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Inhaltsverzeichnis

6 Einleitung
10 Isabel Allende
14 Maya Angelou
16 Margaret Atwood
20 W. H. Auden
24 Jane Austen
28 James Baldwin
32 Honoré de Balzac
36 Ray Bradbury
38 Die Brontë-Schwestern
42 Anton Tschechow
48 Agatha Christie
52 Colette
54 Roald Dahl

58 Charles Dickens
62 Emily Dickinson
64 Arthur Conan Doyle
68 Ian Fleming
72 Thomas Hardy
74 Ernest Hemingway
78 Victor Hugo
84 Samuel Johnson
88 Judith Kerr
90 Stephen King
94 Rudyard Kipling
98 D. H. Lawrence
102 Astrid Lindgren
104 Jack London
108 Hilary Mantel
110 Margaret Mitchell
114 Michel de Montaigne
120 Haruki Murakami
122 George Orwell
126 Sylvia Plath
130 Beatrix Potter
132 Marcel Proust
136 J. K. Rowling
138 Vita Sackville-West
142 George Bernard Shaw
146 Zadie Smith
148 Danielle Steel
152 Gertrude Stein
154 John Steinbeck
158 Dylan Thomas
162 Mark Twain
166 Kurt Vonnegut
168 Edith Wharton
172 E. B. White
174 P. G. Wodehouse
178 Virginia Woolf
182 William Wordsworth
186 Besucherinformationen
189 Register
191 Abbildungsnachweis

Schreibwelten

Wie Jane Austen, Stephen King, Haruki Murakami, Virgina Woolf u.v.a. ihre Bestseller schufen

Buch (Gebundene Ausgabe)

28,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.03.2023

Illustrator

James Oses

Verlag

Wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

23,3/17,7/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

»Der Leser bekommt in Johnsons Buch den Eindruck, ihnen beim Schreiben über die Schulter zu schauen.« Westfälischer Anzeiger

»Es sind solche Geschichten am Rande, die das Buch Schreibwelten des britischen Autors Alex Johnson lesenswert machen.« Bayerische Staatszeitung

»Schreibwelten – ein lesenswertes Bilderbuch.« 3sat Kulturzeit

»Alex Johnson gibt [uns] das Gefühl, dass auch wir diese [Schreib]räume heimlich betreten und den Schriftstellern bei der Arbeit über die Schulter schauen.« radioeins

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.03.2023

Illustrator

James Oses

Verlag

Wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

23,3/17,7/2,5 cm

Gewicht

704 g

Auflage

1

Originaltitel

Rooms of Their Own

Übersetzt von

Birgit Lamerz-Beckschäfer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8062-4564-6

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4.8

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Gelungener Literatur-"Voyeurismus"

JessSoul aus Bad Lauterberg am 01.07.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer möchte nicht bei den ganz Großen heimlich mal ins Arbeitszimmer blicken, eine Schublade durchwühlen, dieselbe Aussicht genießen? In "Schreibwelten" von Alex Johnson dürfen wir Mäuschen sein und sehen, an welchen Lieblingsplätzen Autoren wie Haruki Murakami, Ernest Hemingway, Gertrude Stein, Jane Austen, Isabel Allende und viele andere ihre Werke verfasst haben (insgesamt 51!). Die Orte sind mit wunderschönen Illustrationen dargestellt, sodass man immer noch ein bisschen eigene Fantasie einbringen kann und trotzdem der Realität sehr nah kommt (obwohl ich auch nichts gegen echte Photos gehabt hätte). Und wer selbst schreibt, kennt es vielleicht, dass die Umgebung unmittelbar zur Kreativität beiträgt. Am besten gefallen haben mir zum Beispiel Ian Fleming, die Brontë-Schwestern und George Bernhard Shaw. So könnte ich mir auch vorstellen, ungestört zu schreiben :-). Manche dieser Orte kann man auch heute noch besuchen oder selbst für einige Stunden mieten und ich finde es sehr gut durchdacht, dass darauf im Buch entsprechenden hingewiesen wird. Was ich auch noch lobend erwähnen möchte, ist die Vielzahl an weiblichen Autorinnen, die vertreten sind. Es ist zwar nicht genau 50/50 ausgeglichen, aber verglichen mit anderen Büchern über Schriftsteller*innen doch schon sehr ausgewogen. Ich habe mich sehr gern durch dieses Buch geschmökert und kann es allen Schreibenden und Literaturliebhabern wärmstens empfehlen.

