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Band 3

Die Charité: Neue Wege

Historischer Roman

Buch (Taschenbuch)

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Die Charité: Neue Wege

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

18362

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.07.2022

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

480

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

18362

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.07.2022

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

20,7/13,4/3,6 cm

Gewicht

494 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00856-6

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Auch wieder eine Lese- und Hörempfehlung

Bewertung aus Haselünne am 14.10.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Verlag: Rowohlt Taschenbuch Erscheinungstermin: 19.07.2022 16,00 € 480 Seiten ISBN: 978-3-499-00856-6 Autoren: Ulrike Schweikert, Petra Grill Die Bestsellerreihe geht endlich weiter! Die Charité – das berühmteste Krankenhaus Deutschlands auf neuen Wegen. Geschichten von Leben und Tod, von Liebe und Verrat. Berlin, 1858. Das Hausmädchen Sophie wird unehrenhaft entlassen und steht vor dem Nichts. Der Sohn der Familie hat sich in Sophie verliebt, doch die Schuld gibt man ihr. Sophie bleibt nur, es ihrer Kindheitsfreundin Bertha gleichzutun und das Geld zum Überleben auf der Straße zu verdienen. Als Bertha und Sophie sich eine der grassierenden Geschlechtskrankheiten einfangen, bringt man sie in die Charité. Statt dort Hilfe zu bekommen, werden die beiden Frauen jedoch unwissentlich Teil eines grausamen Experiments. Bertha erkrankt schwer, und Sophie sorgt aufopferungsvoll für ihre Freundin. Das bleibt auch der Oberschwester nicht verborgen, und Sophie bekommt die Chance, als Pflegerin an der Charité anzufangen. Doch die Angst von ihrer Vergangenheit eingeholt zu werden, liegt wie ein Schatten über Sophie. Vor allem als sie sich in einen jungen Offizier verliebt. Zur Autorin Ulrike Schweikert arbeitete nach einer Banklehre als Wertpapierhändlerin, studierte Geologie und Journalismus. Seit ihrem Romandebüt «Die Tochter des Salzsieders» ist sie eine der bekanntesten deutschen Autorinnen historischer Romane. Beide Bände ihrer Erfolgsreihe «Die Charité» standen in den Top 10 der Bestsellerliste und verkauften sich insgesamt über 200.000-mal. Zuletzt begeisterte die Verfilmung ihrer Jugendbuchserie «Die Erben der Nacht» zahlreiche Zuschauer. Meine Meinung: Ich habe ja schon sehr gerne die ersten Bände gehört/gelesen und habe mich daher auf den 3. Teil gefreut. Wir befinden uns hier 1858 in Berlin. Es geht um das junge Hausmädchen Sophie, die “unehrenhaft” entlassen wird. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als auf der Straße Zuflucht zu suchen und sich ihrer früheren Freundin Berta anzuschließen. Diese verdient ihr Geld auf der Straße. Dann landen die beiden in der Charite, da sie sich Geschlechtskrankheiten eingefangen haben. Ohne es zu wissen, nutzt der dort praktizierende Arzt ihre Notlage aus und benutzt sie für seine Forschung. Während der langen Aufenthalte in der Klinik ergibt sich für Sophie die große Chance, von der Straße wegzukommen. Dort trifft sie irgendwann ihre einst große Liebe wieder… Es war sehr interessant, mehr über diese Geschlechtskrankheiten zu erfahren, die damals weit verbreitet waren. Alles in allem konnte mich das Buch auch wieder gut unterhalten, aber mir haben die ersten beiden Bände, vor allem der Auftakt der Reihe, doch noch besser gefallen. Ich kann hier eine Lese- und Hörempfehlung mit 4 Sternen aussprechen. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Rowohlt Verlag Infos zur Autorin: ©Rowohlt Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

