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Was du nicht siehst

Diagnose Borderline – zwischen Todesangst und Lebenstraum

Buch (Taschenbuch)

20,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Was du nicht siehst

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab 20,00 €
eBook

eBook

ab 16,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14797

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.01.2023

Verlag

Edition Michael Fischer / EMF Verlag

Seitenzahl

272

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14797

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.01.2023

Verlag

Edition Michael Fischer / EMF Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21,6/13,7/2,5 cm

Gewicht

348 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7459-1042-1

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4.3

25 Bewertungen

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Was du nicht siehst

Bewertung aus Mülheim am 26.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Was du nicht siehst, Diagnose Boderline – zwischen Todesangst und Lebenstraum“ geht es um Franziskas Geschichte. Die Höhen und vor allem Tiefen ihrer psychischen Erkrankungen und wie sie immer wieder versucht hat sich ins Leben zurück zu kämpfen. Ganz stark fand ich das Vorwort der Biografie, welches Franziska ihrer Mutter gewidmet hat. Franziskas Biografie ist chronologisch aufgebaut und fängt bei bei ihrer nicht ganz einfachen Geburt an. Da sie ein sogenanntes Schreibaby war, wurde die Mutter-Tochter Beziehung schon sehr früh auf die Probe gestellt und die Zuneigung und Wärme ihrer Mutter nahm stetig ab. Franziska wurde einfach sich selbst überlassen. Schreiend als Säugling. Der vermeintliche Anfang ihrer psychischen Erkrankung. Der vermeintliche Anfang einer immer währenden Todesangst. Im Verlauf durchleben wir Franziskas verschiedene Stationen ihres Lebens. Die leider meistens von Tiefschlägen geprägt sind. Sie durchlebt die Stadien der Selbstverletzung, der Klinikaufenthalte, die scheinbar unendliche Suche nach einem passenden Therapeuten, des vermeintlichem Liebeskummer/ der Abhängigkeit, des Drogenkonsums und der Panikattacken. Und es scheint als gebe es keinen Weg raus aus dem ganzen. Denn durch die Klinikaufenthalte lernt sie zwar verschiedene Verhaltensweise um zB der Selbstverletzung zu entkommen, aber dem eigenen Grund ihrer Erkrankung wird nicht auf den Grund gegangen. Ich musste beim Lesen an der ein oder anderen Stelle echt schlucken, einmal weil ich es so heftig finde was Franziska alles in ihrem Leben durchmachen musste und es manchmal so aussah als würde sie alleine da stehen und weil ich mich in der ein oder anderen Verhaltensweise wiedererkannt habe und weiß wie schwer es sein kann sich wieder zurück ins Leben zu kämpfen. Und wie schwer es sein kann Emotionen zu unterdrücken und das Gefühl zu haben von keinem verstanden zu werden. Der erste Schritt zur Besserung: Sich Hilfe suchen. Am Ende des Buches werden hierfür auch Hilfsangebote aufgeführt, an die man sich wenden kann! Zögert da auch bitte nicht! Gerade zum Ende hin hat man als Leser gemerkt, wie Franziska sich immer ein Stück mehr ins Leben gefunden hat Ich finde die Biografie „ Was du nicht siehst“ klärt auf, wie es einem mit einer Boderline- Verhaltensstörung ergehen kann und macht gleichzeitig Mut dass es einen Weg daraus gibt!

