Stille blutet
Band 1

Stille blutet

Thriller | Die neue SPIEGEL-Bestseller-Reihe von Ursula Poznanski

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31091

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.09.2022

Beschreibung

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ePUB

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Verkaufsrang

31091

Erscheinungsdatum

01.09.2022

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

2749 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426454619

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Schön spannend!

LadyIceTea aus Castrop-Rauxel am 30.11.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Wenige Worte machen die aufstrebende Wiener Nachrichtensprecherin Nadine Just über Nacht berühmt: Vor laufender Kamera kündigt sie ihre Ermordung an – zwei Stunden später ist sie tot! Ebenso ergeht es dem Blogger Gunther Marzik nach einer ganz ähnlich lautenden Ankündigung. Während die österreichische Medienwelt kopfsteht, trendet der Hashtag #inkürzetot, Nachahmer-Beiträge und Memes fluten das Netz. Wie soll die junge Ermittlerin Fina Plank im fünfköpfigen Team der Wiener »Mordgruppe« zwischen einer echten Spur, einem schlechten Scherz oder schlichtem Fake unterscheiden? Schließlich rückt Nadines Ex-Freund Tibor Glaser ins Zentrum von Finas Ermittlungen, ein aalglatter Werbefachmann und Weiberheld, der verzweifelt seine Unschuld beteuert. Ich bin schon seit einigen Jahren ein Fan von Ursula Poznanskis Büchern und so musste „Stille blutet“ natürlich auch bei mir einziehen. Vermutlich hätte ich das Buch aber schon alleine aufgrund des Klappentexts gelesen. Wir begleiten die junge Ermittlerin Fina Plank. Sie ist keine taffe, schlanke Schönheit. Sie hat eher einige Kurven und kann sich nicht so recht gegen die wirklich fiesen Sprüche ihres Kollegen wehren. Dazu ist sie ein wenig einsam. Nicht grade Heldenpotential aber sie beißt sich durch und zeigt den Kollegen, dass sie eben nicht nur jung und unerfahren ist. Mir hat die Figur ziemlich gut gefallen. Ihr Partner Oliver hingegen ist ein richtiger Idiot. Er schwankt zwischen Besserwisserei, Mobbing und sexueller Belästigung aber darf sich auch die ein oder andere Retourkutsche abholen. Er macht das Buch nicht ganz so bequem. Der Rest der Ermittlungstruppe ist eine gute Mischung und bedient ein wenig die Vorstellung, die man von einem Team der Mordermittlung hat. Der Fall ist gut gelungen. Die digitale Ebene zieht sich durch. Nicht nur Social Media ist ein Thema, sondern auch die Möglichkeiten der heutigen Zeit. So wird das Deep Faking zb aufgegriffen. Besonders, wieviel Arbeit das digitale Ermitteln für die Behörden bedeutet und wie Memes und Reels, die aufgrund einer Straftat trenden, oft in die falsche Richtung führen können, wird deutlich. Die Ermittler tappen in viele falsche Fährten und das besonders viele auf Tibor Glaser deuten, ist der Autorin richtig gut gelungen. Dabei ist es super, dass wir Tibors Sichtweise ebenfalls erleben und so zwar selbst im Dunkeln rumrätseln aber trotzdem mehr wissen, als die Ermittler. Zwischendurch werden immer wieder ein paar Kapitel eines Unbekannten eingestreut, der die Spannung noch zusätzlich ankurbelt. Der Unbekannte durchbricht die dritte Wand und spricht direkt mit dem Leser. Das hatte Charme und hat mich richtig neugierig gemacht. Ich könnte mir vorstellen, dass wir dem Unbekannten nicht zum letzten Mal begegnet sind. Über die Bezeichnung Thriller könnte man sich noch streiten, da es hier auch viel um die Ermittlung geht. Vielleicht ist das Buch eher eine gekonnte Mischung. Ein Kriller? Ein Thrimi? Vielleser wissen was ich meine. Mir hat „Stille blutet“ sehr gut gefallen und ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

Schön spannend!

