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Erzähl mal! Das Dinnerquiz

Das Original. | Das Fragespiel für Freunde und Familie zum Thema Kochen & Essen. Schönes Mitbringsel zur Essenseinladung

Aus der Reihe

16,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Spiel

Erscheinungsdatum

23.09.2022

Verlag

Elma Van Vliet

Seitenzahl

110

Maße (L/B/H)

17,1/12,4/2,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Spiel

Erscheinungsdatum

23.09.2022

Verlag

Elma Van Vliet

Seitenzahl

110

Maße (L/B/H)

17,1/12,4/2,2 cm

Gewicht

226 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

  • Ilka Heinemann
  • Matthias Kuhlemann

Sprache

Deutsch

EAN

4251693901563

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netter Spaß mit kleinen Schwächen

Bewertung am 01.11.2022

Bewertungsnummer: 1817518

Bewertet: Buch (Spiel)

Bei uns sind die gelegentlichen Abendessen mit Freunden (dank Kind handelt es sich hierbei um eine sehr überschaubare Anzahl) immer lustig und sehr unterhaltsam. Trotzdem fand ich die Idee, den Abend mit einem „Dinner-Quiz“ von Elma van Vliet zu unterstützen, sehr spannend. 110 Quizkarten zu den Rubriken „Erzähl mal“, „Frag mal“, „Weißt du es?“ und „Aktionskarten“ dreht sich alles rund ums Thema Genuss. Blau, lila, türkis und braun unterscheiden sich die Karten bereits auf den ersten Blick – zumindest, wenn es hell genug ist. Da es sich ja um ein Dinner-Spiel handelt, das man entsprechend eher am Abend spielt, hätte ich da vielleicht nicht ganz so ähnliche Farben genommen. Aber das sind wirklich winzige Kritikpunkte. Die Fragen reichen von „Wer aus dieser Runde besitzt ein Kochbuch von Jamie Oliver?“, „Was ist das Lieblingsgetränk der Person rechts von dir?“ über „Was ist Sake?“ hinzu „Was ist deine liebste Kochsendung im Fernsehen?“, „In welches Restaurant würdest du gerne mal gehen?“, „Wo uns wann hast du mal besonders gut gegessen?“, „Welches Gericht verbindest du mit deiner Oma?“, „Bei welchem Fest wurde es zuletzt mal richtig spät?“, „Welche drei Dinge hat die Person dir gegenüber immer im Kühlschrank stehen?“ hin zu Aufgaben wie „Summe ein Lied mit zwei Keksen im Mund“, „Probiere etwas von dem, das auf dem Tisch steht, mit Stäbchen zu essen“ oder auch „Setze die Mitspieler in der Reihenfolge ihres Alters um“. Die Stunden waren kurzweilig und es wurde viel gelacht. Nicht alle Karten konnten überzeugen wie „Schenke allen Anwesenden etwas zu trinken ein“ oder „Woraus wird Hummus gemacht?“ (für Menschen mit Bezug zu Essen sind die Wissensfragen viel zu einfach). Und die Fragen „Welchen Beruf übt die Persin links von dir aus?“, „Wo wohnt die Person rechts von dir?“, „Welches Hobby hat die Person rechts von dir?“ konnten wir überspringen, weil wir uns dafür einfach zu gut kennen. Das wäre dann eher in einem Kennenlernspiel zu verorten. Und hier ist dann so ein bisschen der Wehrmutstropfen, den ich habe: Die Zielgruppe ist nicht ganz klar beziehungsweise wird nicht stringent eingehalten. Für Fremde, die sich kennenlernen sollen, finde ich die Fragen zu speziell und zu persönlich. Zwischen „wo wohnt jemand“ und „welcher Duft erinnert dich an Kindheit“ liegen einfach mindestens zehn Dates oder Treffen. Für eine Runde wie uns, die sich sehr gut kennt, sind die persönlichen und durchaus emotionalen Fragen wunderbar, dafür sind dann diese Kennenlernfragen unsinnig. Hier müsste man vielleicht nochmal Profilschärfung betreiben und sich genauer überlegen, wer das Spiel schlussendlich zur Hand nehmen soll. Für unsere Runde dürften die kulinarischen Fragen dann deutlich schwerer und die Aufgaben deutlich peinlicher sein – man kennt sich schließlich. @lotteliebtlecker.wordpress.com
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netter Spaß mit kleinen Schwächen

