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Band 1

Das neunte Gemälde

Kriminalroman

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Das neunte Gemälde

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.08.2022

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,4/13,5/3,1 cm

Beschreibung

Rezension

»spannend, dicht und gut geschrieben« ("Kölner Stadt-Anzeiger")
»In spannenden Zeit- und Erzählsprüngen schreibt Storm fundiert über den zunächst undurchsichtigen Fall [...] eine Parabel auf die jüngere europäische Zeitgeschichte.« ("Rheinische Post")
»ein komplexes Geflecht aus Kunstkrimi, Geschichtsroman und Politthriller« ("General-Anzeiger Bonn")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.08.2022

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,4/13,5/3,1 cm

Gewicht

497 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00388-8

Weitere Bände von Die Lennard-Lomberg-Reihe

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Spannende Mischung aus verschiedenen Genres

Julia am 02.06.2023

Bewertungsnummer: 1953678

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Roman lässt sich nicht wirklich in eine Schublade stecken. Ein bißchen Krimi, Historie, Liebe, Politik, Kunst... viele Charaktere, verschiedene Zeitebenen, Abkürzungen, Autos, Weine etc. Trotz allem interessant geschrieben, aber man braucht einen langen Atem. Ich würde den zweiten Teil trotzdem lesen.
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Spannende Mischung aus verschiedenen Genres

Julia am 02.06.2023
Bewertungsnummer: 1953678
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Roman lässt sich nicht wirklich in eine Schublade stecken. Ein bißchen Krimi, Historie, Liebe, Politik, Kunst... viele Charaktere, verschiedene Zeitebenen, Abkürzungen, Autos, Weine etc. Trotz allem interessant geschrieben, aber man braucht einen langen Atem. Ich würde den zweiten Teil trotzdem lesen.

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Komplizierte Familiengeschichte

Bewertung am 17.02.2023

Bewertungsnummer: 1882079

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Kriminalroman "Das neunte Gemälde" (Kiepenheuer & Witsch) von Andreas Storm spielt im Kunstmilieu. Der Kunstexperte Lennard Lomberg wird kontaktiert, um ein verschollenes Gemälde zurückzuführen. Bevor Näheres besprochen werden kann, ist der Auftraggeber, Gilles Dupret, tot, woraufhin auch Lomberg Ziel der Ermittlungen wird. Lomberg ermittelt auf eigene Faust und erfährt einiges Neues über seine eigene Familiengeschichte. Der Fall wird immer komplizierter und so tun sich Lomberg und die Polizei zusammen. Das Cover ist eher schlicht in orange gehalten, hat aber auch Wiedererkennungswert. Jedoch ist es vielleicht vom Cover her nicht das erste Werk, zu dem man sofort greifen würde. Dezent abgebildet ist ein Bahnhof, der für die Geschichte von großer Bedeutung ist, wie sich im Verlauf der Handlung herausstellen wird. Die Schriftzeichen sind in unterschiedlicher Größe schwarz hervorgehoben und gut lesbar. Die Geschichte spielt sowohl in der Gegenwart (Lomberg) als auch in der Vergangenheit (Lombergs Vater). Durch diese Rückblenden wird die Familiengeschichte, aber auch der gesamte Fall klarer. Die Charaktere sind gut und facettenreich dargestellt und wirken real. Der Schreibstil ist sehr angenehm und dicht. Zeitpunkt und Ort der Handlung werden immer in der Kapitelüberschrift angegeben, sodass man immer den Überblick behalten kann. Das Ende leitet bereits zu einer Fortsetzung über, die sofort Interesse weckt. Fazit: Ein wirklich empfehlenswertes Buch für historische Krimiliebhaber, die sich auch für Kunst interessieren. Es ist kurzweilig und ohne Längen geschrieben.
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Komplizierte Familiengeschichte

Bewertung am 17.02.2023
Bewertungsnummer: 1882079
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Kriminalroman "Das neunte Gemälde" (Kiepenheuer & Witsch) von Andreas Storm spielt im Kunstmilieu. Der Kunstexperte Lennard Lomberg wird kontaktiert, um ein verschollenes Gemälde zurückzuführen. Bevor Näheres besprochen werden kann, ist der Auftraggeber, Gilles Dupret, tot, woraufhin auch Lomberg Ziel der Ermittlungen wird. Lomberg ermittelt auf eigene Faust und erfährt einiges Neues über seine eigene Familiengeschichte. Der Fall wird immer komplizierter und so tun sich Lomberg und die Polizei zusammen. Das Cover ist eher schlicht in orange gehalten, hat aber auch Wiedererkennungswert. Jedoch ist es vielleicht vom Cover her nicht das erste Werk, zu dem man sofort greifen würde. Dezent abgebildet ist ein Bahnhof, der für die Geschichte von großer Bedeutung ist, wie sich im Verlauf der Handlung herausstellen wird. Die Schriftzeichen sind in unterschiedlicher Größe schwarz hervorgehoben und gut lesbar. Die Geschichte spielt sowohl in der Gegenwart (Lomberg) als auch in der Vergangenheit (Lombergs Vater). Durch diese Rückblenden wird die Familiengeschichte, aber auch der gesamte Fall klarer. Die Charaktere sind gut und facettenreich dargestellt und wirken real. Der Schreibstil ist sehr angenehm und dicht. Zeitpunkt und Ort der Handlung werden immer in der Kapitelüberschrift angegeben, sodass man immer den Überblick behalten kann. Das Ende leitet bereits zu einer Fortsetzung über, die sofort Interesse weckt. Fazit: Ein wirklich empfehlenswertes Buch für historische Krimiliebhaber, die sich auch für Kunst interessieren. Es ist kurzweilig und ohne Längen geschrieben.

