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Der gekränkte Mann

Verteidigung eines Auslaufmodells | Die Rolle des modernen Manns heute

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Der gekränkte Mann

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

21/13,6/3,4 cm

Beschreibung

Rezension

»Das Buch ist ein erfreulich differenzierter Beitrag in einem Feld, in dem es zurzeit gerne mal so aussieht, als wären die Sachen immer schwarz oder weiß.« ("Original")
»Innerhalb der neueren und ziemlich drögen Männerliteratur ist Haberls Buch ein schöner Farbtupfer.« ("Die Weltwoche")
»Eine Streitschrift, die sich durch etwas auszeichnet, das in der Geschlechterdebatte leider selten geworden ist: Selbstreflexion und Nachdenklichkeit.« ("Stern")
»Das Buch empfehle ich jedem, der einen versöhnlichen, aber spannenden Ansatz zu diesem Thema sucht.« ("Ruhr Nachrichten")
»Wirklich wunderbares, großartiges und interessantes Buch.« ("Podcast „Ildiko von Kürthy Frauenstimmen"")
»Haberl hat ein so ehrliches wie kluges und süffig zu lesendes Buch über die Gleichberechtigung geschrieben.« ("Sonntags Zeitung")
»Intellektuell anregend und süffig geschrieben.« ("Abendzeitung, Landshuter Zeitung")
»Da schreibt sich einer richtig was von der Seele, was ihn schon ganz lange beschäftigt. Das tut er mit ganz viel Herzblut, sehr persönlich, gleichzeitig aber auch wirklich sachlich sehr fundiert und gut recherchiert.« ("Bremen Zwei")
»›Der gekränkte Mann‹ klingt nach einem gewagten Titel, doch Haberl nähert sich der Frage, wie toxisch Männer wirklich sind, sehr behutsam.« ("Zeit Magazin")
»›Der gekränkte Mann‹ ist ein Buch über die Frage, wie man im 21. Jahrhundert Mann sein kann und darf – fortschrittlich, aber nicht dressiert, überzeugend, aber nicht toxisch.« ("Chamer Zeitung")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

21/13,6/3,4 cm

Gewicht

435 g

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07113-0

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Das Selbstmitleid macht mich wütend!

Bewertung am 03.03.2023

Bewertungsnummer: 1892250

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich finde es super, dass diese Sichtweise einmal publiziert wird. Ich empfand es als erfrischend auf den ersten Seiten, denn mich interessieren wirklich die Gefühle der Männer, die sich vom Feminismus kritisiert fühlen. Ich möchte gerne, dass wir als Gesellschaft zusammen rücken und uns gegenseitig verstehen und respektieren. Ich musste aber leider nach einem Drittel das Lesen des Buches abbrechen. Die wiederholte selbstmitleidige Art zu Schreiben macht mich so wütend! Ja, es wurde am Anfang des Buches darauf hingewiesen, dass das Buch selbstmitleidig wirken kann. Aber das macht es nicht besser. Im Text wird darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft aufgrund wachsenden Narzissmuses mit Kritisieren beschäftigt ist anstatt Lösungen zu finden. Ja, stimme ich zu. Aber leider sehe ich in dem Text genau das. Ständige Kritik an "verweichlichten Männern", einem Sehenen nach den alten Werten und keine Lösung. Vielleicht kommt sie im hinteren Teil des Buches. Wie gesagt, bis dahin habe ich den Gedankenauszug von Tobias Haberl nicht ausgehalten. Bestimmt es es geeignet für Menschen, die sich genauso fühlen, es zu lesen, um ihren eigenen Gefühlen Raum zu geben. Psychotherapeutisch eine wichtige Sache. Aber mich persönlich bringt es nicht weiter auf dem Weg zu Verständnis und Augenhöhe. Mal sehen, was mein Partner nach Lesen des Buches sagt. ;)
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Das Selbstmitleid macht mich wütend!

Bewertung am 03.03.2023
Bewertungsnummer: 1892250
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich finde es super, dass diese Sichtweise einmal publiziert wird. Ich empfand es als erfrischend auf den ersten Seiten, denn mich interessieren wirklich die Gefühle der Männer, die sich vom Feminismus kritisiert fühlen. Ich möchte gerne, dass wir als Gesellschaft zusammen rücken und uns gegenseitig verstehen und respektieren. Ich musste aber leider nach einem Drittel das Lesen des Buches abbrechen. Die wiederholte selbstmitleidige Art zu Schreiben macht mich so wütend! Ja, es wurde am Anfang des Buches darauf hingewiesen, dass das Buch selbstmitleidig wirken kann. Aber das macht es nicht besser. Im Text wird darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft aufgrund wachsenden Narzissmuses mit Kritisieren beschäftigt ist anstatt Lösungen zu finden. Ja, stimme ich zu. Aber leider sehe ich in dem Text genau das. Ständige Kritik an "verweichlichten Männern", einem Sehenen nach den alten Werten und keine Lösung. Vielleicht kommt sie im hinteren Teil des Buches. Wie gesagt, bis dahin habe ich den Gedankenauszug von Tobias Haberl nicht ausgehalten. Bestimmt es es geeignet für Menschen, die sich genauso fühlen, es zu lesen, um ihren eigenen Gefühlen Raum zu geben. Psychotherapeutisch eine wichtige Sache. Aber mich persönlich bringt es nicht weiter auf dem Weg zu Verständnis und Augenhöhe. Mal sehen, was mein Partner nach Lesen des Buches sagt. ;)

