Das Flirren der Dinge

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.04.2022

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18,4/12/2,9 cm

Gewicht

342 g

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.04.2022

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18,4/12/2,9 cm

Gewicht

342 g

Auflage

1

Originaltitel

Di luce propria

Übersetzt von

Maja Pflug

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07196-2

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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Norditalien Ende des 19. Jahrhunderts

Bewertung am 16.05.2022

Bewertungsnummer: 1713162

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Antonio Casagrande, ein auf einem Auge blinder Genueser Waisenjunge hat das Glück, beim Fotografen Alessandro Pavia in Lehre zu dürfen. Eine Lehrstunde über die Geschichte Norditaliens, eine Hommage an die Fotografie, eine Anregung, die Schönheit des Lebens aus verschiedenen Winkeln zu betrachten. Ruhig und mit vielen feinen Zwischentönen erzählt.
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Norditalien Ende des 19. Jahrhunderts

Bewertung am 16.05.2022
Bewertungsnummer: 1713162
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Antonio Casagrande, ein auf einem Auge blinder Genueser Waisenjunge hat das Glück, beim Fotografen Alessandro Pavia in Lehre zu dürfen. Eine Lehrstunde über die Geschichte Norditaliens, eine Hommage an die Fotografie, eine Anregung, die Schönheit des Lebens aus verschiedenen Winkeln zu betrachten. Ruhig und mit vielen feinen Zwischentönen erzählt.

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Ein echtes Lesehighlight!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 01.05.2022

Bewertungsnummer: 1705199

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

!ein Lesehighlight 2022! Klappentext: „Antonio ist auf einem Auge blind – und doch wählt der große Fotograf Alessandro Pavia von allen Kindern im Waisenhaus ausgerechnet ihn als Lehrbuben aus. Er nimmt ihn mit in sein luftiges Atelier über den Dächern von Genua und bringt ihm seine Kunst bei. Im frisch vereinigten Italien gilt es viel festzuhalten. Doch als bei einem Arbeiteraufstand eine junge Hebamme vor Antonios Linse läuft, sieht er mehr als ihre Gestalt. Vielleicht die Zukunft?“ Autorin Raffaella Romagnolo hat sich auch mit diesem Roman in mein Leserherz weiter und tiefer eingenistet. Mit „Das Flirren der Dinge“ hat sie mal wieder ein kleines Meisterwerk vollbracht. Ihre Figur des „Antonio“ hat etwas magisches an sich. Einerseits empfindet man für das halbblinde Waisenkind Mitleid, erfährt aber schnell dass er durch die Linsen der Fotoapparate mehr sieht und er eine besondere Gabe hat. Sie denken jetzt das ist Kitsch oder dummer Klamauk? Fehlanzeige und bei Romagnolo schonmal gar nicht möglich. Sie zeichnet wahrlich ein ganz zartes Geflecht aus Worten und Metaphern rund um ihre Figuren und lässt sie vor dem inneren Auge erscheinen. Die zarten Töne zwischen den Zeilen muss man erkennen und genießen - dann wird’s auch was mit diesem Buch! Ihr Ausdruck ist ruhig und in gewisser Weise beflügelnd aber auch nachdenklich. Antonio sieht mehr als andere - oder doch nicht? Kommt es denn nicht nur auf die Perspektive an sondern auch auf das Motiv oder umgedreht? Was sehen wir denn wenn wir etwas sehen wollen? Aber nicht nur das. Der Leser wird sehr angenehm in die Welt der Fotografie eingeführt und auch in die politische Zeit damals. Wir erfahren einerseits etwas über und durch Antonio aber auch über andere Haupt- bzw. Nebendarsteller. All diese Figuren wirken gekonnt in der Geschichte mit und der Spannungsbogen ist da, wenn auch leise aber der Sog für diese Geschichte ist unausweichlich. Was hier aber Romagnolo wieder geglückt ist, ist die Tatsache das man Geduld und ein wenig Selbstdisziplin für dieses Buch braucht. Man muss gewissenhaft und genau lesen ohne etwas dabei zu vernachlässigen. Ich bin dem gern nachgekommen denn Romagnolo macht es einem mit ihrem Stil nicht schwer. Sie ist eine Meisterin in ihrem Fach und ich bin restlos begeistert von diesem Prachtwerk! Eine absolute Leseempfehlung von mir inklusive 5 von 5 Sterne!
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Ein echtes Lesehighlight!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 01.05.2022
Bewertungsnummer: 1705199
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