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Das neunte Gemälde

von Andreas Storm

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Daniela Mayer

OSIANDER Biberach

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4/5

Kunstkrimi und Krimikunst

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein für mich erfrischend neues Setting: Ein Kunstdozent wird vom BKA als Sachverständiger engagiert. Lennart Lemberg ermittelt in einem Nazi Beutekunst betreffenden Fall. Er sticht in ein Wespennest das ihn über Altnazis der Bonner Republik ins von den Nazis besetzte Paris führt. Ein spannender lehrreicher und äußerst unterhaltsamer Krimi!!!!!
Daniela Mayer
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4/5

Kunstkrimi und Krimikunst

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein für mich erfrischend neues Setting: Ein Kunstdozent wird vom BKA als Sachverständiger engagiert. Lennart Lemberg ermittelt in einem Nazi Beutekunst betreffenden Fall. Er sticht in ein Wespennest das ihn über Altnazis der Bonner Republik ins von den Nazis besetzte Paris führt. Ein spannender lehrreicher und äußerst unterhaltsamer Krimi!!!!!

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Bernadette Koschinski

OSIANDER Tübingen

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5/5

Historisch, spannend, aktuell

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Andreas Storm lässt seinen Protagonisten, den Kunsthistoriker Lennard Lomberg, in verschiedene Zeitebenen eintauchen. Dreh- und Angelpunkt ist hierbei die Raubkunst der Nazis sowie die damit verbundene Zerstörung von Kulturgütern in Frankreich und Deutschland. Lomberg erhält einen Anruf eines Mannes namens Dupret, der ihn auffordert, ein verschollenes kubistisches Gemälde von Pablo Picasso aus dem Besitz einer französischen Stiftung zu organisieren. Dupret wird nach diesem Telefonat tot aufgefunden und auch zum Gemälde fehlt jeglicher Hinweis. Lomberg beginnt zu ermitteln und gerät selbst in das Visier der Kriminalpolizei. Auf der Suche nach dem Gemälde stößt Lomberg auf viele Familiengeheimnisse, die eng mit den Geschehnissen in den 1940er Jahren verbunden sind. Sein Vater, ehemaliger Generalbundesanwalt, war zunächst auf der Seite der Nazis und hatte eine maßgebende Rolle im Kunstraub. Zudem ist nicht nur Lomberg auf der Suche nach dem verschwundenen Picasso. Dieser Krimi thematisiert auf eine spannende Weise die Komplexität im Umgang mit Provenienzforschung, Raubkunst sowie die Thematik der entarteten Kunst und Fälschungen.
Bernadette Koschinski
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5/5

Historisch, spannend, aktuell

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Andreas Storm lässt seinen Protagonisten, den Kunsthistoriker Lennard Lomberg, in verschiedene Zeitebenen eintauchen. Dreh- und Angelpunkt ist hierbei die Raubkunst der Nazis sowie die damit verbundene Zerstörung von Kulturgütern in Frankreich und Deutschland. Lomberg erhält einen Anruf eines Mannes namens Dupret, der ihn auffordert, ein verschollenes kubistisches Gemälde von Pablo Picasso aus dem Besitz einer französischen Stiftung zu organisieren. Dupret wird nach diesem Telefonat tot aufgefunden und auch zum Gemälde fehlt jeglicher Hinweis. Lomberg beginnt zu ermitteln und gerät selbst in das Visier der Kriminalpolizei. Auf der Suche nach dem Gemälde stößt Lomberg auf viele Familiengeheimnisse, die eng mit den Geschehnissen in den 1940er Jahren verbunden sind. Sein Vater, ehemaliger Generalbundesanwalt, war zunächst auf der Seite der Nazis und hatte eine maßgebende Rolle im Kunstraub. Zudem ist nicht nur Lomberg auf der Suche nach dem verschwundenen Picasso. Dieser Krimi thematisiert auf eine spannende Weise die Komplexität im Umgang mit Provenienzforschung, Raubkunst sowie die Thematik der entarteten Kunst und Fälschungen.

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