Drachenbanner
Band 7

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Ein Waringham-Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5268

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.09.2022

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

928

Beschreibung

Rezension

"Wie Gablé es schafft Charaktere in mittelalterlicher Welt lebendig werden zu lassen, ist einzigartig. Diese Erzählkraft begeistert auch im vorliegenden siebten Waringham-Roman. Die Königin des historischen Romans regiert wieder - god save the Queen!" Walter Pobaschnig, Literaturoutdoors, 24.10.2022 "Historische Unterhaltung auf höchstem Niveau! Rebecca Gablé entführt mit viel historischem Wissen in eine spannende Zeit des Mittelalters und eine noch Spannendere in der Waringham-Biographie." Denglers Buchkritik, 17.10.2022 "Rebecca Gablé ist einfach die Beste, wenn es um historische Romane geht. Interessante Figuren, historisch genau recherchiert und eine spannende Geschichte, die trotz über 800 Seiten, nie langweilig wird. Ein Muss für alle Fans von Mittelalterromanen!" Martina Breuer, Das BLV, 26.10.2022 "Die Autorin schafft es uns diese Zeit des Umbruchs mit allen Höhen und Tiefen nachvollziehbar und manchmal sehr drastisch vor Augen zu führen." Stephan Schwammel, Eschborner Stadtmagazin, 02.11.2022 "Wie immer hervorragend recherchiert und fesselnd geschrieben. Vergnügliche und spannende Lesestunden sind garantiert." Irene Weitz, Schweizer Familie, 19.12.2022 "Mit dieser Saga um das Schicksal der Familie Waringham hat Bestsellerautorin Rebecca Gablé ein monumentales Epos erschaffen." Zuger Presse, 20.12.2022

Details

Verkaufsrang

5268

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.09.2022

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

928

Maße (L/B/H)

