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Band 1

Almost True Crime 1: Wer nicht liebt, muss sterben Inspiriert von einem wahren Verbrechen

Aus der Reihe Almost True Crime Band 1
3

Almost True Crime 1: Wer nicht liebt, muss sterben

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab 15,00 €
eBook

eBook

ab 11,99 €

15,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.01.2023

Verlag

Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20,5/13,7/2,5 cm

Gewicht

296 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-522-20291-6

Beschreibung

Rezension

"Der Autorin ist es meisterhaft gelungen, ein sehr schwieriges Thema in eine spannende, glaubhafte und lesenswerte Geschichte zu verpacken." ("querlesen")
"Tief nachwirkend, spannend, aufrüttelnd, für Eltern, Schüler, Lehrer, als Klassenlektüre, unbedingt empfohlen." ("ekz Bibliotheksservice")

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.01.2023

Verlag

Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20,5/13,7/2,5 cm

Gewicht

296 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-522-20291-6

Herstelleradresse

Thienemann
Blumenstraße 36
70182 Stuttgart
DE

Email: info@thienemann-esslinger.de

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Ganz nett

Salmian aus Stuttgart am 27.01.2025

Bewertungsnummer: 2397040

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

INHALT: Maja ist 16 und absolut unscheinbar. Dann kommt Jessie neu in die Klasse - frech, aufmüpfig und laut. Diese versucht, sich Maja anzunähern, doch zunächst blockt sie ab. Dann entdecken die beiden Mädchen trotz aller Unterschiede 2 Gemeinsamkeiten: Maja liebt es, zu zeichnen, Jessie sprayt Graffiti und beide lieben Pumpernickel. Fortan bringt Maja immer ein Brot mehr mit in die Schule und schon bald geht sie das erste Mal mit Elektras Crew - so nennt Jessie sich in der Szene - zum Sprayen. Bald entwickelt sich dann aus Freundschaft mehr, doch lieben sich die beiden gleich stark? MEINE MEINUNG: Ich liebe True Crime und fiebere jede Woche auf die neuesten 2 Folgen meines liebsten YouTubers hin, weshalb ich totale Lust hatte, dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil ist etwas eigenwillig. Sehr nüchtern und manchmal auch etwas abgehackt, für mich hat er aber zu der oftmals etwas bedrückenden Stimmung des Buches gut gepasst und sich auch flüssig lesen lassen. Obwohl die beiden Mädchen unterschiedlicher nicht sein könnten, konnte ich mich in beide absolut gut hineinversetzen und habe beide Seiten sehr gut verstanden, die Autorin konnte die verschiedenen Problematiken also toll aufzeigen. Für mich hat einfach ein wenig Spannung gefehlt, allerdings handelt es sich ja auch um ein Jugendbuch und diese Tatsache in Kombination mit einem Kriminalfall gibt wohl einfach nicht viel mehr Action und Spannung her. FAZIT: Eine nette Geschichte für Zwischendurch, den 2. Teil werde ich aber wohl nicht lesen.
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Ganz nett

Salmian aus Stuttgart am 27.01.2025
Bewertungsnummer: 2397040
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

INHALT: Maja ist 16 und absolut unscheinbar. Dann kommt Jessie neu in die Klasse - frech, aufmüpfig und laut. Diese versucht, sich Maja anzunähern, doch zunächst blockt sie ab. Dann entdecken die beiden Mädchen trotz aller Unterschiede 2 Gemeinsamkeiten: Maja liebt es, zu zeichnen, Jessie sprayt Graffiti und beide lieben Pumpernickel. Fortan bringt Maja immer ein Brot mehr mit in die Schule und schon bald geht sie das erste Mal mit Elektras Crew - so nennt Jessie sich in der Szene - zum Sprayen. Bald entwickelt sich dann aus Freundschaft mehr, doch lieben sich die beiden gleich stark? MEINE MEINUNG: Ich liebe True Crime und fiebere jede Woche auf die neuesten 2 Folgen meines liebsten YouTubers hin, weshalb ich totale Lust hatte, dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil ist etwas eigenwillig. Sehr nüchtern und manchmal auch etwas abgehackt, für mich hat er aber zu der oftmals etwas bedrückenden Stimmung des Buches gut gepasst und sich auch flüssig lesen lassen. Obwohl die beiden Mädchen unterschiedlicher nicht sein könnten, konnte ich mich in beide absolut gut hineinversetzen und habe beide Seiten sehr gut verstanden, die Autorin konnte die verschiedenen Problematiken also toll aufzeigen. Für mich hat einfach ein wenig Spannung gefehlt, allerdings handelt es sich ja auch um ein Jugendbuch und diese Tatsache in Kombination mit einem Kriminalfall gibt wohl einfach nicht viel mehr Action und Spannung her. FAZIT: Eine nette Geschichte für Zwischendurch, den 2. Teil werde ich aber wohl nicht lesen.