Auch wieder eine Lese- und Hörempfehlung

Bewertung aus Haselünne am 14.10.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Verlag: Rowohlt Taschenbuch Erscheinungstermin: 19.07.2022 16,00 € 480 Seiten ISBN: 978-3-499-00856-6 Autoren: Ulrike Schweikert, Petra Grill Die Bestsellerreihe geht endlich weiter! Die Charité – das berühmteste Krankenhaus Deutschlands auf neuen Wegen. Geschichten von Leben und Tod, von Liebe und Verrat. Berlin, 1858. Das Hausmädchen Sophie wird unehrenhaft entlassen und steht vor dem Nichts. Der Sohn der Familie hat sich in Sophie verliebt, doch die Schuld gibt man ihr. Sophie bleibt nur, es ihrer Kindheitsfreundin Bertha gleichzutun und das Geld zum Überleben auf der Straße zu verdienen. Als Bertha und Sophie sich eine der grassierenden Geschlechtskrankheiten einfangen, bringt man sie in die Charité. Statt dort Hilfe zu bekommen, werden die beiden Frauen jedoch unwissentlich Teil eines grausamen Experiments. Bertha erkrankt schwer, und Sophie sorgt aufopferungsvoll für ihre Freundin. Das bleibt auch der Oberschwester nicht verborgen, und Sophie bekommt die Chance, als Pflegerin an der Charité anzufangen. Doch die Angst von ihrer Vergangenheit eingeholt zu werden, liegt wie ein Schatten über Sophie. Vor allem als sie sich in einen jungen Offizier verliebt. Zur Autorin Ulrike Schweikert arbeitete nach einer Banklehre als Wertpapierhändlerin, studierte Geologie und Journalismus. Seit ihrem Romandebüt «Die Tochter des Salzsieders» ist sie eine der bekanntesten deutschen Autorinnen historischer Romane. Beide Bände ihrer Erfolgsreihe «Die Charité» standen in den Top 10 der Bestsellerliste und verkauften sich insgesamt über 200.000-mal. Zuletzt begeisterte die Verfilmung ihrer Jugendbuchserie «Die Erben der Nacht» zahlreiche Zuschauer. Meine Meinung: Ich habe ja schon sehr gerne die ersten Bände gehört/gelesen und habe mich daher auf den 3. Teil gefreut. Wir befinden uns hier 1858 in Berlin. Es geht um das junge Hausmädchen Sophie, die “unehrenhaft” entlassen wird. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als auf der Straße Zuflucht zu suchen und sich ihrer früheren Freundin Berta anzuschließen. Diese verdient ihr Geld auf der Straße. Dann landen die beiden in der Charite, da sie sich Geschlechtskrankheiten eingefangen haben. Ohne es zu wissen, nutzt der dort praktizierende Arzt ihre Notlage aus und benutzt sie für seine Forschung. Während der langen Aufenthalte in der Klinik ergibt sich für Sophie die große Chance, von der Straße wegzukommen. Dort trifft sie irgendwann ihre einst große Liebe wieder… Es war sehr interessant, mehr über diese Geschlechtskrankheiten zu erfahren, die damals weit verbreitet waren. Alles in allem konnte mich das Buch auch wieder gut unterhalten, aber mir haben die ersten beiden Bände, vor allem der Auftakt der Reihe, doch noch besser gefallen. Ich kann hier eine Lese- und Hörempfehlung mit 4 Sternen aussprechen. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Rowohlt Verlag Infos zur Autorin: ©Rowohlt Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

Die Charité: Neue Wege

AmberStClair aus Dorsten am 19.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Hervorragender, gute rrecherchierter, historischer Roman was die beiden Autorinen geschrieben haben. Authentische berühmte Personen, mit erdachten Figuren geben hier die fesselnde Geschichte an, die zwischen 1858 bis 1866 erzählt wird. Der wichtigste Teil dieser Geschichte sind die Geschlechtskrankheiten, wie der Syphillis gewidmet, die damals noch erforscht wurde und an lebende Probanden, hauptsächlich an Protustierte vorgenommen wurden, ohne das sie es wußten. Hier wird sehr ausführlich die medezininischen Forschungen erzählt die vorgenommen wurden. Nicht nur die Syphillis, auch die politsche Seite Preußen kommt zu Sprache und der Leser lernt ein Stück Geschichte kennen, was sehr interessant ist. So wie die erdachten Personen fügen sich gut mit rein, was eine runde Sache ergibt. In allem eine sehr fesselnde Geschichte um Forschung in der Medizin, Preußens Geschichte und der Liebe. Der Schreibstil ist hervorragend und fesselt den Leser. Die Charaktere kommen gut herüber und sie haben eine natürliche Lebendigkeit, so das man mit gefühlt hat. Diesen dritten Teil der Charitè kann ich empfehlen, für Leser/innen die diese Art von Geschichten mögen!

Die Charité: Neue Wege

AmberStClair aus Dorsten am 19.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Hervorragender, gute rrecherchierter, historischer Roman was die beiden Autorinen geschrieben haben. Authentische berühmte Personen, mit erdachten Figuren geben hier die fesselnde Geschichte an, die zwischen 1858 bis 1866 erzählt wird. Der wichtigste Teil dieser Geschichte sind die Geschlechtskrankheiten, wie der Syphillis gewidmet, die damals noch erforscht wurde und an lebende Probanden, hauptsächlich an Protustierte vorgenommen wurden, ohne das sie es wußten. Hier wird sehr ausführlich die medezininischen Forschungen erzählt die vorgenommen wurden. Nicht nur die Syphillis, auch die politsche Seite Preußen kommt zu Sprache und der Leser lernt ein Stück Geschichte kennen, was sehr interessant ist. So wie die erdachten Personen fügen sich gut mit rein, was eine runde Sache ergibt. In allem eine sehr fesselnde Geschichte um Forschung in der Medizin, Preußens Geschichte und der Liebe. Der Schreibstil ist hervorragend und fesselt den Leser. Die Charaktere kommen gut herüber und sie haben eine natürliche Lebendigkeit, so das man mit gefühlt hat. Diesen dritten Teil der Charitè kann ich empfehlen, für Leser/innen die diese Art von Geschichten mögen!

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