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Schreibwelten Wie Jane Austen, Stephen King, Haruki Murakami, Virgina Woolf u.v.a. ihre Bestseller schufen

28,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.03.2023

Abbildungen

100 farbige Abbildungen

Illustriert von

James Oses

Verlag

Theiss in Herder

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

23,3/17,7/2,5 cm

Gewicht

704 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Rooms of Their Own

Übersetzt von

Birgit Lamerz-Beckschäfer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8062-4564-6

Beschreibung

Rezension

»Wie und wo entstanden die Werke großer Autor:innen wie Jane Austen und J.K. Rowling? Welche Marotten pflegten sie? Alex Johnsons hübsch illustriertes Buch Schreibwelten gibt einen unterhaltsamen Einblick.« flow

»Der Leser bekommt in Johnsons Buch den Eindruck, ihnen beim Schreiben über die Schulter zu schauen.« Westfälischer Anzeiger

»Es sind solche Geschichten am Rande, die das Buch Schreibwelten des britischen Autors Alex Johnson lesenswert machen.« Bayerische Staatszeitung _

»Schreibwelten - ein lesenswertes Bilderbuch.« 3sat Kulturzeit

»Alex Johnson gibt [uns] das Gefühl, dass auch wir diese [Schreib]räume heimlich betreten und den Schriftstellern bei der Arbeit über die Schulter schauen.« radioeins

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.03.2023

Abbildungen

100 farbige Abbildungen

Illustriert von

James Oses

Verlag

Theiss in Herder

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

23,3/17,7/2,5 cm

Gewicht

704 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Rooms of Their Own

Übersetzt von

Birgit Lamerz-Beckschäfer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8062-4564-6

Herstelleradresse

wbg Theiss
Hermann-Herder-Str. 4
79104 Freiburg
Deutschland
Email: kundenservice@herder.de
Telephone: +49 761 27170

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Gelungener Literatur-"Voyeurismus"

JessSoul aus Bad Lauterberg am 01.07.2023

Bewertungsnummer: 1972070

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer möchte nicht bei den ganz Großen heimlich mal ins Arbeitszimmer blicken, eine Schublade durchwühlen, dieselbe Aussicht genießen? In "Schreibwelten" von Alex Johnson dürfen wir Mäuschen sein und sehen, an welchen Lieblingsplätzen Autoren wie Haruki Murakami, Ernest Hemingway, Gertrude Stein, Jane Austen, Isabel Allende und viele andere ihre Werke verfasst haben (insgesamt 51!). Die Orte sind mit wunderschönen Illustrationen dargestellt, sodass man immer noch ein bisschen eigene Fantasie einbringen kann und trotzdem der Realität sehr nah kommt (obwohl ich auch nichts gegen echte Photos gehabt hätte). Und wer selbst schreibt, kennt es vielleicht, dass die Umgebung unmittelbar zur Kreativität beiträgt. Am besten gefallen haben mir zum Beispiel Ian Fleming, die Brontë-Schwestern und George Bernhard Shaw. So könnte ich mir auch vorstellen, ungestört zu schreiben :-). Manche dieser Orte kann man auch heute noch besuchen oder selbst für einige Stunden mieten und ich finde es sehr gut durchdacht, dass darauf im Buch entsprechenden hingewiesen wird. Was ich auch noch lobend erwähnen möchte, ist die Vielzahl an weiblichen Autorinnen, die vertreten sind. Es ist zwar nicht genau 50/50 ausgeglichen, aber verglichen mit anderen Büchern über Schriftsteller*innen doch schon sehr ausgewogen. Ich habe mich sehr gern durch dieses Buch geschmökert und kann es allen Schreibenden und Literaturliebhabern wärmstens empfehlen.
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Gelungener Literatur-"Voyeurismus"

JessSoul aus Bad Lauterberg am 01.07.2023
Bewertungsnummer: 1972070
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer möchte nicht bei den ganz Großen heimlich mal ins Arbeitszimmer blicken, eine Schublade durchwühlen, dieselbe Aussicht genießen? In "Schreibwelten" von Alex Johnson dürfen wir Mäuschen sein und sehen, an welchen Lieblingsplätzen Autoren wie Haruki Murakami, Ernest Hemingway, Gertrude Stein, Jane Austen, Isabel Allende und viele andere ihre Werke verfasst haben (insgesamt 51!). Die Orte sind mit wunderschönen Illustrationen dargestellt, sodass man immer noch ein bisschen eigene Fantasie einbringen kann und trotzdem der Realität sehr nah kommt (obwohl ich auch nichts gegen echte Photos gehabt hätte). Und wer selbst schreibt, kennt es vielleicht, dass die Umgebung unmittelbar zur Kreativität beiträgt. Am besten gefallen haben mir zum Beispiel Ian Fleming, die Brontë-Schwestern und George Bernhard Shaw. So könnte ich mir auch vorstellen, ungestört zu schreiben :-). Manche dieser Orte kann man auch heute noch besuchen oder selbst für einige Stunden mieten und ich finde es sehr gut durchdacht, dass darauf im Buch entsprechenden hingewiesen wird. Was ich auch noch lobend erwähnen möchte, ist die Vielzahl an weiblichen Autorinnen, die vertreten sind. Es ist zwar nicht genau 50/50 ausgeglichen, aber verglichen mit anderen Büchern über Schriftsteller*innen doch schon sehr ausgewogen. Ich habe mich sehr gern durch dieses Buch geschmökert und kann es allen Schreibenden und Literaturliebhabern wärmstens empfehlen.