21,6/14,6/5,5 cm

Gewicht

1038 g

Auflage

1. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7857-2808-6

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1 Sterne

nicht so gut wie die restlichen Bände

Bewertung aus Oberursel am 08.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rebecca Gable hat noch einmal nachgelegt und einen 7. Band ihrer epischen Mittelalter- Waringham-Saga geschrieben. Witzigerweise ordnet sich dieser Band allerdings zeitlich nicht am Ende der bisherigen Geschehnisse ein, sondern ist chronologisch eigentlich als Band 2 einzustufen. Woran man aber jetzt schon merkt: jeder dieser Schmöker ist absolut eigenständig zu lesen, wir sind aber immer bei den Mitgliedern der Familie Waringham und immer mittendrin im englischen Mittelalter, ganz nahe dran an den politischen Geschehnissen der Zeiten. Ich habe einige der Waringhambände gelesen, bzw. auch als Hörbuch gehört, und war immer begeistert. Frau Gable kann spannend und mitreißend erzählen, und sie kennt sich auch einfach in dieser Zeit aus. Sie ist nicht nur Bestsellerautorin, sondern auch Dozentin für mittelalterliche englische Literatur – also, hier ist alles perfekt recherchiert und historisch korrekt. Kurz zum Inhalt, und hier kopiere ich mal den Klappentext rein: „England 1238: Die junge Adela of Waringham und Bedric, Sohn einer leibeigenen Bauernfamilie, sind zusammen aufgewachsen. Während Adela als Hofdame zur Schwester des Königs geschickt und später mit einem Ritter verheiratet wird, schuftet Bedric auf den Feldern von Waringham - dem Elend der Leibeigenschaft und der Willkür von Adelas Bruder ausgeliefert. Als die Situation unerträglich wird, flieht er, nicht ahnend, dass Adela von ihm schwanger ist. In London begegnet Bedric Simon de Montfort, dem charismatischen Schwager des Königs. Als 1258 Seuchen und Missernten über das Land ziehen, bricht ein Krieg aus, der eine neue Zeit einläutet. Doch Bedric und Adela haben einander nie vergessen ...“ Aber der geneigte Fan braucht keinen Klappentext – den 7. Teil einer Serie legt man sich glaube ich begierig einfach so zu. Ich habe die Hörbuchvariante geschenkt bekommen, und war voller Vorfreude. Ja, und dieses Mal war es nicht so brillant wie erwartet….. Ich fang mal an mit dem Sprecher. Detlef Bierstedt ist eine bekannte Größe unter den Hörbuchsprechern, und ich kenne und schätze seine Hörbücher eigentlich. Aber hier war ich überrascht: hier liest er sehr sehr sehr ruhig und gemächlich und klingt – ich sag es mal ketzerisch -alt. Hat mich etwas erschrocken. Ich habe mich hier echt zum ersten Mal ertappt, dass ich gerne die Hörgeschwindigkeit erhöht hätte, aber ich habe old-school die CD-Variante gehört, und da war nix mit Geschwindigkeit einstellen. Puh. Ich fand es teilweise etwas anstrengend, hier zuzuhören. Tja, und dann hat mich die Geschichte an sich nicht so mitgenommen wie erwartet. Der rote Faden ist die Lovestory um Lady Adela und Bedric, Sohn eines Waringhamer Leibeigenem, und die Lebensgeschichten der beiden, die sich mit der englischen Historie verwebt. Und jetzt haben wir schon mal eine weibliche Protagonistin – und dann fand ich sie recht farblos und langweilig. Bedric hatte echt eine spannende Lebensgeschichte zu bieten, vom Hörigem über die Flucht in die Stadt London, die er dem damaligem Recht zufolge nach einem Jahr und einem Tag Aufenthalt ohne erwischt zu werden als freier Mann verlassen hat, und hey, er ist so cool und mutig und ehrenwert, er wird irgendwann - Achtung Spoiler – sogar zum Ritter geschlagen. Ich bin klar Team Bedric , während Adela halt immer so ihr Leben vor sich hin gelebt hat. Wie die meisten von uns geht sie ihren vorgezeichneten Weg und ist relativ unauffällig. Ist ok – wenn man nicht gerade Hauptfigur in einem episch angelegten Roman ist, da hätte ich jetzt doch mehr Action und Persönlichkeit erwartet. Und wenn man schon eine Liebesgeschichte unter so ungleichen Voraussetzungen als roten Faden wählt, dann hätte ich hier auch bitte mehr Dramatik und Emotion. War aber nicht. Zeit ihres Lebens haben die beiden eine heimliche Liebschaft und beugen sich jeglichen äußeren Zwängen. Naja. Und das eine Mal, wo Adela etwas riskiert und Bedric aus dem Waringhamschen Kerker befreit, da wissen wir auch nicht, was das für Konsequenzen hat, denn danach gibt es einen Zeitsprung und wir hören monatelang nix mehr von ihr. Was mir außerdem noch aufgefallen ist: es kommt kein Roman in diesen Zeiten mehr ohne Diversity aus. Wir haben hier Menschen mit Behinderung, wir haben Homosexualität, ich hab eigentlich nur noch auf den Auftritt von Sarazenen gewartet, damit wir noch ein paar „Persons of Color“ dabei haben. Wobei ich das Thema Homosexualität im Mittelalter echt spannend finde, und hier habe ich ständig auf mehr Dramatik gewartet, aber das war leider nur ein Nebenschauplatz. Der sich zwar durch 2/3 des Romans gezogen hat, aber immer nur ganz am Rande, und das fand ich schade. Das hätte man dann auch gleich sein lassen können. Also, ich ziehe mal ein Fazit, das „Drachenbanner“ war gut, aber nicht der große Wurf. Streckenweise war ich sehr gut unterhalten, streckenweise ist alles an mir vorbeigeplätschert. Natürlich hat Frau Gable ihre eigenen Messlatten immens hoch aufgehängt, und daran ist sie halt mit diesem Buch meiner Meinung nach nicht herangekommen. Ich verteile 3,5 von 5 Sternen für den Roman an sich, und ziehe noch mal einen halben Stern ab, weil ich die Hörbuchvariante echt nicht so gut fand.

