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Elvis Gursinski und der Grabstein ohne Namen

Buch (Gebundene Ausgabe)

14,00 €

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Elvis Gursinski und der Grabstein ohne Namen

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ab 14,00 €
eBook

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ab 12,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.08.2022

Illustrator

Tine Schulz

Verlag

Julius Beltz GmbH & Co. KG

Seitenzahl

232

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.08.2022

Illustrator

Tine Schulz

Verlag

Julius Beltz GmbH & Co. KG

Seitenzahl

232

Maße (L/B/H)

21/14,9/2,1 cm

Gewicht

420 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-407-75681-7

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Leicht schräge Geschichte über das anders sein

Chenille am 11.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elvis lebt mit seinen Eltern in Berlin auf einem Friedhof. Auf einem Friedhof? Nun, eher im alten Freidhofswärterhaus und auch eher ohne seine Eltern. Denn die sind getrennt und sollten sich eigentlich abwechselnd um Elvis kümmern. Beide haben aber ihre eigenen Probleme. Und so kümmert sich Elvis alleine um den stillgelegten Friedhof. Dalia ist Elvis' Klassenkameradin und das genaue Gegenteil von Elvis: laut, mutig und beliebt. Eigentlich würde sie sich nie mit Elvis abgeben, doch ein Auftrag ihrer Schamanen-Großmutter führt beide zusammen und in ihr bisher größtes Abenteuer. Die Geschichte selbst ist wirklich spannend und hat am Ende einige überraschende Wendungen. Ich konnte das Buch wirklich kaum aus der Hand legen. Die Figuren allerdings waren mir manchmal schon zu schräg. Vor allem Elvis tat mir leid mit seinen furchtbaren Eltern. Am Ende klärt sich da einiges, doch zwischenzeitlich musste ich doch ganz schön schlucken. Insgesamt aber wirklich spannend und mit viel unerwartetem Tiefgang.

Leicht schräge Geschichte über das anders sein

Chenille am 11.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elvis lebt mit seinen Eltern in Berlin auf einem Friedhof. Auf einem Friedhof? Nun, eher im alten Freidhofswärterhaus und auch eher ohne seine Eltern. Denn die sind getrennt und sollten sich eigentlich abwechselnd um Elvis kümmern. Beide haben aber ihre eigenen Probleme. Und so kümmert sich Elvis alleine um den stillgelegten Friedhof. Dalia ist Elvis' Klassenkameradin und das genaue Gegenteil von Elvis: laut, mutig und beliebt. Eigentlich würde sie sich nie mit Elvis abgeben, doch ein Auftrag ihrer Schamanen-Großmutter führt beide zusammen und in ihr bisher größtes Abenteuer. Die Geschichte selbst ist wirklich spannend und hat am Ende einige überraschende Wendungen. Ich konnte das Buch wirklich kaum aus der Hand legen. Die Figuren allerdings waren mir manchmal schon zu schräg. Vor allem Elvis tat mir leid mit seinen furchtbaren Eltern. Am Ende klärt sich da einiges, doch zwischenzeitlich musste ich doch ganz schön schlucken. Insgesamt aber wirklich spannend und mit viel unerwartetem Tiefgang.

Bunt, skurril und authentisch!

FFaE am 22.11.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elvis Gursinski lebt mit seinen Eltern in einem alten Haus auf dem Friedhof. Er unterhält sich dort mit den Geistern und sein einziger Freund ist ein zahmes Eichhörnchen. Doch dann bekommt Dalia, der Schrecken des Pausenhofs, von ihrer Großmutter den Auftrag, sich um Elvis zu kümmern und die Ereignisse überschlagen sich. Erst verschwindet die Mutter von Elvis, dann taucht Dalia nicht mehr auf… Was für Charaktere hat Kirsten Reinhardt hier geschaffen: bunt, skurril, stark und vor allem authentisch! Die Depression von Baba, dem Vater von Elvis findet genauso selbstverständlich ihren Platz wie die telepathischen Fähigkeiten von Dalias Großmutter oder die Tatsache, dass Elvis Geister sehen kann. Auch wenn es zwischendurch ziemlich gruselig wird, zieht Reinhardts feiner Humor sich als roter Faden durch die Geschichte. Sie beschreibt die Eigenheiten und Sonderlichkeiten der Figuren, ohne sich je über sie lustig zu machen, und wir wissen am Ende des Buchs: es ist okay, anders zu sein!

Bunt, skurril und authentisch!

FFaE am 22.11.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elvis Gursinski lebt mit seinen Eltern in einem alten Haus auf dem Friedhof. Er unterhält sich dort mit den Geistern und sein einziger Freund ist ein zahmes Eichhörnchen. Doch dann bekommt Dalia, der Schrecken des Pausenhofs, von ihrer Großmutter den Auftrag, sich um Elvis zu kümmern und die Ereignisse überschlagen sich. Erst verschwindet die Mutter von Elvis, dann taucht Dalia nicht mehr auf… Was für Charaktere hat Kirsten Reinhardt hier geschaffen: bunt, skurril, stark und vor allem authentisch! Die Depression von Baba, dem Vater von Elvis findet genauso selbstverständlich ihren Platz wie die telepathischen Fähigkeiten von Dalias Großmutter oder die Tatsache, dass Elvis Geister sehen kann. Auch wenn es zwischendurch ziemlich gruselig wird, zieht Reinhardts feiner Humor sich als roter Faden durch die Geschichte. Sie beschreibt die Eigenheiten und Sonderlichkeiten der Figuren, ohne sich je über sie lustig zu machen, und wir wissen am Ende des Buchs: es ist okay, anders zu sein!

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von Kirsten Reinhardt

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