei­nahe selbst ertränkt, wird sie panisch. Ihre Eltern ver­suchen alles, die Begeben­heit zu ver­heim­lichen. Ihr Vater, ein reicher rus­sischen Schmuck­händler, sorgt sogar dafür, dass der Junge in ein anderes Kranken­haus ver­legt wird, damit Irina ihn nicht besuchen kann. Als ihre Mut­ter dann auch noch spur­los ver­schwin­det, begreift Irina, dass es ein Geheim­nis um sie geben muss. Doch wo soll sie Ant­worten fin­den? In ihrer jugendlichen Urban Fantasy folgen Susanne Wolff und Isa­bella Benz dem nicht gerade neuen Weg, einen nach eigener Über­zeug­ung ganz nor­malen jungen Men­schen mit einem magi­schen Geheim­nis in sich selbst zu kon­fron­tieren. Dazu gehört natür­lich auch, dass die, die etwas wissen, zunächst nicht bereit sind, die Wahr­heit zu offen­baren. Genau­so selbst­ver­ständ­lich sind bei der­arti­gen Geschichten natür­lich auch Gegen­spie­ler, die der über sich selbst nicht auf­ge­klärte Haupt­charak­ter gar nicht ein­schät­zen kann. Dass sich die­ser Aus­gangs­lage immer wie­der neue Ideen abge­win­nen las­sen, beweist dieses Buch. Trotz des heim­lichen Tref­fens ganz am Anfang kommt es über­raschen­der Weise ohne Love­story aus. … was man bei einer Prota­gonis­tin dieses Alters durch­aus als unge­wöhn­lich bezeich­nen darf. Sirenen (was ja schon der Titel verrät) sind in der Urban Fantasy eher selten benutzte Fabel­wesen. Und bei denen bleibt es in dieser Story auch. Auch das trägt natür­lich dazu bei, dass sich diese Geschichte von der Viel­zahl ähn­lich ver­an­lag­ter abhebt. Die Autorinnen lassen ihre Protagonistin als Ich-Erzählerin agieren. Aller­dings gibt es auch Kapi­tel, die aus der Per­spek­tive anderer Charak­tere in der 3. Per­son erzählt wer­den. Das Ende lässt dann aller­dings einiges offen, sodass man meinen könnte, es müsse eine Fort­set­zung geben. Eine solch ist dem Ver­neh­men nach der­zeit aller­dings nicht geplant. Fazit: Diese jugendliche Urban-Fantasy-Geschichte führt Protagonis­tin und Leser mitten in Deutsch­land in die ver­bor­gene Welt der Sirenen.

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Sirenenbann und Seegesang

von Susanne Wolff, Isabella Benz

4.8

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