Was du nicht siehst

Bewertung aus Mülheim am 26.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Was du nicht siehst, Diagnose Boderline – zwischen Todesangst und Lebenstraum“ geht es um Franziskas Geschichte. Die Höhen und vor allem Tiefen ihrer psychischen Erkrankungen und wie sie immer wieder versucht hat sich ins Leben zurück zu kämpfen. Ganz stark fand ich das Vorwort der Biografie, welches Franziska ihrer Mutter gewidmet hat. Franziskas Biografie ist chronologisch aufgebaut und fängt bei bei ihrer nicht ganz einfachen Geburt an. Da sie ein sogenanntes Schreibaby war, wurde die Mutter-Tochter Beziehung schon sehr früh auf die Probe gestellt und die Zuneigung und Wärme ihrer Mutter nahm stetig ab. Franziska wurde einfach sich selbst überlassen. Schreiend als Säugling. Der vermeintliche Anfang ihrer psychischen Erkrankung. Der vermeintliche Anfang einer immer währenden Todesangst. Im Verlauf durchleben wir Franziskas verschiedene Stationen ihres Lebens. Die leider meistens von Tiefschlägen geprägt sind. Sie durchlebt die Stadien der Selbstverletzung, der Klinikaufenthalte, die scheinbar unendliche Suche nach einem passenden Therapeuten, des vermeintlichem Liebeskummer/ der Abhängigkeit, des Drogenkonsums und der Panikattacken. Und es scheint als gebe es keinen Weg raus aus dem ganzen. Denn durch die Klinikaufenthalte lernt sie zwar verschiedene Verhaltensweise um zB der Selbstverletzung zu entkommen, aber dem eigenen Grund ihrer Erkrankung wird nicht auf den Grund gegangen. Ich musste beim Lesen an der ein oder anderen Stelle echt schlucken, einmal weil ich es so heftig finde was Franziska alles in ihrem Leben durchmachen musste und es manchmal so aussah als würde sie alleine da stehen und weil ich mich in der ein oder anderen Verhaltensweise wiedererkannt habe und weiß wie schwer es sein kann sich wieder zurück ins Leben zu kämpfen. Und wie schwer es sein kann Emotionen zu unterdrücken und das Gefühl zu haben von keinem verstanden zu werden. Der erste Schritt zur Besserung: Sich Hilfe suchen. Am Ende des Buches werden hierfür auch Hilfsangebote aufgeführt, an die man sich wenden kann! Zögert da auch bitte nicht! Gerade zum Ende hin hat man als Leser gemerkt, wie Franziska sich immer ein Stück mehr ins Leben gefunden hat Ich finde die Biografie „ Was du nicht siehst“ klärt auf, wie es einem mit einer Boderline- Verhaltensstörung ergehen kann und macht gleichzeitig Mut dass es einen Weg daraus gibt!

Das ungeschönte Leben einer Borderlinerin

Bewertung am 25.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Was du nicht siehst“ nimmt uns die heutige Influencerin Franziska Elea mit auf ihre Reise von Kindheit bis zum heutigen Erwachsenalter. Franziska erzählt von ihren frühen Angstzuständen, schwierigen Familienverhältnissen bis hin zur Entwicklung des Borderline Syndroms mit Therapieaufenthalten. Sie spricht über falsche Entscheidungen, einschneidende Erlebnisse und reflektiert ihr eigenes Leben. Vorab muss man sagen, dass es sich hierbei nicht um ein Sachbuch handelt, dass über Borderline aufklärt, sondern die Sichtweise einer Betroffenen schildert. Wer sich Informationen über Borderline wünscht, wird das Buch mit offenen Fragen dazu beenden, erhält aber eine sehr anschauliche Sicht mit Tiefe. Das Buch beginnt mit einem sehr ehrlichen Brief an Franziskas Mutter, mit der sie kein gutes Verhältnis hat bzw. keinen Kontakt. Vor diesem Hintergrund finde ich den Brief wirklich gut platziert. Franziska sagt hier ganz klar, dass sie ihrer Mutter keine Schuld zuweist und hofft, dass sie eines Tages wieder reden können. Im Laufe des Buches habe ich dennoch ein bisschen das Gefühl gehabt, dass vor allem ihre Mutter ein Auslöser ihrer Krankheit ist. Ich selbst möchte hier aber gar nicht weiter drauf eingehen, da ich Franziskas Mutter nicht verurteilen möchte. Es folgt ein chronologisch aufgebauter Weg durch Franziskas Leben. Sehr interessant ist das Zusammenspiel zwischen ihrem Leben und der sich entwickelnden Krankheit. Leider gepaart von einigen Schicksalsschlägen. Traurig fand ich die Schilderungen aus den Klinikaufenthalten. Man hört immer wieder, dass das System hier einfach nicht ganz korrekt arbeitet und die Zustände mehr als katastrophal sind. Als Außenstehender machen Franziskas Erfahrungen und Emotionen alles sehr viel greifbarer und man versteht einiges besser. Im zweiten Part ihres Buches ist es sehr Social Media lastig. Das liegt natürlich daran, dass Franziska Influencerin ist und hier irgendwie auch ihren Halt gefunden hat. Das kann aber für Nicht-Follower oder bei Desinteresse an den Medien vermutlich zu viel Infos sein. Allerdings zieht man auch aus diesem Part die wertvolle Info, dass man trotz dieser Krankheit die Hoffnung nicht aufgeben sollte. Auch wenn das Leben nicht einfach scheint, kann man seine Gabe finden und seine Träume verwirklichen. An manchen Stellen hätte ich mir noch mehr Tiefgang gewünscht. Dennoch finde ich dieses Buch einfach nur mutig. Franziska hat nichts verschönt, sondern ihre Sichtweise offen und ehrlich preisgegeben. Das macht sie natürlich noch angriffiger und verletzbarer für manche, umso mehr hat sie meinen Respekt damit verdient. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich für das Thema interessiert und emotional bzw. psychisch gefestigt ist, da es doch sehr viele Triggerpunkte hat.

