Krügers Fälle / Verstrickt
Band 10

Krügers Fälle / Verstrickt

Gefangen im eigenen Netz

Buch (Taschenbuch)

11,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

1 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.04.2022

Verlag

Epubli

Seitenzahl

252

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

1 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.04.2022

Verlag

Epubli

Seitenzahl

252

Maße (L/B/H)

19/12,5/1,4 cm

Gewicht

300 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7549-7356-1

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Der 10. Fall für Kommissar Max Krüger.

Bewertung aus Genthin am 01.09.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der 10. Fall für Kommissar Max Krüger. Er hat sich in der neuen Abteilung des BKA für Altfälle mittlerweile eingearbeitet. In diesem Umfeld stehen ihm jetzt sogar legal externe Kräfte zur Verfügung. Am wichtigsten bleiben jedoch seine persönliche Assistentin Nadja Smolenska und seine Lebensgefährtin Elisabeth Graßel. Auch der etwas schräge Detektiv Samuel Hummel mischt wieder mit. In "Verstrickt" ermittelt Krüger in zwei Cold Cases gleichzeitig. Diese Fälle sind naturgemäß weniger hektisch als "frische" Verbrechen, benötigen jedoch dafür meistens etwas mehr Köpfchen. Das passt ausgezeichnet zu Krügers ruhiger Art und befreit ihn von ungeliebten Aufgaben wie das Führen eines ganzen Stabes von Mitarbeitern oder der Teilnahme an Pressekonferenzen. Die neue Abteilung achtet sehr darauf, dass ihre Ermittler nicht unnötig auffallen. Dadurch können sie beispielsweise diskret vorgehen, ohne jemanden zu früh aufzuscheuchen. Altfälle müssen allerdings nicht zwingend seit vielen Jahren erfolglos hin- und hergeschoben werden. Wie ein Cold Case ebenso plötzlich auftauchen kann, findet sich in der Leseprobe der ersten Seiten des 10. Falles.

Der 10. Fall für Kommissar Max Krüger.

Bewertung aus Genthin am 01.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der 10. Fall für Kommissar Max Krüger. Er hat sich in der neuen Abteilung des BKA für Altfälle mittlerweile eingearbeitet. In diesem Umfeld stehen ihm jetzt sogar legal externe Kräfte zur Verfügung. Am wichtigsten bleiben jedoch seine persönliche Assistentin Nadja Smolenska und seine Lebensgefährtin Elisabeth Graßel. Auch der etwas schräge Detektiv Samuel Hummel mischt wieder mit. In "Verstrickt" ermittelt Krüger in zwei Cold Cases gleichzeitig. Diese Fälle sind naturgemäß weniger hektisch als "frische" Verbrechen, benötigen jedoch dafür meistens etwas mehr Köpfchen. Das passt ausgezeichnet zu Krügers ruhiger Art und befreit ihn von ungeliebten Aufgaben wie das Führen eines ganzen Stabes von Mitarbeitern oder der Teilnahme an Pressekonferenzen. Die neue Abteilung achtet sehr darauf, dass ihre Ermittler nicht unnötig auffallen. Dadurch können sie beispielsweise diskret vorgehen, ohne jemanden zu früh aufzuscheuchen. Altfälle müssen allerdings nicht zwingend seit vielen Jahren erfolglos hin- und hergeschoben werden. Wie ein Cold Case ebenso plötzlich auftauchen kann, findet sich in der Leseprobe der ersten Seiten des 10. Falles.