LadyIceTea aus Castrop-Rauxel am 30.11.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Wenige Worte machen die aufstrebende Wiener Nachrichtensprecherin Nadine Just über Nacht berühmt: Vor laufender Kamera kündigt sie ihre Ermordung an – zwei Stunden später ist sie tot! Ebenso ergeht es dem Blogger Gunther Marzik nach einer ganz ähnlich lautenden Ankündigung. Während die österreichische Medienwelt kopfsteht, trendet der Hashtag #inkürzetot, Nachahmer-Beiträge und Memes fluten das Netz. Wie soll die junge Ermittlerin Fina Plank im fünfköpfigen Team der Wiener »Mordgruppe« zwischen einer echten Spur, einem schlechten Scherz oder schlichtem Fake unterscheiden? Schließlich rückt Nadines Ex-Freund Tibor Glaser ins Zentrum von Finas Ermittlungen, ein aalglatter Werbefachmann und Weiberheld, der verzweifelt seine Unschuld beteuert. Ich bin schon seit einigen Jahren ein Fan von Ursula Poznanskis Büchern und so musste „Stille blutet“ natürlich auch bei mir einziehen. Vermutlich hätte ich das Buch aber schon alleine aufgrund des Klappentexts gelesen. Wir begleiten die junge Ermittlerin Fina Plank. Sie ist keine taffe, schlanke Schönheit. Sie hat eher einige Kurven und kann sich nicht so recht gegen die wirklich fiesen Sprüche ihres Kollegen wehren. Dazu ist sie ein wenig einsam. Nicht grade Heldenpotential aber sie beißt sich durch und zeigt den Kollegen, dass sie eben nicht nur jung und unerfahren ist. Mir hat die Figur ziemlich gut gefallen. Ihr Partner Oliver hingegen ist ein richtiger Idiot. Er schwankt zwischen Besserwisserei, Mobbing und sexueller Belästigung aber darf sich auch die ein oder andere Retourkutsche abholen. Er macht das Buch nicht ganz so bequem. Der Rest der Ermittlungstruppe ist eine gute Mischung und bedient ein wenig die Vorstellung, die man von einem Team der Mordermittlung hat. Der Fall ist gut gelungen. Die digitale Ebene zieht sich durch. Nicht nur Social Media ist ein Thema, sondern auch die Möglichkeiten der heutigen Zeit. So wird das Deep Faking zb aufgegriffen. Besonders, wieviel Arbeit das digitale Ermitteln für die Behörden bedeutet und wie Memes und Reels, die aufgrund einer Straftat trenden, oft in die falsche Richtung führen können, wird deutlich. Die Ermittler tappen in viele falsche Fährten und das besonders viele auf Tibor Glaser deuten, ist der Autorin richtig gut gelungen. Dabei ist es super, dass wir Tibors Sichtweise ebenfalls erleben und so zwar selbst im Dunkeln rumrätseln aber trotzdem mehr wissen, als die Ermittler. Zwischendurch werden immer wieder ein paar Kapitel eines Unbekannten eingestreut, der die Spannung noch zusätzlich ankurbelt. Der Unbekannte durchbricht die dritte Wand und spricht direkt mit dem Leser. Das hatte Charme und hat mich richtig neugierig gemacht. Ich könnte mir vorstellen, dass wir dem Unbekannten nicht zum letzten Mal begegnet sind. Über die Bezeichnung Thriller könnte man sich noch streiten, da es hier auch viel um die Ermittlung geht. Vielleicht ist das Buch eher eine gekonnte Mischung. Ein Kriller? Ein Thrimi? Vielleser wissen was ich meine. Mir hat „Stille blutet“ sehr gut gefallen und ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

So geht Wahrheit.

Witch-Journal am 09.10.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Meine Meinung: Dieser Thriller entspricht genau unserer Zeit. Das Internet mit seinen Gefahren angegriffen zu werden, spielen hier genau mit. Die Autorin beschreibt bis ins Kleinste genau, was passieren könnte. Sie fesselnd den Leser an die Seiten ihres Thrillers und mahnt eigentlich zur Vorsicht. Zielsicher hat Ursula Poznanski hier ihre Protagonisten eingesetzt. Spannung und sehr viel Fachwissen zeichnen ihren Schreibstil aus. Sie weiß genau welche Knöpfe sie beim Leser drücken muss, um ihn von ihren Thriller zu begeistern. Die Handlung hat schnell besitz vom Leser ergriffen. Jede Zeile und jede Seite sind gespickt mit dem Geschehen und seinen Folgen. Ich bin von diesem Thriller total begeistert. Er hat mich noch lange beschäftigt. Aber so sollte es auch sein.

