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Identitätskrise

Warum Zweifel der Beginn von Neuerfindung ist - für uns und unsere Gesellschaft

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2479

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.10.2023

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

240

Beschreibung

Rezension

"Alice Hasters unternimmt einen geduldigen Ritt durch die Hysterie um die Identitätspolitik, besonnen, ohne dogmatisch zu werden oder dem Publikum eine Ideologie unterjubeln zu wollen. Sie nimmt den Dampf aus allen Debatten." Thembi Wolf, stern.de, 5.11.2023

"Eine kluge, ehrliche und reflektierte Zeitdiagnose." Claas Christophersen, NDR Kultur, 08.11.2023

"Es geht ihr nicht gut, der deutschen Gesellschaft. Die Autorin Alice Hasters diagnostiziert ihr eine tiefe Identitätskrise - und zeigt einen Weg zu mehr Resilienz. Eine Spurensuche, die spannende ist, die anregt, eigene Verunsicherungen angesichts der Weltlage besser zu verstehen." Sigrun Rehm, Badische Zeitung, 17.11.2023

"Hasters verlässt die Essayform und schreibt stattdessen Dialoge. Monologe. Eine Kurzgeschichte. Sie widmet sich den Gefühlen, die eine Identitätskrise auslöst und dekliniert dabei die klassischen Phasen des Trauerns durch: Verdrängung, Wut, Verhandeln, Depression und schließlich Akzeptanz." Paula Lochte, Bayern 2 'Zündfunk', 30.10.2023

"Alice Hasters zeigt wieder auf, was viele nicht sehen möchten. [...] [Ihr] Gedanke, sich ein wenig mehr umeinander zu kümmern, statt nur das eigene Wohl im Blick zu halten, ist einer, der laut gedacht werden sollte und in Zukunft immer wichtiger werden könnte." Nicole Ahles, NDR Info, 04.11.2023

"Hasters Worte haben eine starke Wirkkraft, gerade weil sie Widersprüche aushält. Ihre gesellschaftlichen Analysen sind intelligent und ihre Forderungen nach Veränderung sind herausfordernd und zugleich hoffnungsvoll. [...] Das Buch ist das, was der Diskurs in Deutschland gerade braucht. Mit ihren klaren Worten gibt Hasters einen harten Realitätscheck und erinnert uns gleichzeitig daran: Es muss nicht nur anders sein, es kann auch." Naomi Asal, Mephisto 97.6, 10.11.2023

"Guten Büchern gelingt es zuweilen, uns zu zeigen, dass wir etwas bisher vielleicht nicht ganz richtig gesehen haben. Gute Bücher wie dieses vermögen unsere Perspektive zu verändern." Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine, 11.11.2023

"Ihre Stärke ist es heranzuzoomen und zu fragen: Warum fällt uns Veränderung so schwer? [...] Hasters trifft wunde Punkte - das macht ihr Buch wertvoll." Konrad Ringleb, Münchner Merkur, 04.11.2023

"Über unseren Köpfen schweben Ängste, Zweifel, Unsicherheit, weil zurzeit alles auf den Kopf gestellt wird, woran wir je geglaubt haben. Hasters sagt jedoch: Klar, niemand hat Bock auf Identitätskrisen. Aber sie sind notwendig, weil erst sie dazu führen, dass wir uns den Problemen wirklich stellen - und dadurch zu einer Lösung gelangen. Ein wichtiges Buch." Daniel Schieferdecker, Esquire, Herbst 2023

"Wer Alice Hasters in den Kaninchenbau folgt, wird die Welt mit anderen Augen sehen. Und sich selbst auch." Tirolerin (AT), 21.10.2023

"In ihrem neuen Buch zeigt die Autorin schonungslos die Folgen des westlichen Lebensstils auf. Sie lässt aber auch Hoffnung aufkommen." Greta Gramberg, Eßlinger Zeitung, 22.11.2023

"Hasters stellt sich den aktuellen Ängsten, von denen viele geplagt werden, vor allem aber bietet sie einen ebenso erhellenden wie zuversichtlichen Blick nach vorn." Alexander Maier, Eßlinger Zeitung, 03.11.2023

Details

Verkaufsrang

2479

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.10.2023

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20,5/13,1/2,3 cm

Gewicht

323 g

Auflage

3

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27391-7

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Recht einfach gestrickte Erkenntnisse

Bewertung am 04.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch liest sich, als ob die Autorin im Laufe ihres Lebens ihre eigenen naiven Vorstellungen über die Welt, in der sie lebt, hinterfragt hat, und diese Enttäuschung und Desillusionierung anklagend in einem Buch verpackt hat. Dabei scheint sie unreflektiert von sich auf ihre Umwelt zu schließen und zu denken, dass ihre „Erkenntnisse“ neuartig seien und in der Politik, Geschichte und im soziophilosophischen Diskurs unserer Gesellschaften bisher ebenfalls nicht bewusst gewesen seien. Das ist verwunderlich und stellt keine Basis da, um ein den Diskurs wirklich bereicherndes Werk zu veröffentlichen. Ich habe das Buch als recht einfach gestrickt erlebt, die Themen sind allesamt nicht neu und bereits in anderen Büchern wesentlich komplexer und reflektierter beleuchtet worden. Insgesamt entsteht der Eindruck, dass einem hier mit der Erwartung der Autorin, ganz neue und bahnbrechende Einsichten zu haben, ein Buch vorgelegt wird, dass wohl nur für die Autorin ein gedanklicher Meilenstein darstellt, jedoch nicht in der literarischen und politischen Welt. Die Gedanken des Buches sind für mich zu undifferenziert, zu wenig recherchiert, schlecht um historischen Kontext und in historischer Rückschau eingeordnet (was sehr schade ist, denn dadurch entsteht unter anderem diese gewisse “Naivität”, die der Autorin nachgesagt wird) l und damit im Prinzip „Alter Tobak“. Für Menschen, die sich bisher vielleicht nicht mit diesen Themen beschäftigt haben und daher ähnlich wie die Autorin zunächst eine innere Entwicklung hin zu diesen Themen machen müssen, vielleicht als Einstieg geeignet.