nicht so gut wie die restlichen Bände

Bewertung aus Oberursel am 08.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rebecca Gable hat noch einmal nachgelegt und einen 7. Band ihrer epischen Mittelalter- Waringham-Saga geschrieben. Witzigerweise ordnet sich dieser Band allerdings zeitlich nicht am Ende der bisherigen Geschehnisse ein, sondern ist chronologisch eigentlich als Band 2 einzustufen. Woran man aber jetzt schon merkt: jeder dieser Schmöker ist absolut eigenständig zu lesen, wir sind aber immer bei den Mitgliedern der Familie Waringham und immer mittendrin im englischen Mittelalter, ganz nahe dran an den politischen Geschehnissen der Zeiten. Ich habe einige der Waringhambände gelesen, bzw. auch als Hörbuch gehört, und war immer begeistert. Frau Gable kann spannend und mitreißend erzählen, und sie kennt sich auch einfach in dieser Zeit aus. Sie ist nicht nur Bestsellerautorin, sondern auch Dozentin für mittelalterliche englische Literatur – also, hier ist alles perfekt recherchiert und historisch korrekt. Kurz zum Inhalt, und hier kopiere ich mal den Klappentext rein: „England 1238: Die junge Adela of Waringham und Bedric, Sohn einer leibeigenen Bauernfamilie, sind zusammen aufgewachsen. Während Adela als Hofdame zur Schwester des Königs geschickt und später mit einem Ritter verheiratet wird, schuftet Bedric auf den Feldern von Waringham - dem Elend der Leibeigenschaft und der Willkür von Adelas Bruder ausgeliefert. Als die Situation unerträglich wird, flieht er, nicht ahnend, dass Adela von ihm schwanger ist. In London begegnet Bedric Simon de Montfort, dem charismatischen Schwager des Königs. Als 1258 Seuchen und Missernten über das Land ziehen, bricht ein Krieg aus, der eine neue Zeit einläutet. Doch Bedric und Adela haben einander nie vergessen ...“ Aber der geneigte Fan braucht keinen Klappentext – den 7. Teil einer Serie legt man sich glaube ich begierig einfach so zu. Ich habe die Hörbuchvariante geschenkt bekommen, und war voller Vorfreude. Ja, und dieses Mal war es nicht so brillant wie erwartet….. Ich fang mal an mit dem Sprecher. Detlef Bierstedt ist eine bekannte Größe unter den Hörbuchsprechern, und ich kenne und schätze seine Hörbücher eigentlich. Aber hier war ich überrascht: hier liest er sehr sehr sehr ruhig und gemächlich und klingt – ich sag es mal ketzerisch -alt. Hat mich etwas erschrocken. Ich habe mich hier echt zum ersten Mal ertappt, dass ich gerne die Hörgeschwindigkeit erhöht hätte, aber ich habe old-school die CD-Variante gehört, und da war nix mit Geschwindigkeit einstellen. Puh. Ich fand es teilweise etwas anstrengend, hier zuzuhören. Tja, und dann hat mich die Geschichte an sich nicht so mitgenommen wie erwartet. Der rote Faden ist die Lovestory um Lady Adela und Bedric, Sohn eines Waringhamer Leibeigenem, und die Lebensgeschichten der beiden, die sich mit der englischen Historie verwebt. Und jetzt haben wir schon mal eine weibliche Protagonistin – und dann fand ich sie recht farblos und langweilig. Bedric hatte echt eine spannende Lebensgeschichte zu bieten, vom Hörigem über die Flucht in die Stadt London, die er dem damaligem Recht zufolge nach einem Jahr und einem Tag Aufenthalt ohne erwischt zu werden als freier Mann verlassen hat, und hey, er ist so cool und mutig und ehrenwert, er wird irgendwann - Achtung Spoiler – sogar zum Ritter geschlagen. Ich bin klar Team Bedric , während Adela halt immer so ihr Leben vor sich hin gelebt hat. Wie die meisten von uns geht sie ihren vorgezeichneten Weg und ist relativ unauffällig. Ist ok – wenn man nicht gerade Hauptfigur in einem episch angelegten Roman ist, da hätte ich jetzt doch mehr Action und Persönlichkeit erwartet. Und wenn man schon eine Liebesgeschichte unter so ungleichen Voraussetzungen als roten Faden wählt, dann hätte ich hier auch bitte mehr Dramatik und Emotion. War aber nicht. Zeit ihres Lebens haben die beiden eine heimliche Liebschaft und beugen sich jeglichen äußeren Zwängen. Naja. Und das eine Mal, wo Adela etwas riskiert und Bedric aus dem Waringhamschen Kerker befreit, da wissen wir auch nicht, was das für Konsequenzen hat, denn danach gibt es einen Zeitsprung und wir hören monatelang nix mehr von ihr. Was mir außerdem noch aufgefallen ist: es kommt kein Roman in diesen Zeiten mehr ohne Diversity aus. Wir haben hier Menschen mit Behinderung, wir haben Homosexualität, ich hab eigentlich nur noch auf den Auftritt von Sarazenen gewartet, damit wir noch ein paar „Persons of Color“ dabei haben. Wobei ich das Thema Homosexualität im Mittelalter echt spannend finde, und hier habe ich ständig auf mehr Dramatik gewartet, aber das war leider nur ein Nebenschauplatz. Der sich zwar durch 2/3 des Romans gezogen hat, aber immer nur ganz am Rande, und das fand ich schade. Das hätte man dann auch gleich sein lassen können. Also, ich ziehe mal ein Fazit, das „Drachenbanner“ war gut, aber nicht der große Wurf. Streckenweise war ich sehr gut unterhalten, streckenweise ist alles an mir vorbeigeplätschert. Natürlich hat Frau Gable ihre eigenen Messlatten immens hoch aufgehängt, und daran ist sie halt mit diesem Buch meiner Meinung nach nicht herangekommen. Ich verteile 3,5 von 5 Sternen für den Roman an sich, und ziehe noch mal einen halben Stern ab, weil ich die Hörbuchvariante echt nicht so gut fand.

