Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss

Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss

Essays | Hochwertig ausgestatteter Band der Preisträgerin des Deutschen Buchpreises 2021

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Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

20,6/13/2 cm

Beschreibung

Rezension

Die frauenbewusste, kluge Antje Rávik Strubel hat 16 erhellende Essays geschrieben [...] Und Strubel hat etwas zu sagen. ("EMMA")
Rávik Strubels Essays und Reden haben, wie dieser Band beweist, etwas Spielerisches, sind aber auch dringlich, engagiert, stets feministisch grundiert. Kurzum: eine lohnende Lektüre. ("Der Tagesspiegel")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

20,6/13/2 cm

Gewicht

286 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397170-5

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Intelligente Schlaglichter

Bewertung am 03.10.2022

Bewertungsnummer: 1798363

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wunderbar ellegant geschriebene und intelligente Schlaglichter, die unterhalten und zum Nachdenken anregen. Von Gender über Theodor Fontane bis zur Elchwanderung im Norden Schwedens und den Klimawandel - Ravik Strubel ist die Lektüre absolut wert.
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Intelligente Schlaglichter

Bewertung am 03.10.2022
Bewertungsnummer: 1798363
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wunderbar ellegant geschriebene und intelligente Schlaglichter, die unterhalten und zum Nachdenken anregen. Von Gender über Theodor Fontane bis zur Elchwanderung im Norden Schwedens und den Klimawandel - Ravik Strubel ist die Lektüre absolut wert.

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Sammlung von Essays

Bewertung am 31.07.2022

Bewertungsnummer: 1757847

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Spätestens seit den Erfolg mit Die blaue Frau ist Antje Ravic Strubel ein literarischer Shooting Star. Schon ihre Romane haben essayistische Momente. Ihre Essays, von denen einige hier versammelt sind, wirken besonders konzentriert bis angestrengt. Schon über den Titel „Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss“ kann man länger nachdenken. In den Texten geht es oft um genderspezifische Themen und um Literatur. Von Virginia Woolf über Astrid Lindgren und Selma Lagerlöf bis zu Fontane. Mit einigen Essays kann ich etwas anfangen, andere erreichen mich nicht. Aber das ist normal für eine Essaysammlung, die Texte über mehrere Jahre abdeckt. Die Essays sind fast alle schon vorher Zeitungen, Zeitschriften, als Nachwörter oder Begleittexte erschienen. Alle Essays wurden für diese Ausgabe überarbeitet. Ein paar möchte ich kurz erwähnen: In dem Essay Scham nennt Strubel treffend so einiges in Deutschland für das man sich im Ausland rechtfertigen und nicht selten schämen muss. Vom Überschwärmen der Grenzen heißt ein Essay, in dem die Autorin sich ausführlich Penthesilea von Kleist widmet. Witzig fand ich Lieber Theodor Fontane. Höhepunkt ist für mich der letzte Text Die große Elchwanderung, die poetische Stellen und gute Gedanken hat. Zuletzt sei noch das unglaublich originelle Buchcover erwähnt, dass Judith Schalansky kreiert hat.
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Sammlung von Essays

Bewertung am 31.07.2022
Bewertungsnummer: 1757847
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Spätestens seit den Erfolg mit Die blaue Frau ist Antje Ravic Strubel ein literarischer Shooting Star. Schon ihre Romane haben essayistische Momente. Ihre Essays, von denen einige hier versammelt sind, wirken besonders konzentriert bis angestrengt. Schon über den Titel „Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss“ kann man länger nachdenken. In den Texten geht es oft um genderspezifische Themen und um Literatur. Von Virginia Woolf über Astrid Lindgren und Selma Lagerlöf bis zu Fontane. Mit einigen Essays kann ich etwas anfangen, andere erreichen mich nicht. Aber das ist normal für eine Essaysammlung, die Texte über mehrere Jahre abdeckt. Die Essays sind fast alle schon vorher Zeitungen, Zeitschriften, als Nachwörter oder Begleittexte erschienen. Alle Essays wurden für diese Ausgabe überarbeitet. Ein paar möchte ich kurz erwähnen: In dem Essay Scham nennt Strubel treffend so einiges in Deutschland für das man sich im Ausland rechtfertigen und nicht selten schämen muss. Vom Überschwärmen der Grenzen heißt ein Essay, in dem die Autorin sich ausführlich Penthesilea von Kleist widmet. Witzig fand ich Lieber Theodor Fontane. Höhepunkt ist für mich der letzte Text Die große Elchwanderung, die poetische Stellen und gute Gedanken hat. Zuletzt sei noch das unglaublich originelle Buchcover erwähnt, dass Judith Schalansky kreiert hat.

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Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss

von Antje Rávik Strubel

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Jakob Rimmler

OSIANDER Aalen

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Es hört nie auf, dass solche Gedanken wichtig sind

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Antje Rávik Strubel beweist in dieser Sammlung von Essays ihr Talent dafür, aktuelle Themen und Diskurse leichtfüßig, pointiert und gleichsam anspruchsvoll unter die Lupe zu nehmen. Zudem erfährt man mehr als einen interessanten Aspekt aus dem Leben visionärer Schriftstellerinnen wie Virgina Woolf. Unterhaltsame und anregende Texte einer großen Denkerin und eine gelungene Einladung zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen.
  • Jakob Rimmler
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Antje Rávik Strubel beweist in dieser Sammlung von Essays ihr Talent dafür, aktuelle Themen und Diskurse leichtfüßig, pointiert und gleichsam anspruchsvoll unter die Lupe zu nehmen. Zudem erfährt man mehr als einen interessanten Aspekt aus dem Leben visionärer Schriftstellerinnen wie Virgina Woolf. Unterhaltsame und anregende Texte einer großen Denkerin und eine gelungene Einladung zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen.

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