Recht einfach gestrickte Erkenntnisse

Bewertung am 04.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch liest sich, als ob die Autorin im Laufe ihres Lebens ihre eigenen naiven Vorstellungen über die Welt, in der sie lebt, hinterfragt hat, und diese Enttäuschung und Desillusionierung anklagend in einem Buch verpackt hat. Dabei scheint sie unreflektiert von sich auf ihre Umwelt zu schließen und zu denken, dass ihre „Erkenntnisse“ neuartig seien und in der Politik, Geschichte und im soziophilosophischen Diskurs unserer Gesellschaften bisher ebenfalls nicht bewusst gewesen seien. Das ist verwunderlich und stellt keine Basis da, um ein den Diskurs wirklich bereicherndes Werk zu veröffentlichen. Ich habe das Buch als recht einfach gestrickt erlebt, die Themen sind allesamt nicht neu und bereits in anderen Büchern wesentlich komplexer und reflektierter beleuchtet worden. Insgesamt entsteht der Eindruck, dass einem hier mit der Erwartung der Autorin, ganz neue und bahnbrechende Einsichten zu haben, ein Buch vorgelegt wird, dass wohl nur für die Autorin ein gedanklicher Meilenstein darstellt, jedoch nicht in der literarischen und politischen Welt. Die Gedanken des Buches sind für mich zu undifferenziert, zu wenig recherchiert, schlecht um historischen Kontext und in historischer Rückschau eingeordnet (was sehr schade ist, denn dadurch entsteht unter anderem diese gewisse “Naivität”, die der Autorin nachgesagt wird) l und damit im Prinzip „Alter Tobak“. Für Menschen, die sich bisher vielleicht nicht mit diesen Themen beschäftigt haben und daher ähnlich wie die Autorin zunächst eine innere Entwicklung hin zu diesen Themen machen müssen, vielleicht als Einstieg geeignet.

Voll spannender Gedanken

Bewertung am 23.10.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Krisen gibt es aktuell mehr als genug – hohe Inflation, Kriege und Klimakrise, um nur einige zu nennen. Und in Angesicht schwindender Sicher-und Gewissheiten sowie teils kaputten Systemen und Strukturen befindet sich laut Alice Hasters‘ neustem Sachbuch auch unsere Gesellschaft in einer Identitätskrise. Im ersten Teil des Buchs liefert uns die Autorin eine zwar recht kurz gehaltene und dadurch auch teils vereinfachte, aber dennoch durchaus zutreffende Geschichte des Westens bzw. dessen, was wir unter der sogenannten westlichen Welt und ihren Werten verstehen. Kurzweilig und gut verständlich geschrieben, beleuchtet Hasters‘ die verschiedenen Phasen und Narrative des Westens bzw. des Kapitalismus in seiner aktuellen Form. Im zweiten Teil des Buchs nimmt uns die Autorin mit durch die fünf Phasen der Trauer – Verdrängung, Wut, Verhandeln, Depression und Akzeptanz – und gibt uns so einen Denkanstoß zur Überwindung der aktuellen Identitätskrise. Alice Hasters‘ Stil ist kurzweilig und leicht verständlich, ihre Argumente und Ideen spannend und wichtig. Alles in allem eine klare Leseempfehlung, vor allem für Menschen die sich bisher noch wenig mit den Themen auseinandergesetzt haben.

Voll spannender Gedanken

Bewertung am 23.10.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Krisen gibt es aktuell mehr als genug – hohe Inflation, Kriege und Klimakrise, um nur einige zu nennen. Und in Angesicht schwindender Sicher-und Gewissheiten sowie teils kaputten Systemen und Strukturen befindet sich laut Alice Hasters‘ neustem Sachbuch auch unsere Gesellschaft in einer Identitätskrise. Im ersten Teil des Buchs liefert uns die Autorin eine zwar recht kurz gehaltene und dadurch auch teils vereinfachte, aber dennoch durchaus zutreffende Geschichte des Westens bzw. dessen, was wir unter der sogenannten westlichen Welt und ihren Werten verstehen. Kurzweilig und gut verständlich geschrieben, beleuchtet Hasters‘ die verschiedenen Phasen und Narrative des Westens bzw. des Kapitalismus in seiner aktuellen Form. Im zweiten Teil des Buchs nimmt uns die Autorin mit durch die fünf Phasen der Trauer – Verdrängung, Wut, Verhandeln, Depression und Akzeptanz – und gibt uns so einen Denkanstoß zur Überwindung der aktuellen Identitätskrise. Alice Hasters‘ Stil ist kurzweilig und leicht verständlich, ihre Argumente und Ideen spannend und wichtig. Alles in allem eine klare Leseempfehlung, vor allem für Menschen die sich bisher noch wenig mit den Themen auseinandergesetzt haben.

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