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Auf dem Weg zur Straftat

kuddel am 20.02.2023

Bewertungsnummer: 1884137

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Autorin Ruth Stiller beschäftigt sich gerne mit der Frage, was zu einem Verbrechen geführt hat, es ist eine Art der Ursachenforschung. Sie schmückt Geschichten aus, die sie hinter den Tragödien vermutet, die durch die Schlagzeilen gehen. Wie konnte es dazu kommen wo es doch andere Wege gegeben hätte? So authentisch das Geschehen von ihr geschildert wird, es ist fiktiv, daher finde ich den Übertitel: "Almost True Crime" nicht korrekt. Aufgrund dieser Bezeichnung ging ich von einem echten Verbrechen und korrekt ermittelten Vorgängen aus. In "Wer nicht liebt, muss sterben" schreibt sie über Maja und Jessie, die soviel gemeinsam haben und doch aus ganz unterschiedlichen Welten kommen. Maja kommt aus gut situierten Verhältnissen, ist eine gute Schülerin und wäre am liebsten unsichtbar. Ihre beste Freundin ist umgezogen und sie fühlt sich allein. Sie muss sich oft um die kranke Mutter kümmern, der Vater erwartet Leistung und Mitarbeit. Jessie lebt mit Vater und Schwester in einem verfallen Wohnwagen, es fehlt hinten und vorne an allem was man zum Leben braucht, sogar an fließendem Wasser. Sie übernimmt Verantwortung für die Schwester und möchte über das Abitur den Absprung in ein besseres Leben schaffen. "Und dann kam Maja. Mit ihrer abgöttischen Zuneigung, die sie für Liebe hielt. Die hatte das in ihrem eisigen Elternhaus genauso wenig gelernt wie Jessie." Die Mädchen lernen sich nach den Sommerferien in der neuen Klasse kennen und mögen sich aufgrund ihrer Gemeinsamkeiten, die sie schnell entdecken. Maja verändert sich daraufhin sehr drastisch. Die Liebesbeziehung der Beiden verläuft problematisch. In dem Verlangen, zu helfen und einen großen Gefallen zu erweisen, werden Grenzen überschritten und Gefühle verletzt. Beide Mädchen haben emotional große Probleme, sie können Vieles nicht richtig einschätzen und reagieren schnell über. Der Autorin ist es sehr gut gelungen, die Gefühle der Mädchen einzufangen und zu verdeutlichen. Sie schreibt abwechselnd aus Majas und Jessies Sicht, so sieht man als Leser das Unheil aufziehen, möchte die Mädchen packen und schütteln und kann doch nur zusehen, wie sie auf den Untergang zulaufen. Der Schreibstil ist flüssig und führt einen zügig durch die Geschichte. Es ist spannend und bedrückend zu lesen, wie die Menschen hier miteinander umgehen, denn es gehören ja immer mehrere zu so einer drastischen Entwicklung. Sympathisch war mir hier niemand, aber das ist nicht notwendig. Die Autorin zeigt sehr klar auf, wie es zu der Tat kam, mit der das Buch endet und zeigt desolate Verhältnisse sowohl im wohlhabenden als auch im armen Elternhaus auf. Es hätte Möglichkeiten gegeben einen anderen Weg einzuschlagen, aber es ist nicht so gekommen. Ein Buch das nachdenklich stimmt, weil es schonungslos das Versagen auf mehreren Ebenen aufzeigt und das gleichzeitig große Bedrückung auslöst, weil es so realistisch ist. Es hätte eben genau so sein können, wie Ruth Stiller es hier beschreibt.
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Auf dem Weg zur Straftat