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Ein Blick hinter die Kulissen

MoMe am 14.06.2023

Bewertungsnummer: 1960951

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das mintgrüne Cover mag ich fast ebenso sehr wie die Haptik des Buches. Es wirkt fast ein bisschen wie Leinen, was das Buch optisch aufwertet. Das Inhaltsverzeichnis verrät, bei welchen Schreibenden ich einen Blick auf ihr Arbeitsumfeld und ihre Schreibrituale erhalte. Der Inhalt weiß mich ebenfalls zu überzeugen. Der Aufbau ist schön strukturiert und die AutorInnen werden mit ihrem Schreiballtag kurz porträtiert. Alex Johnson geht dabei nicht speziell in die Tiefe, was er aber meiner Meinung nach auch gar nicht muss. „Schreibwelten“ ist dadurch herrlich schön kurzweilig und mithilfe des lockerleichten Erzählstils kann ich dieses hübsche Buch genießen. Von jedem Autor und jeder Autorin gibt es ein kleines Bild, ein personalisierter knackiger Titel und die Anmerkung, wo sich der Lieblingsschreibort genau befindet. Eine sehr schöne Idee und Umsetzung. Den SchriftstellerInnen sind zwischen zwei und vier Seiten gewidmet, wobei sich darunter auch immer passende Illustrationen von James Oses befinden. Oftmals widmet er seinen Zeichnungen dem Schreibbereich der jeweiligen AutorInnen. Prinzipiell mag ich die farblichen Illustrationen, doch hier und da wäre ein echtes Foto weitaus interessanter gewesen. So würde ich liebend gern den Schreibtisch von Danielle Steel begutachten, der in Form ihrer drei Bestseller gestaltet ist. Das kommt auf der Zeichnung nicht so eindrucksvoll zur Geltung, wie ich mir das gedanklich vorstelle, was ich bedauere. Dennoch möchte ich die Illustrationen hervorheben, denn James Oses hat sie viel Mühe gegeben, die Schreiborte möglichst detailgetreu abzubilden. Wer recherchiert, wird im Internet die Fotografien dazu finden und überrascht sein, wie gut der Zeichner dies umgesetzt hat. Eine Besonderheit in „Schreibwelten“ ist, dass es zwischendrin kleine Themenboxen gibt, in denen Alex Johnson zum Beispiel davon berichtet, welche AutorInnen gerne im Liegen schreiben, wie sie mit Ablehnungsbescheiden umgehen oder welche tierischen Hausgenossen sie begleiten. Das lockert „Schreibwelten“ zusätzlich auf und so finden noch viel mehr SchriftstellerInnen Erwähnung als hier näher beleuchtet werden. Leider kenne ich von den fünfzig Schreibenden nur die wenigsten durch ihre Werke. Oft kenne ich nur die Namen, manchmal kenne ich sie überhaupt nicht. Das stört mich jedoch keineswegs, denn es macht so viel Spaß davon zu lesen, wie sie es schaffen, dass ihre Kreativität fließt. Richtig gut gefällt mir zudem, dass es zwischendurch passende Zitate aus der schreibenden Zunft gibt, was „Schreibwelten“ herrlich abrundet. Das Sahnehäubchen befindet sich am Ende von „Schreibwelten“. Dort hat sich Alex Johnson die Mühe gemacht und die Besucherinformationen zu den vorgestellten Schreiborten zusammengetragen. Leider sind nicht alle Orte öffentlich zugänglich, aber auch das wird vermerkt. Fazit: Eine herrliche Gelegenheit, in die Arbeitsroutine von 50 AutorInnen zu schnuppern. Kurzweilig, knackig und empathisch beschrieben ist „Schreibwelten“ ein gelungenes Sachbuch zum Staunen und Blättern.
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Ein Blick hinter die Kulissen