Das ungeschönte Leben einer Borderlinerin

Bewertung am 25.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Was du nicht siehst“ nimmt uns die heutige Influencerin Franziska Elea mit auf ihre Reise von Kindheit bis zum heutigen Erwachsenalter. Franziska erzählt von ihren frühen Angstzuständen, schwierigen Familienverhältnissen bis hin zur Entwicklung des Borderline Syndroms mit Therapieaufenthalten. Sie spricht über falsche Entscheidungen, einschneidende Erlebnisse und reflektiert ihr eigenes Leben. Vorab muss man sagen, dass es sich hierbei nicht um ein Sachbuch handelt, dass über Borderline aufklärt, sondern die Sichtweise einer Betroffenen schildert. Wer sich Informationen über Borderline wünscht, wird das Buch mit offenen Fragen dazu beenden, erhält aber eine sehr anschauliche Sicht mit Tiefe. Das Buch beginnt mit einem sehr ehrlichen Brief an Franziskas Mutter, mit der sie kein gutes Verhältnis hat bzw. keinen Kontakt. Vor diesem Hintergrund finde ich den Brief wirklich gut platziert. Franziska sagt hier ganz klar, dass sie ihrer Mutter keine Schuld zuweist und hofft, dass sie eines Tages wieder reden können. Im Laufe des Buches habe ich dennoch ein bisschen das Gefühl gehabt, dass vor allem ihre Mutter ein Auslöser ihrer Krankheit ist. Ich selbst möchte hier aber gar nicht weiter drauf eingehen, da ich Franziskas Mutter nicht verurteilen möchte. Es folgt ein chronologisch aufgebauter Weg durch Franziskas Leben. Sehr interessant ist das Zusammenspiel zwischen ihrem Leben und der sich entwickelnden Krankheit. Leider gepaart von einigen Schicksalsschlägen. Traurig fand ich die Schilderungen aus den Klinikaufenthalten. Man hört immer wieder, dass das System hier einfach nicht ganz korrekt arbeitet und die Zustände mehr als katastrophal sind. Als Außenstehender machen Franziskas Erfahrungen und Emotionen alles sehr viel greifbarer und man versteht einiges besser. Im zweiten Part ihres Buches ist es sehr Social Media lastig. Das liegt natürlich daran, dass Franziska Influencerin ist und hier irgendwie auch ihren Halt gefunden hat. Das kann aber für Nicht-Follower oder bei Desinteresse an den Medien vermutlich zu viel Infos sein. Allerdings zieht man auch aus diesem Part die wertvolle Info, dass man trotz dieser Krankheit die Hoffnung nicht aufgeben sollte. Auch wenn das Leben nicht einfach scheint, kann man seine Gabe finden und seine Träume verwirklichen. An manchen Stellen hätte ich mir noch mehr Tiefgang gewünscht. Dennoch finde ich dieses Buch einfach nur mutig. Franziska hat nichts verschönt, sondern ihre Sichtweise offen und ehrlich preisgegeben. Das macht sie natürlich noch angriffiger und verletzbarer für manche, umso mehr hat sie meinen Respekt damit verdient. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich für das Thema interessiert und emotional bzw. psychisch gefestigt ist, da es doch sehr viele Triggerpunkte hat.

Unsere Kund*innen meinen

Was du nicht siehst

von Franziska Elea

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