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Nun kommt mal ein Mann zu Wort

Bewertung am 20.06.2022

Bewertungsnummer: 1733227

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Buch will Tobias Haberl einen teilweise als aggressiv empfundenen Feminismus mit männlicher Identität versöhnen. Anhand seiner eigenen Biografie versucht der Autor das Lebensgefühl nachzuzeichnen, dem viele Männer nachstreben und erklärt, was ihn als heranwachsenden Menschen und auch jetzt noch an Maskulinität fasziniert und ereifernswert scheint. Obwohl Haberl überwiegend mit den Forderungen des Feminismus nach Gleichberechtigung konform geht, sind seinem Empfinden nach im Moment die Leute verrückt nach Büchern, die den Untergang einer männlich dominierten Zivilisation beschwören. Ganz oft kritisiert Haberl eine Grundstimmung, nach der Männer Scham empfinden sollen. In dieser Hinsicht wünscht er sich einen anderen Umgang; man solle man mit diesen Männern Geduld haben, statt sie der Lächerlichkeit preiszugeben. Man sollte sie ermutigen, in eine Zukunft aufzubrechen, die auch ihnen gefallen könnte. Habe ich nach dieser Lektüre Verständnis für das im Untertitel propagierte “Auslaufmodell”? Ich muss ehrlich sagen: Nicht wirklich. Ich tue mich schwer mit Zitaten wie "Wir legen den Schwerpunkt stark auf das schlechte Verhalten Einzelner, wollen Individuen bestrafen, anstatt strukturelle Veränderungen herbeizuführen." Strukturelle Veränderung beginnt vor allem in der Veränderung einzelner Individuen, auf männlicher wie weiblicher Seite – denn sonst wäre unsere Gesellschaft nicht in diesem Klima feministischer Forderungen. Und da, wo Mann einfach mal kurz innehalten, nachdenken und dann mit einer wohlüberlegteren Handlung oder Worten auftreten sollte, kommt Mann möglicherweise nicht in die Situation sich schämen zu müssen. Insgesamt nicht uninteressant, sich nach viel feministischer Lektüre auch mal in eine männliche Sichtweise zu lesen, aber in meinem Fazit hat sie mich nicht zur Erleuchtung geführt.
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Nun kommt mal ein Mann zu Wort

Bewertung am 20.06.2022
Bewertungsnummer: 1733227
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Buch will Tobias Haberl einen teilweise als aggressiv empfundenen Feminismus mit männlicher Identität versöhnen. Anhand seiner eigenen Biografie versucht der Autor das Lebensgefühl nachzuzeichnen, dem viele Männer nachstreben und erklärt, was ihn als heranwachsenden Menschen und auch jetzt noch an Maskulinität fasziniert und ereifernswert scheint. Obwohl Haberl überwiegend mit den Forderungen des Feminismus nach Gleichberechtigung konform geht, sind seinem Empfinden nach im Moment die Leute verrückt nach Büchern, die den Untergang einer männlich dominierten Zivilisation beschwören. Ganz oft kritisiert Haberl eine Grundstimmung, nach der Männer Scham empfinden sollen. In dieser Hinsicht wünscht er sich einen anderen Umgang; man solle man mit diesen Männern Geduld haben, statt sie der Lächerlichkeit preiszugeben. Man sollte sie ermutigen, in eine Zukunft aufzubrechen, die auch ihnen gefallen könnte. Habe ich nach dieser Lektüre Verständnis für das im Untertitel propagierte “Auslaufmodell”? Ich muss ehrlich sagen: Nicht wirklich. Ich tue mich schwer mit Zitaten wie "Wir legen den Schwerpunkt stark auf das schlechte Verhalten Einzelner, wollen Individuen bestrafen, anstatt strukturelle Veränderungen herbeizuführen." Strukturelle Veränderung beginnt vor allem in der Veränderung einzelner Individuen, auf männlicher wie weiblicher Seite – denn sonst wäre unsere Gesellschaft nicht in diesem Klima feministischer Forderungen. Und da, wo Mann einfach mal kurz innehalten, nachdenken und dann mit einer wohlüberlegteren Handlung oder Worten auftreten sollte, kommt Mann möglicherweise nicht in die Situation sich schämen zu müssen. Insgesamt nicht uninteressant, sich nach viel feministischer Lektüre auch mal in eine männliche Sichtweise zu lesen, aber in meinem Fazit hat sie mich nicht zur Erleuchtung geführt.

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von Tobias Haberl

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