Gelungener Literatur-"Voyeurismus"

JessSoul aus Bad Lauterberg am 01.07.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer möchte nicht bei den ganz Großen heimlich mal ins Arbeitszimmer blicken, eine Schublade durchwühlen, dieselbe Aussicht genießen? In "Schreibwelten" von Alex Johnson dürfen wir Mäuschen sein und sehen, an welchen Lieblingsplätzen Autoren wie Haruki Murakami, Ernest Hemingway, Gertrude Stein, Jane Austen, Isabel Allende und viele andere ihre Werke verfasst haben (insgesamt 51!). Die Orte sind mit wunderschönen Illustrationen dargestellt, sodass man immer noch ein bisschen eigene Fantasie einbringen kann und trotzdem der Realität sehr nah kommt (obwohl ich auch nichts gegen echte Photos gehabt hätte). Und wer selbst schreibt, kennt es vielleicht, dass die Umgebung unmittelbar zur Kreativität beiträgt. Am besten gefallen haben mir zum Beispiel Ian Fleming, die Brontë-Schwestern und George Bernhard Shaw. So könnte ich mir auch vorstellen, ungestört zu schreiben :-). Manche dieser Orte kann man auch heute noch besuchen oder selbst für einige Stunden mieten und ich finde es sehr gut durchdacht, dass darauf im Buch entsprechenden hingewiesen wird. Was ich auch noch lobend erwähnen möchte, ist die Vielzahl an weiblichen Autorinnen, die vertreten sind. Es ist zwar nicht genau 50/50 ausgeglichen, aber verglichen mit anderen Büchern über Schriftsteller*innen doch schon sehr ausgewogen. Ich habe mich sehr gern durch dieses Buch geschmökert und kann es allen Schreibenden und Literaturliebhabern wärmstens empfehlen.

Ein Blick hinter die Kulissen

MoMe am 14.06.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das mintgrüne Cover mag ich fast ebenso sehr wie die Haptik des Buches. Es wirkt fast ein bisschen wie Leinen, was das Buch optisch aufwertet. Das Inhaltsverzeichnis verrät, bei welchen Schreibenden ich einen Blick auf ihr Arbeitsumfeld und ihre Schreibrituale erhalte. Der Inhalt weiß mich ebenfalls zu überzeugen. Der Aufbau ist schön strukturiert und die AutorInnen werden mit ihrem Schreiballtag kurz porträtiert. Alex Johnson geht dabei nicht speziell in die Tiefe, was er aber meiner Meinung nach auch gar nicht muss. „Schreibwelten“ ist dadurch herrlich schön kurzweilig und mithilfe des lockerleichten Erzählstils kann ich dieses hübsche Buch genießen. Von jedem Autor und jeder Autorin gibt es ein kleines Bild, ein personalisierter knackiger Titel und die Anmerkung, wo sich der Lieblingsschreibort genau befindet. Eine sehr schöne Idee und Umsetzung. Den SchriftstellerInnen sind zwischen zwei und vier Seiten gewidmet, wobei sich darunter auch immer passende Illustrationen von James Oses befinden. Oftmals widmet er seinen Zeichnungen dem Schreibbereich der jeweiligen AutorInnen. Prinzipiell mag ich die farblichen Illustrationen, doch hier und da wäre ein echtes Foto weitaus interessanter gewesen. So würde ich liebend gern den Schreibtisch von Danielle Steel begutachten, der in Form ihrer drei Bestseller gestaltet ist. Das kommt auf der Zeichnung nicht so eindrucksvoll zur Geltung, wie ich mir das gedanklich vorstelle, was ich bedauere. Dennoch möchte ich die Illustrationen hervorheben, denn James Oses hat sie viel Mühe gegeben, die Schreiborte möglichst detailgetreu abzubilden. Wer recherchiert, wird im Internet die Fotografien dazu finden und überrascht sein, wie gut der Zeichner dies umgesetzt hat. Eine Besonderheit in „Schreibwelten“ ist, dass es zwischendrin kleine Themenboxen gibt, in denen Alex Johnson zum Beispiel davon berichtet, welche AutorInnen gerne im Liegen schreiben, wie sie mit Ablehnungsbescheiden umgehen oder welche tierischen Hausgenossen sie begleiten. Das lockert „Schreibwelten“ zusätzlich auf und so finden noch viel mehr SchriftstellerInnen Erwähnung als hier näher beleuchtet werden. Leider kenne ich von den fünfzig Schreibenden nur die wenigsten durch ihre Werke. Oft kenne ich nur die Namen, manchmal kenne ich sie überhaupt nicht. Das stört mich jedoch keineswegs, denn es macht so viel Spaß davon zu lesen, wie sie es schaffen, dass ihre Kreativität fließt. Richtig gut gefällt mir zudem, dass es zwischendurch passende Zitate aus der schreibenden Zunft gibt, was „Schreibwelten“ herrlich abrundet. Das Sahnehäubchen befindet sich am Ende von „Schreibwelten“. Dort hat sich Alex Johnson die Mühe gemacht und die Besucherinformationen zu den vorgestellten Schreiborten zusammengetragen. Leider sind nicht alle Orte öffentlich zugänglich, aber auch das wird vermerkt. Fazit: Eine herrliche Gelegenheit, in die Arbeitsroutine von 50 AutorInnen zu schnuppern. Kurzweilig, knackig und empathisch beschrieben ist „Schreibwelten“ ein gelungenes Sachbuch zum Staunen und Blättern.

