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Höllenjahre

Die Briefe meines Onkels aus dem Krieg. 1939–1945

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Höllenjahre

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.01.2023

Verlag

Piper

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,8/13,5/3,3 cm

Beschreibung

Rezension

»Seine Briefe waren nicht für die Öffentlichkeit geschrieben. In gewisser Weise haben sie eine schonungslose Authentizität: Der Krieg aus den Augen eines jungen Mannes, der zum Täter wurde, ohne die Tat zu erfassen, der er schließlich selber zum Opfer fiel. Das macht das Buch zu einem Anti-Kriegsbuch.« SWR2 "lesenswert Kritik" 20230323

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.01.2023

Verlag

Piper

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,8/13,5/3,3 cm

Gewicht

416 g

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07151-2

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Heinz Meyer

Bewertung am 08.03.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich finde Romane, die Geschichten aus der Zeit der Zweiten Weltkrieges zum Inhalt haben, sehr interessant, spannend und informativ. Daher war ich neugierig auf dieses Buch. Es ist so ganz anders. Ein bisschen Roman, ein bisschen Reportage, ein bisschen Biografie. Die Autorin gibt ihrem Onkel eine Stimme, macht das Leben ihrer Familie öffentlich und lässt uns daran teilhaben. Ein beeindruckender Einblick in diese Zeit, überraschend, ergreifend und berührend. Man spürt in seinen Zeilen die Liebe innerhalb der Familie, zwischen den Geschwistern. Der junge Heinz Meyer wird mit achtzehn Jahren zur Wehrmacht eingezogen. Was für viele damals noch wie ein Abenteuer klang, entwickelt sich bald zum Albtraum. Im Laufe der Briefe wird deutlich, wie sich die Einstellung des jungen Mannes ändert. Während er anfangs den eher eintönigen Alltag während seiner Ausbildung in Ostmähren in Kremsier (Kromerìz/Tschechien) beschreibt. entwickelt es sich in den nächsten Jahren zu Höllenjahren. Heinz hat sicherlich nie geahnt, dass seine privaten Briefe, seine Gedanken und Gefühle, nach über sieben Jahrzehnten öffentlich gemacht werden und nachfolgenden Generationen Mahnung und auch Vermächtnis sein werden. Die Trauer und Ohnmacht über seinen sinnlosen Tod hat seine Familie bis heute begleitet. Es ist niemals leicht einen Sohn, einen Bruder, einen Freund zu verlieren. Da wiegt die Tragik dieses Krieges noch viel schwerer. Durch die Fotos, die ergänzenden Informationen der Autorin und vielen Briefe ist hier ein beeindruckendes Zeitzeugnis entstanden. Vielen Dank an Evi Simeoni, dass sie uns daran teilhaben lässt!

Heinz Meyer

Bewertung am 08.03.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich finde Romane, die Geschichten aus der Zeit der Zweiten Weltkrieges zum Inhalt haben, sehr interessant, spannend und informativ. Daher war ich neugierig auf dieses Buch. Es ist so ganz anders. Ein bisschen Roman, ein bisschen Reportage, ein bisschen Biografie. Die Autorin gibt ihrem Onkel eine Stimme, macht das Leben ihrer Familie öffentlich und lässt uns daran teilhaben. Ein beeindruckender Einblick in diese Zeit, überraschend, ergreifend und berührend. Man spürt in seinen Zeilen die Liebe innerhalb der Familie, zwischen den Geschwistern. Der junge Heinz Meyer wird mit achtzehn Jahren zur Wehrmacht eingezogen. Was für viele damals noch wie ein Abenteuer klang, entwickelt sich bald zum Albtraum. Im Laufe der Briefe wird deutlich, wie sich die Einstellung des jungen Mannes ändert. Während er anfangs den eher eintönigen Alltag während seiner Ausbildung in Ostmähren in Kremsier (Kromerìz/Tschechien) beschreibt. entwickelt es sich in den nächsten Jahren zu Höllenjahren. Heinz hat sicherlich nie geahnt, dass seine privaten Briefe, seine Gedanken und Gefühle, nach über sieben Jahrzehnten öffentlich gemacht werden und nachfolgenden Generationen Mahnung und auch Vermächtnis sein werden. Die Trauer und Ohnmacht über seinen sinnlosen Tod hat seine Familie bis heute begleitet. Es ist niemals leicht einen Sohn, einen Bruder, einen Freund zu verlieren. Da wiegt die Tragik dieses Krieges noch viel schwerer. Durch die Fotos, die ergänzenden Informationen der Autorin und vielen Briefe ist hier ein beeindruckendes Zeitzeugnis entstanden. Vielen Dank an Evi Simeoni, dass sie uns daran teilhaben lässt!

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von Evi Simeoni

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