Eindrucksvolles Epos

Streiflicht am 11.12.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit ich vor mehr als zwanzig Jahren das erste Buch der Autorin gelesen habe, bin ich Fan. Regelmäßig habe ich mich in ihre vielseitigen „Schinken“ vertieft und bin in vergangene Zeiten abgetaucht. Jedes Mal war ich begeistert und schneller mit dem Buch fertig als gedacht – trotz der vielen, vielen Seiten. Als ich nun hörte, dass es mit der Waringham-Saga weitergeht bzw. einen neuen Band gibt, konnte ich natürlich nicht widerstehen und musste das Buch so schnell wie möglich lesen. Wieder war ich ziemlich angetan von der Geschichte und den ausschweifenden Erzählungen rund um die Familie Waringham. Es hat mir wieder gut gefallen und ich war schnell in der Vergangenheit und der verstrickten Lebensgeschichte der Figuren gefangen. Es war nicht mehr ganz so wie früher, der Zauber hat etwas nachgelassen, aber es hat mich immer noch sehr gut unterhalten. Die Hauptfigur ist eine interessante, starke Frau und ich fand es cool, dass hier eine Frau so im Mittelpunkt steht. Die vielen Schlafzimmerszenen waren mir ein bisschen zuviel und hätten meiner Meinung nach nicht sein müssen. Manchmal reicht die Fantasie, finde ich. Insgesamt ein starkes Buch – nicht nur von den Seiten her, das mir gut gefallen hat. Man bekommt einen guten Eindruck in das damalige Leben und die Verhältnisse. Wie wer gelebt hat und wovon abhängig war, wie schwierig vieles war, was uns heute so einfach erscheint und wie anders der Alltag einfach war. Das hat mir gut gefallen, da war die Recherche wieder topp. Weil mich das Buch aber nicht mehr so verzaubert hat wie seine Vorgänger, gibt es leider einen Punkt Abzug.