kuddel am 20.02.2023
Bewertungsnummer: 1884137
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Autorin Ruth Stiller beschäftigt sich gerne mit der Frage, was zu einem Verbrechen geführt hat, es ist eine Art der Ursachenforschung. Sie schmückt Geschichten aus, die sie hinter den Tragödien vermutet, die durch die Schlagzeilen gehen. Wie konnte es dazu kommen wo es doch andere Wege gegeben hätte? So authentisch das Geschehen von ihr geschildert wird, es ist fiktiv, daher finde ich den Übertitel: "Almost True Crime" nicht korrekt. Aufgrund dieser Bezeichnung ging ich von einem echten Verbrechen und korrekt ermittelten Vorgängen aus. In "Wer nicht liebt, muss sterben" schreibt sie über Maja und Jessie, die soviel gemeinsam haben und doch aus ganz unterschiedlichen Welten kommen. Maja kommt aus gut situierten Verhältnissen, ist eine gute Schülerin und wäre am liebsten unsichtbar. Ihre beste Freundin ist umgezogen und sie fühlt sich allein. Sie muss sich oft um die kranke Mutter kümmern, der Vater erwartet Leistung und Mitarbeit. Jessie lebt mit Vater und Schwester in einem verfallen Wohnwagen, es fehlt hinten und vorne an allem was man zum Leben braucht, sogar an fließendem Wasser. Sie übernimmt Verantwortung für die Schwester und möchte über das Abitur den Absprung in ein besseres Leben schaffen. "Und dann kam Maja. Mit ihrer abgöttischen Zuneigung, die sie für Liebe hielt. Die hatte das in ihrem eisigen Elternhaus genauso wenig gelernt wie Jessie." Die Mädchen lernen sich nach den Sommerferien in der neuen Klasse kennen und mögen sich aufgrund ihrer Gemeinsamkeiten, die sie schnell entdecken. Maja verändert sich daraufhin sehr drastisch. Die Liebesbeziehung der Beiden verläuft problematisch. In dem Verlangen, zu helfen und einen großen Gefallen zu erweisen, werden Grenzen überschritten und Gefühle verletzt. Beide Mädchen haben emotional große Probleme, sie können Vieles nicht richtig einschätzen und reagieren schnell über. Der Autorin ist es sehr gut gelungen, die Gefühle der Mädchen einzufangen und zu verdeutlichen. Sie schreibt abwechselnd aus Majas und Jessies Sicht, so sieht man als Leser das Unheil aufziehen, möchte die Mädchen packen und schütteln und kann doch nur zusehen, wie sie auf den Untergang zulaufen. Der Schreibstil ist flüssig und führt einen zügig durch die Geschichte. Es ist spannend und bedrückend zu lesen, wie die Menschen hier miteinander umgehen, denn es gehören ja immer mehrere zu so einer drastischen Entwicklung. Sympathisch war mir hier niemand, aber das ist nicht notwendig. Die Autorin zeigt sehr klar auf, wie es zu der Tat kam, mit der das Buch endet und zeigt desolate Verhältnisse sowohl im wohlhabenden als auch im armen Elternhaus auf. Es hätte Möglichkeiten gegeben einen anderen Weg einzuschlagen, aber es ist nicht so gekommen. Ein Buch das nachdenklich stimmt, weil es schonungslos das Versagen auf mehreren Ebenen aufzeigt und das gleichzeitig große Bedrückung auslöst, weil es so realistisch ist. Es hätte eben genau so sein können, wie Ruth Stiller es hier beschreibt.

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Almost True Crime 1: Wer nicht liebt, muss sterben

von Ruth Stiller

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Marlene Haas

OSIANDER Memmingen

Zum Portrait

5/5

Queere Romance mit tödlichem Ende!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die perfekte Mischung aus Liebesroman und True Crime. Die Autorin schafft es, alle Charaktere des Buches verständlich, individuell und liebenswert zu schreiben - selbst die Mörderin. Das Ziel des Buches, nachvollziehbar zu machen, wie Morde in Beziehungen ihren Anfang finden, ist absolut gelungen. Eine wahnsinnig schöne Geschichte, die ein schockierendes Ende nimmt.
  • Marlene Haas
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5/5

Queere Romance mit tödlichem Ende!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die perfekte Mischung aus Liebesroman und True Crime. Die Autorin schafft es, alle Charaktere des Buches verständlich, individuell und liebenswert zu schreiben - selbst die Mörderin. Das Ziel des Buches, nachvollziehbar zu machen, wie Morde in Beziehungen ihren Anfang finden, ist absolut gelungen. Eine wahnsinnig schöne Geschichte, die ein schockierendes Ende nimmt.

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