So geht Wahrheit.

Witch-Journal am 09.10.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Meine Meinung: Dieser Thriller entspricht genau unserer Zeit. Das Internet mit seinen Gefahren angegriffen zu werden, spielen hier genau mit. Die Autorin beschreibt bis ins Kleinste genau, was passieren könnte. Sie fesselnd den Leser an die Seiten ihres Thrillers und mahnt eigentlich zur Vorsicht. Zielsicher hat Ursula Poznanski hier ihre Protagonisten eingesetzt. Spannung und sehr viel Fachwissen zeichnen ihren Schreibstil aus. Sie weiß genau welche Knöpfe sie beim Leser drücken muss, um ihn von ihren Thriller zu begeistern. Die Handlung hat schnell besitz vom Leser ergriffen. Jede Zeile und jede Seite sind gespickt mit dem Geschehen und seinen Folgen. Ich bin von diesem Thriller total begeistert. Er hat mich noch lange beschäftigt. Aber so sollte es auch sein.

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Mein erster Thriller überhaupt!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe es getan. Ich habe mir meinen ersten Thriller zu Gemüte geführt. Es fällt mir wirklich schwer diesen zu bewerten, da ich keinerlei Vergleiche machen kann, aber soviel sei gesagt - ich wurde komplett überrascht und habe das Ende nicht kommen sehen. Zwar ist es mir schwer gefallen, die ganzen Zweifel und inneren Konflikte unserer Protagonistin nachzuvollziehen, und auch die Aktionen des Protagonisten waren mir zum Teil ein Rätsel, aber die Geschichte an sich und den Handlungsstrang habe ich als ausgeprochen spannend und packend wahrgenommen. Für mich war es einmal etwas ganz Anderes.
4/5

Mein erster Thriller überhaupt!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe es getan. Ich habe mir meinen ersten Thriller zu Gemüte geführt. Es fällt mir wirklich schwer diesen zu bewerten, da ich keinerlei Vergleiche machen kann, aber soviel sei gesagt - ich wurde komplett überrascht und habe das Ende nicht kommen sehen. Zwar ist es mir schwer gefallen, die ganzen Zweifel und inneren Konflikte unserer Protagonistin nachzuvollziehen, und auch die Aktionen des Protagonisten waren mir zum Teil ein Rätsel, aber die Geschichte an sich und den Handlungsstrang habe ich als ausgeprochen spannend und packend wahrgenommen. Für mich war es einmal etwas ganz Anderes.

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Tod mit Ankündigung

Bewertet: Hörbuch (CD)

Als Nachrichtensprecherin Nadine Just ermordet wird, gerät ihr Exfreund schnell ins Visier der Polizei. Er trifft auch wenig kluge Entscheidungen, die ihn immer tiefer in den Fall hineinziehen. Serafina Plank versucht - im Gegensatz zu ihren eingefleischten Kollegen - den Fall objektiv zu lösen. Poznanski versteht es, einen Plot geschickt zu stricken und ihre Leser zu fesseln. Sprecherin Julia Nachtmann haucht den unterschiedlichen Personen geschickt Leben ein und bereitet ein angenehmes Hörerlebnis.
4/5

Tod mit Ankündigung

Bewertet: Hörbuch (CD)

Als Nachrichtensprecherin Nadine Just ermordet wird, gerät ihr Exfreund schnell ins Visier der Polizei. Er trifft auch wenig kluge Entscheidungen, die ihn immer tiefer in den Fall hineinziehen. Serafina Plank versucht - im Gegensatz zu ihren eingefleischten Kollegen - den Fall objektiv zu lösen. Poznanski versteht es, einen Plot geschickt zu stricken und ihre Leser zu fesseln. Sprecherin Julia Nachtmann haucht den unterschiedlichen Personen geschickt Leben ein und bereitet ein angenehmes Hörerlebnis.

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