Eindrucksvolles Epos

Streiflicht am 11.12.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit ich vor mehr als zwanzig Jahren das erste Buch der Autorin gelesen habe, bin ich Fan. Regelmäßig habe ich mich in ihre vielseitigen „Schinken“ vertieft und bin in vergangene Zeiten abgetaucht. Jedes Mal war ich begeistert und schneller mit dem Buch fertig als gedacht – trotz der vielen, vielen Seiten. Als ich nun hörte, dass es mit der Waringham-Saga weitergeht bzw. einen neuen Band gibt, konnte ich natürlich nicht widerstehen und musste das Buch so schnell wie möglich lesen. Wieder war ich ziemlich angetan von der Geschichte und den ausschweifenden Erzählungen rund um die Familie Waringham. Es hat mir wieder gut gefallen und ich war schnell in der Vergangenheit und der verstrickten Lebensgeschichte der Figuren gefangen. Es war nicht mehr ganz so wie früher, der Zauber hat etwas nachgelassen, aber es hat mich immer noch sehr gut unterhalten. Die Hauptfigur ist eine interessante, starke Frau und ich fand es cool, dass hier eine Frau so im Mittelpunkt steht. Die vielen Schlafzimmerszenen waren mir ein bisschen zuviel und hätten meiner Meinung nach nicht sein müssen. Manchmal reicht die Fantasie, finde ich. Insgesamt ein starkes Buch – nicht nur von den Seiten her, das mir gut gefallen hat. Man bekommt einen guten Eindruck in das damalige Leben und die Verhältnisse. Wie wer gelebt hat und wovon abhängig war, wie schwierig vieles war, was uns heute so einfach erscheint und wie anders der Alltag einfach war. Das hat mir gut gefallen, da war die Recherche wieder topp. Weil mich das Buch aber nicht mehr so verzaubert hat wie seine Vorgänger, gibt es leider einen Punkt Abzug.

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Englische Geschichte, meisterhaft erzählt!

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Ich muss es gleich gestehen, ich bin absoluter Fan von Rebecca Gablé, für mich eindeutig die Königin des historischen Romans. Auch mit ihrem neuen Buch um die weitverzweigte Familie der Waringhams und ihre Verbundenheit mit dem englischen Königshaus hat sie mich wieder restlos überzeugt. Zeitlich macht sie diesmal einen Sprung zurück ins 13. Jahrhundert in die Zeit der Auseinandersetzung zwischen König Henry und den Montfortianern unter Simon de Montfort. Diese fordern von König Henry ein Mitspracherecht der Lords, des Klerus und der Bürgerschaft in Fortführung der Magna Charta, in den Augen des Königs nichts anderes als eine Rebellion. Diese Auseinandersetzung über mehrere Jahrzehnte spaltete das Königreich und war eine Zeit der Kriege und Hungersnöte. Und wieder sind die historischen Details so genau recherchiert und so spannend erzählt, dass man mitfiebert, mitleidet und mitliebt und ganz in die Zeit versunken ist. Bravo Rebecca Gablé, wieder ein Meisterwerk!
5/5

Englische Geschichte, meisterhaft erzählt!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich muss es gleich gestehen, ich bin absoluter Fan von Rebecca Gablé, für mich eindeutig die Königin des historischen Romans. Auch mit ihrem neuen Buch um die weitverzweigte Familie der Waringhams und ihre Verbundenheit mit dem englischen Königshaus hat sie mich wieder restlos überzeugt. Zeitlich macht sie diesmal einen Sprung zurück ins 13. Jahrhundert in die Zeit der Auseinandersetzung zwischen König Henry und den Montfortianern unter Simon de Montfort. Diese fordern von König Henry ein Mitspracherecht der Lords, des Klerus und der Bürgerschaft in Fortführung der Magna Charta, in den Augen des Königs nichts anderes als eine Rebellion. Diese Auseinandersetzung über mehrere Jahrzehnte spaltete das Königreich und war eine Zeit der Kriege und Hungersnöte. Und wieder sind die historischen Details so genau recherchiert und so spannend erzählt, dass man mitfiebert, mitleidet und mitliebt und ganz in die Zeit versunken ist. Bravo Rebecca Gablé, wieder ein Meisterwerk!

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OSIANDER Neustadt

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In die Welt der Waringhams einzutauchen ist ein wahres Leseerlebnis.Die studierte Mediävistin weiß genau wovon sie schreibt und man spürt ihre Leidenschaft für ihr Thema. Der Schmöker macht einfach Spaß!
5/5

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In die Welt der Waringhams einzutauchen ist ein wahres Leseerlebnis.Die studierte Mediävistin weiß genau wovon sie schreibt und man spürt ihre Leidenschaft für ihr Thema. Der Schmöker macht einfach Spaß!

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