Produktbild: Die Kunst des Erzählens

Die Kunst des Erzählens

1

9,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

19770

Erscheinungsdatum

15.07.2011

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

7901 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Imma Klemm

Sprache

Deutsch

EAN

9783644012615

Beschreibung

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Verkaufsrang

19770

Erscheinungsdatum

15.07.2011

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

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7901 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Imma Klemm

Sprache

Deutsch

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9783644012615

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Hier bekommen Sie Anregungen für viele Lesestunden!

Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 04.02.2013

Bewertungsnummer: 801438

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

James Wood war Literaturkritiker beim "Guardian", schreibt jetzt für den New Yorker und arbeitet als Professor an der Havard University. Das Vorwort von Daniel Kehlmann habe ich zuerst mal übersprungen, um mir "meine eigene Meinung" zu bilden. (Umso lieber habe ich es am Ende des Buches gelesen!) Ich weiß es nicht, aber Kehlmanns Schlußsatz:"Aber auch die englische Sprache hat nur einen einzigen James Wood", erscheint mir sehr einleuchtend. Wenn Sie sich auf Woods Gedanken, Sprache und Argumentationen einlassen, werden Sie sehr viel über Romane und Erzählungen von 1605 bis 2006 erfahren und bestimmt eine unbändige Lust verspüren, sofort etliche, der von ihm zitierten Bücher zu lesen! Sei's auch nur unter einem neuen Blickwinkel. Mich locken nach der Lektüre besonders Spark, Die Blütezeit der Miss Jean Brodie (darauf hat Wood mir ein völlig neues Schlaglicht geworfen!) und Saramago, Das Todesjahr des Ricardo Reis (ach, darum geht es in diesem Buch? Danke, Herr Wood!). Wenn seine Universitätsvorlesungen auch nur annähernd wie dieses Buch sind, beneide ich seine Studenten glühend.
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Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 04.02.2013
Bewertungsnummer: 801438
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

James Wood war Literaturkritiker beim "Guardian", schreibt jetzt für den New Yorker und arbeitet als Professor an der Havard University. Das Vorwort von Daniel Kehlmann habe ich zuerst mal übersprungen, um mir "meine eigene Meinung" zu bilden. (Umso lieber habe ich es am Ende des Buches gelesen!) Ich weiß es nicht, aber Kehlmanns Schlußsatz:"Aber auch die englische Sprache hat nur einen einzigen James Wood", erscheint mir sehr einleuchtend. Wenn Sie sich auf Woods Gedanken, Sprache und Argumentationen einlassen, werden Sie sehr viel über Romane und Erzählungen von 1605 bis 2006 erfahren und bestimmt eine unbändige Lust verspüren, sofort etliche, der von ihm zitierten Bücher zu lesen! Sei's auch nur unter einem neuen Blickwinkel. Mich locken nach der Lektüre besonders Spark, Die Blütezeit der Miss Jean Brodie (darauf hat Wood mir ein völlig neues Schlaglicht geworfen!) und Saramago, Das Todesjahr des Ricardo Reis (ach, darum geht es in diesem Buch? Danke, Herr Wood!). Wenn seine Universitätsvorlesungen auch nur annähernd wie dieses Buch sind, beneide ich seine Studenten glühend.

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von James Wood

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