Bewertung am 01.11.2022
Bewertungsnummer: 1817518
Bewertet: Buch (Spiel)

Bei uns sind die gelegentlichen Abendessen mit Freunden (dank Kind handelt es sich hierbei um eine sehr überschaubare Anzahl) immer lustig und sehr unterhaltsam. Trotzdem fand ich die Idee, den Abend mit einem „Dinner-Quiz“ von Elma van Vliet zu unterstützen, sehr spannend. 110 Quizkarten zu den Rubriken „Erzähl mal“, „Frag mal“, „Weißt du es?“ und „Aktionskarten“ dreht sich alles rund ums Thema Genuss. Blau, lila, türkis und braun unterscheiden sich die Karten bereits auf den ersten Blick – zumindest, wenn es hell genug ist. Da es sich ja um ein Dinner-Spiel handelt, das man entsprechend eher am Abend spielt, hätte ich da vielleicht nicht ganz so ähnliche Farben genommen. Aber das sind wirklich winzige Kritikpunkte. Die Fragen reichen von „Wer aus dieser Runde besitzt ein Kochbuch von Jamie Oliver?“, „Was ist das Lieblingsgetränk der Person rechts von dir?“ über „Was ist Sake?“ hinzu „Was ist deine liebste Kochsendung im Fernsehen?“, „In welches Restaurant würdest du gerne mal gehen?“, „Wo uns wann hast du mal besonders gut gegessen?“, „Welches Gericht verbindest du mit deiner Oma?“, „Bei welchem Fest wurde es zuletzt mal richtig spät?“, „Welche drei Dinge hat die Person dir gegenüber immer im Kühlschrank stehen?“ hin zu Aufgaben wie „Summe ein Lied mit zwei Keksen im Mund“, „Probiere etwas von dem, das auf dem Tisch steht, mit Stäbchen zu essen“ oder auch „Setze die Mitspieler in der Reihenfolge ihres Alters um“. Die Stunden waren kurzweilig und es wurde viel gelacht. Nicht alle Karten konnten überzeugen wie „Schenke allen Anwesenden etwas zu trinken ein“ oder „Woraus wird Hummus gemacht?“ (für Menschen mit Bezug zu Essen sind die Wissensfragen viel zu einfach). Und die Fragen „Welchen Beruf übt die Persin links von dir aus?“, „Wo wohnt die Person rechts von dir?“, „Welches Hobby hat die Person rechts von dir?“ konnten wir überspringen, weil wir uns dafür einfach zu gut kennen. Das wäre dann eher in einem Kennenlernspiel zu verorten. Und hier ist dann so ein bisschen der Wehrmutstropfen, den ich habe: Die Zielgruppe ist nicht ganz klar beziehungsweise wird nicht stringent eingehalten. Für Fremde, die sich kennenlernen sollen, finde ich die Fragen zu speziell und zu persönlich. Zwischen „wo wohnt jemand“ und „welcher Duft erinnert dich an Kindheit“ liegen einfach mindestens zehn Dates oder Treffen. Für eine Runde wie uns, die sich sehr gut kennt, sind die persönlichen und durchaus emotionalen Fragen wunderbar, dafür sind dann diese Kennenlernfragen unsinnig. Hier müsste man vielleicht nochmal Profilschärfung betreiben und sich genauer überlegen, wer das Spiel schlussendlich zur Hand nehmen soll. Für unsere Runde dürften die kulinarischen Fragen dann deutlich schwerer und die Aufgaben deutlich peinlicher sein – man kennt sich schließlich. @lotteliebtlecker.wordpress.com

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von Elma van Vliet

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