Ein Blick hinter die Kulissen

MoMe am 14.06.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das mintgrüne Cover mag ich fast ebenso sehr wie die Haptik des Buches. Es wirkt fast ein bisschen wie Leinen, was das Buch optisch aufwertet. Das Inhaltsverzeichnis verrät, bei welchen Schreibenden ich einen Blick auf ihr Arbeitsumfeld und ihre Schreibrituale erhalte. Der Inhalt weiß mich ebenfalls zu überzeugen. Der Aufbau ist schön strukturiert und die AutorInnen werden mit ihrem Schreiballtag kurz porträtiert. Alex Johnson geht dabei nicht speziell in die Tiefe, was er aber meiner Meinung nach auch gar nicht muss. „Schreibwelten“ ist dadurch herrlich schön kurzweilig und mithilfe des lockerleichten Erzählstils kann ich dieses hübsche Buch genießen. Von jedem Autor und jeder Autorin gibt es ein kleines Bild, ein personalisierter knackiger Titel und die Anmerkung, wo sich der Lieblingsschreibort genau befindet. Eine sehr schöne Idee und Umsetzung. Den SchriftstellerInnen sind zwischen zwei und vier Seiten gewidmet, wobei sich darunter auch immer passende Illustrationen von James Oses befinden. Oftmals widmet er seinen Zeichnungen dem Schreibbereich der jeweiligen AutorInnen. Prinzipiell mag ich die farblichen Illustrationen, doch hier und da wäre ein echtes Foto weitaus interessanter gewesen. So würde ich liebend gern den Schreibtisch von Danielle Steel begutachten, der in Form ihrer drei Bestseller gestaltet ist. Das kommt auf der Zeichnung nicht so eindrucksvoll zur Geltung, wie ich mir das gedanklich vorstelle, was ich bedauere. Dennoch möchte ich die Illustrationen hervorheben, denn James Oses hat sie viel Mühe gegeben, die Schreiborte möglichst detailgetreu abzubilden. Wer recherchiert, wird im Internet die Fotografien dazu finden und überrascht sein, wie gut der Zeichner dies umgesetzt hat. Eine Besonderheit in „Schreibwelten“ ist, dass es zwischendrin kleine Themenboxen gibt, in denen Alex Johnson zum Beispiel davon berichtet, welche AutorInnen gerne im Liegen schreiben, wie sie mit Ablehnungsbescheiden umgehen oder welche tierischen Hausgenossen sie begleiten. Das lockert „Schreibwelten“ zusätzlich auf und so finden noch viel mehr SchriftstellerInnen Erwähnung als hier näher beleuchtet werden. Leider kenne ich von den fünfzig Schreibenden nur die wenigsten durch ihre Werke. Oft kenne ich nur die Namen, manchmal kenne ich sie überhaupt nicht. Das stört mich jedoch keineswegs, denn es macht so viel Spaß davon zu lesen, wie sie es schaffen, dass ihre Kreativität fließt. Richtig gut gefällt mir zudem, dass es zwischendurch passende Zitate aus der schreibenden Zunft gibt, was „Schreibwelten“ herrlich abrundet. Das Sahnehäubchen befindet sich am Ende von „Schreibwelten“. Dort hat sich Alex Johnson die Mühe gemacht und die Besucherinformationen zu den vorgestellten Schreiborten zusammengetragen. Leider sind nicht alle Orte öffentlich zugänglich, aber auch das wird vermerkt. Fazit: Eine herrliche Gelegenheit, in die Arbeitsroutine von 50 AutorInnen zu schnuppern. Kurzweilig, knackig und empathisch beschrieben ist „Schreibwelten“ ein gelungenes Sachbuch zum Staunen und Blättern.

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    10 Isabel Allende
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    16 Margaret Atwood
    20 W. H. Auden
    24 Jane Austen
    28 James Baldwin
    32 Honoré de Balzac
    36 Ray Bradbury
    38 Die Brontë-Schwestern
    42 Anton Tschechow
    48 Agatha Christie
    52 Colette
    54 Roald Dahl

    58 Charles Dickens
    62 Emily Dickinson
    64 Arthur Conan Doyle
    68 Ian Fleming
    72 Thomas Hardy
    74 Ernest Hemingway
    78 Victor Hugo
    84 Samuel Johnson
    88 Judith Kerr
    90 Stephen King
    94 Rudyard Kipling
    98 D. H. Lawrence
    102 Astrid Lindgren
    104 Jack London
    108 Hilary Mantel
    110 Margaret Mitchell
    114 Michel de Montaigne
    120 Haruki Murakami
    122 George Orwell
    126 Sylvia Plath
    130 Beatrix Potter
    132 Marcel Proust
    136 J. K. Rowling
    138 Vita Sackville-West
    142 George Bernard Shaw
    146 Zadie Smith
    148 Danielle Steel
    152 Gertrude Stein
    154 John Steinbeck
    158 Dylan Thomas
    162 Mark Twain
    166 Kurt Vonnegut
    168 Edith Wharton
    172 E. B. White
    174 P. G. Wodehouse
    178 Virginia Woolf
    182 William Wordsworth
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