Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers
Band 3

Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers

Thriller | Die Serie von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel

Buch (Taschenbuch)

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Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

391

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.02.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

352

Beschreibung

Rezension

Und so bereitet der Krimiautor seinen Fans immer neuen Spaß an seinen ausgefuchsten Geschichten. Michael Kerst EXPRESS 20230225

Details

Verkaufsrang

391

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.02.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21,4/13,3/3,3 cm

Gewicht

430 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70800-0

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Großartig

CabotCove am 25.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Großartig Arno Strobel´s Bücher kaufe ich mittlerweile ungesehen, also ohne vorherige Lektüre der Klappentexte, denn bislang fand ich alle großartig und seine Geschichten um Fallanalytiker Max Bischoff zählen natürlich ebenfalls dazu. Die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, und er „erwischen“ sich irgendwie von Anfang an immer „auf dem falschen Fuss“, sind sich so gar nicht grün... Entsprechend verwundert ist er, als sie ihn um Hilfe bittet: Er soll in dem kleinen Weinort Klotten an der Mosel inoffziell in einem nie gelösten Vermisstenfall ermitteln. Keskin ist in ihrem privaten Umfeld auf neue Hinweise zu dem über zwanzig Jahre alten Fall gestoßen und hofft, dass es Max gelingt, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch kaum vor Ort ereignet sich ein Mord. Max ist bald an etwas dran, aber ignoriert alle Warnungen. Eine Entscheidung, die ihn das Leben kosten könnte … Wieder schafft Autor Arno Strobel es, dass man das Buch nicht mehr weglegen kann, also nehmt auch Zeit fürs Lesen, denn man wird so durch die Geschichte „gejagt“, dass man immer unbedingt weiterlesen will. Man begleitet Max Bischoff wieder ein Stück weit seines Weges und dieses Mal wird es für ihn ja besonders „eng“ und sehr gefährlich... Sehr spannend geschrieben, absolut empfehlenswert !

Großartig

CabotCove am 25.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Großartig Arno Strobel´s Bücher kaufe ich mittlerweile ungesehen, also ohne vorherige Lektüre der Klappentexte, denn bislang fand ich alle großartig und seine Geschichten um Fallanalytiker Max Bischoff zählen natürlich ebenfalls dazu. Die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, und er „erwischen“ sich irgendwie von Anfang an immer „auf dem falschen Fuss“, sind sich so gar nicht grün... Entsprechend verwundert ist er, als sie ihn um Hilfe bittet: Er soll in dem kleinen Weinort Klotten an der Mosel inoffziell in einem nie gelösten Vermisstenfall ermitteln. Keskin ist in ihrem privaten Umfeld auf neue Hinweise zu dem über zwanzig Jahre alten Fall gestoßen und hofft, dass es Max gelingt, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch kaum vor Ort ereignet sich ein Mord. Max ist bald an etwas dran, aber ignoriert alle Warnungen. Eine Entscheidung, die ihn das Leben kosten könnte … Wieder schafft Autor Arno Strobel es, dass man das Buch nicht mehr weglegen kann, also nehmt auch Zeit fürs Lesen, denn man wird so durch die Geschichte „gejagt“, dass man immer unbedingt weiterlesen will. Man begleitet Max Bischoff wieder ein Stück weit seines Weges und dieses Mal wird es für ihn ja besonders „eng“ und sehr gefährlich... Sehr spannend geschrieben, absolut empfehlenswert !

Schuld verjährt nicht

coffee2go am 23.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der dritte Thriller der Reihe mit Max Bischoff ist ruhiger als die vorigen zwei Teile. Auch Max Bischoff selbst, der nun als Privatermittler tätig ist, hat sich charakterlich stark verändert und ist ruhiger und ausgeglichener geworden. Mit seiner ehemaligen Polizeirätin Keskin, die ihn in diesem Fall zu Hilfe gerufen hat, hat er eine gute Basis gefunden, sodass sie mittlerweile gut miteinander auskommen, auch wenn sie selten gleicher Meinung sind. Die Stimmung ist zuerst trügerisch idyllisch und dann bemerkt man schon, dass niemand im Dorf gerne mit Fremden spricht und schon gar nicht über die Vergangenheit, hier sind sich alle einig. Der Ermittlungsfall hat mir gut gefallen, vor allem, da die aktuellen Ereignisse tief verwurzelt mit der Vergangenheit sind und durch die Befragung der Dorfbewohner*innen in kleinen Schritten Bruchstücke ans Tageslicht kommen. Max Bischoff stellt sich sehr gut an, wie er die Befragungen führt und hat eine gute Kombinationsgabe, obwohl es am Ende zeitlich etwas knapp und brenzlig wird. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist der übertriebene Schluss – hierbei wurde die Geschichte durch überzogene Aktionen ins Unglaubwürdige gezogen, was ich sehr schade finde.

Schuld verjährt nicht

coffee2go am 23.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der dritte Thriller der Reihe mit Max Bischoff ist ruhiger als die vorigen zwei Teile. Auch Max Bischoff selbst, der nun als Privatermittler tätig ist, hat sich charakterlich stark verändert und ist ruhiger und ausgeglichener geworden. Mit seiner ehemaligen Polizeirätin Keskin, die ihn in diesem Fall zu Hilfe gerufen hat, hat er eine gute Basis gefunden, sodass sie mittlerweile gut miteinander auskommen, auch wenn sie selten gleicher Meinung sind. Die Stimmung ist zuerst trügerisch idyllisch und dann bemerkt man schon, dass niemand im Dorf gerne mit Fremden spricht und schon gar nicht über die Vergangenheit, hier sind sich alle einig. Der Ermittlungsfall hat mir gut gefallen, vor allem, da die aktuellen Ereignisse tief verwurzelt mit der Vergangenheit sind und durch die Befragung der Dorfbewohner*innen in kleinen Schritten Bruchstücke ans Tageslicht kommen. Max Bischoff stellt sich sehr gut an, wie er die Befragungen führt und hat eine gute Kombinationsgabe, obwohl es am Ende zeitlich etwas knapp und brenzlig wird. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist der übertriebene Schluss – hierbei wurde die Geschichte durch überzogene Aktionen ins Unglaubwürdige gezogen, was ich sehr schade finde.

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