MoMe am 14.06.2023
Bewertungsnummer: 1960951
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das mintgrüne Cover mag ich fast ebenso sehr wie die Haptik des Buches. Es wirkt fast ein bisschen wie Leinen, was das Buch optisch aufwertet. Das Inhaltsverzeichnis verrät, bei welchen Schreibenden ich einen Blick auf ihr Arbeitsumfeld und ihre Schreibrituale erhalte. Der Inhalt weiß mich ebenfalls zu überzeugen. Der Aufbau ist schön strukturiert und die AutorInnen werden mit ihrem Schreiballtag kurz porträtiert. Alex Johnson geht dabei nicht speziell in die Tiefe, was er aber meiner Meinung nach auch gar nicht muss. „Schreibwelten“ ist dadurch herrlich schön kurzweilig und mithilfe des lockerleichten Erzählstils kann ich dieses hübsche Buch genießen. Von jedem Autor und jeder Autorin gibt es ein kleines Bild, ein personalisierter knackiger Titel und die Anmerkung, wo sich der Lieblingsschreibort genau befindet. Eine sehr schöne Idee und Umsetzung. Den SchriftstellerInnen sind zwischen zwei und vier Seiten gewidmet, wobei sich darunter auch immer passende Illustrationen von James Oses befinden. Oftmals widmet er seinen Zeichnungen dem Schreibbereich der jeweiligen AutorInnen. Prinzipiell mag ich die farblichen Illustrationen, doch hier und da wäre ein echtes Foto weitaus interessanter gewesen. So würde ich liebend gern den Schreibtisch von Danielle Steel begutachten, der in Form ihrer drei Bestseller gestaltet ist. Das kommt auf der Zeichnung nicht so eindrucksvoll zur Geltung, wie ich mir das gedanklich vorstelle, was ich bedauere. Dennoch möchte ich die Illustrationen hervorheben, denn James Oses hat sie viel Mühe gegeben, die Schreiborte möglichst detailgetreu abzubilden. Wer recherchiert, wird im Internet die Fotografien dazu finden und überrascht sein, wie gut der Zeichner dies umgesetzt hat. Eine Besonderheit in „Schreibwelten“ ist, dass es zwischendrin kleine Themenboxen gibt, in denen Alex Johnson zum Beispiel davon berichtet, welche AutorInnen gerne im Liegen schreiben, wie sie mit Ablehnungsbescheiden umgehen oder welche tierischen Hausgenossen sie begleiten. Das lockert „Schreibwelten“ zusätzlich auf und so finden noch viel mehr SchriftstellerInnen Erwähnung als hier näher beleuchtet werden. Leider kenne ich von den fünfzig Schreibenden nur die wenigsten durch ihre Werke. Oft kenne ich nur die Namen, manchmal kenne ich sie überhaupt nicht. Das stört mich jedoch keineswegs, denn es macht so viel Spaß davon zu lesen, wie sie es schaffen, dass ihre Kreativität fließt. Richtig gut gefällt mir zudem, dass es zwischendurch passende Zitate aus der schreibenden Zunft gibt, was „Schreibwelten“ herrlich abrundet. Das Sahnehäubchen befindet sich am Ende von „Schreibwelten“. Dort hat sich Alex Johnson die Mühe gemacht und die Besucherinformationen zu den vorgestellten Schreiborten zusammengetragen. Leider sind nicht alle Orte öffentlich zugänglich, aber auch das wird vermerkt. Fazit: Eine herrliche Gelegenheit, in die Arbeitsroutine von 50 AutorInnen zu schnuppern. Kurzweilig, knackig und empathisch beschrieben ist „Schreibwelten“ ein gelungenes Sachbuch zum Staunen und Blättern.

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Schreibwelten

von Alex Johnson

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  • 6 Einleitung 10 Isabel Allende 14 Maya Angelou 16 Margaret Atwood 20 W. H. Auden 24 Jane Austen 28 James Baldwin 32 Honoré de Balzac 36 Ray Bradbury 38 Die Brontë-Schwestern 42 Anton Tschechow 48 Agatha Christie 52 Colette 54 Roald Dahl 58 Charles Dickens 62 Emily Dickinson 64 Arthur Conan Doyle 68 Ian Fleming 72 Thomas Hardy 74 Ernest Hemingway 78 Victor Hugo 84 Samuel Johnson 88 Judith Kerr 90 Stephen King 94 Rudyard Kipling 98 D. H. Lawrence 102 Astrid Lindgren 104 Jack London 108 Hilary Mantel 110 Margaret Mitchell 114 Michel de Montaigne 120 Haruki Murakami 122 George Orwell 126 Sylvia Plath 130 Beatrix Potter 132 Marcel Proust 136 J. K. Rowling 138 Vita Sackville-West 142 George Bernard Shaw 146 Zadie Smith 148 Danielle Steel 152 Gertrude Stein 154 John Steinbeck 158 Dylan Thomas 162 Mark Twain 166 Kurt Vonnegut 168 Edith Wharton 172 E. B. White 174 P. G. Wodehouse 178 Virginia Woolf 182 William Wordsworth 186 Besucherinformationen 189 Register 191 Abbildungsnachweis