Komplexer Krimi

Bewertung aus Glauchau am 18.07.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„...Aber wie auch immer, eine dermaßen kuriose Geschichte habe ich noch nie erlebt. Und das will etwas heißen! Ein Skelett aus der Jungsteinzeit mit modernen Amalgamfüllungen in den Backenzähnen?...“ Für Freddy war es eine große Überraschung, als bei einer seiner Skelette plötzlich ein Füllung heraus kullerte. Die Tote konnte nicht so alt sein, wie es schien. Der Fall landet bei Kommissar Krüger. Der Autor hat einen spannenden Krimi geschrieben. Es ist der 10. Fall des Kommissars. Obwohl ich die ersten Bände nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Geschichte zu folgen. Der Schriftstil passt zum Genre. Einerseits darf ich an den Ermittlungen teilnehmen, andererseits werden mir viele zusätzliche Informationen geboten. So wird ein einem Gespräch zwischen einem Professor und Krüger genau dargelegt, wie es zu diesem Lapsus kommen konnte. Ausschlaggebend ist unter anderem die Beschaffung des Bodens. Doch Krüger hat einen weiteren Fall zu bearbeiten. Eine verstorbene Magd beschuldigt den Weinbauern Lorenz Kocher, seine Frau umgebracht zu haben. Die gilt seit 28 Jahren als vermisst. Dessen Einstellung zu Frauen ist allerdings gewöhnungsbedürftig. „...Das Ziel unserer Ehe war Nachwuchs, nicht romantische Liebe. Wenn die Frau nicht liefert, muss ich mich nach einer anderen umsehen. Ein Grundprinzip meines Standes...“ Mittlerweile hat sich der Weinbauer neu orientiert. Seine Zukünftige bringt einen Jungen mit in di Ehe. Noch ahnt Kocher aber nicht, dass sie durchaus ihren eigenen Kopf hat, der für seine Pläne nicht günstig ist. Im Falle der toten jungen Frau meldet sich die beste Freundin Helene Huber. Man ist damals davon ausgegangen, dass Jenny, so hieß sie, mit ihrem Freund in Afrika verschollen ist. Krüger macht der Frau klar, dass sie als Zeugin in Gefahr sein könnt, falls der Mörder noch lebt. Helene verschweigt ihm aber wichtige Details. Gekonnt werden in diesem Krimi außenstehende Personen mit in die Ermittlungen einbezogen. Sie haben Möglichkeiten, die den Beamten verwehrt bleiben. Auch Nadja, Krügers Mitarbeiterin, gibt sich manchmal eine andere Identität. Das Besondere des Krimis besteht darin, dass es nicht nur darum geht, die Fälle aufzuklären, sondern dass damit gleichzeitig Lebensgeschichten erzählt werden. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

Komplexer Krimi

Bewertung aus Glauchau am 18.07.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„...Aber wie auch immer, eine dermaßen kuriose Geschichte habe ich noch nie erlebt. Und das will etwas heißen! Ein Skelett aus der Jungsteinzeit mit modernen Amalgamfüllungen in den Backenzähnen?...“ Für Freddy war es eine große Überraschung, als bei einer seiner Skelette plötzlich ein Füllung heraus kullerte. Die Tote konnte nicht so alt sein, wie es schien. Der Fall landet bei Kommissar Krüger. Der Autor hat einen spannenden Krimi geschrieben. Es ist der 10. Fall des Kommissars. Obwohl ich die ersten Bände nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Geschichte zu folgen. Der Schriftstil passt zum Genre. Einerseits darf ich an den Ermittlungen teilnehmen, andererseits werden mir viele zusätzliche Informationen geboten. So wird ein einem Gespräch zwischen einem Professor und Krüger genau dargelegt, wie es zu diesem Lapsus kommen konnte. Ausschlaggebend ist unter anderem die Beschaffung des Bodens. Doch Krüger hat einen weiteren Fall zu bearbeiten. Eine verstorbene Magd beschuldigt den Weinbauern Lorenz Kocher, seine Frau umgebracht zu haben. Die gilt seit 28 Jahren als vermisst. Dessen Einstellung zu Frauen ist allerdings gewöhnungsbedürftig. „...Das Ziel unserer Ehe war Nachwuchs, nicht romantische Liebe. Wenn die Frau nicht liefert, muss ich mich nach einer anderen umsehen. Ein Grundprinzip meines Standes...“ Mittlerweile hat sich der Weinbauer neu orientiert. Seine Zukünftige bringt einen Jungen mit in di Ehe. Noch ahnt Kocher aber nicht, dass sie durchaus ihren eigenen Kopf hat, der für seine Pläne nicht günstig ist. Im Falle der toten jungen Frau meldet sich die beste Freundin Helene Huber. Man ist damals davon ausgegangen, dass Jenny, so hieß sie, mit ihrem Freund in Afrika verschollen ist. Krüger macht der Frau klar, dass sie als Zeugin in Gefahr sein könnt, falls der Mörder noch lebt. Helene verschweigt ihm aber wichtige Details. Gekonnt werden in diesem Krimi außenstehende Personen mit in die Ermittlungen einbezogen. Sie haben Möglichkeiten, die den Beamten verwehrt bleiben. Auch Nadja, Krügers Mitarbeiterin, gibt sich manchmal eine andere Identität. Das Besondere des Krimis besteht darin, dass es nicht nur darum geht, die Fälle aufzuklären, sondern dass damit gleichzeitig Lebensgeschichten erzählt werden. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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