!ein Lesehighlight 2022! Klappentext: „Antonio ist auf einem Auge blind – und doch wählt der große Fotograf Alessandro Pavia von allen Kindern im Waisenhaus ausgerechnet ihn als Lehrbuben aus. Er nimmt ihn mit in sein luftiges Atelier über den Dächern von Genua und bringt ihm seine Kunst bei. Im frisch vereinigten Italien gilt es viel festzuhalten. Doch als bei einem Arbeiteraufstand eine junge Hebamme vor Antonios Linse läuft, sieht er mehr als ihre Gestalt. Vielleicht die Zukunft?“ Autorin Raffaella Romagnolo hat sich auch mit diesem Roman in mein Leserherz weiter und tiefer eingenistet. Mit „Das Flirren der Dinge“ hat sie mal wieder ein kleines Meisterwerk vollbracht. Ihre Figur des „Antonio“ hat etwas magisches an sich. Einerseits empfindet man für das halbblinde Waisenkind Mitleid, erfährt aber schnell dass er durch die Linsen der Fotoapparate mehr sieht und er eine besondere Gabe hat. Sie denken jetzt das ist Kitsch oder dummer Klamauk? Fehlanzeige und bei Romagnolo schonmal gar nicht möglich. Sie zeichnet wahrlich ein ganz zartes Geflecht aus Worten und Metaphern rund um ihre Figuren und lässt sie vor dem inneren Auge erscheinen. Die zarten Töne zwischen den Zeilen muss man erkennen und genießen - dann wird’s auch was mit diesem Buch! Ihr Ausdruck ist ruhig und in gewisser Weise beflügelnd aber auch nachdenklich. Antonio sieht mehr als andere - oder doch nicht? Kommt es denn nicht nur auf die Perspektive an sondern auch auf das Motiv oder umgedreht? Was sehen wir denn wenn wir etwas sehen wollen? Aber nicht nur das. Der Leser wird sehr angenehm in die Welt der Fotografie eingeführt und auch in die politische Zeit damals. Wir erfahren einerseits etwas über und durch Antonio aber auch über andere Haupt- bzw. Nebendarsteller. All diese Figuren wirken gekonnt in der Geschichte mit und der Spannungsbogen ist da, wenn auch leise aber der Sog für diese Geschichte ist unausweichlich. Was hier aber Romagnolo wieder geglückt ist, ist die Tatsache das man Geduld und ein wenig Selbstdisziplin für dieses Buch braucht. Man muss gewissenhaft und genau lesen ohne etwas dabei zu vernachlässigen. Ich bin dem gern nachgekommen denn Romagnolo macht es einem mit ihrem Stil nicht schwer. Sie ist eine Meisterin in ihrem Fach und ich bin restlos begeistert von diesem Prachtwerk! Eine absolute Leseempfehlung von mir inklusive 5 von 5 Sterne!

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Das Flirren der Dinge

von Raffaella Romagnolo

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Lena Haible

OSIANDER Memmingen

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5/5

Liebe für die Geschichte Italiens und deren Menschen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Raffaella Romagnolo ist wieder ein großartiger Roman gelungen. Sie erzählt die Geschichte eines Mannes mit einem außergewöhnlichen Leben und einer faszinierenden Gabe. Durch ihre bildhafte Sprache entstehen interessante Blickwinkel und Perspektiven auf die Dinge und auf die historischen Ereignisse des Romans. Ergreifend und sehr schön geschrieben.
  • Lena Haible
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Liebe für die Geschichte Italiens und deren Menschen

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Raffaella Romagnolo ist wieder ein großartiger Roman gelungen. Sie erzählt die Geschichte eines Mannes mit einem außergewöhnlichen Leben und einer faszinierenden Gabe. Durch ihre bildhafte Sprache entstehen interessante Blickwinkel und Perspektiven auf die Dinge und auf die historischen Ereignisse des Romans. Ergreifend und sehr schön geschrieben.

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