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Hani & Ishu: Fake-Dating leicht gemacht TikTok made me buy it! Süße queere Liebesgeschichte zwischen zwei People-of-Colour-Mädchen von Own-Voice-Autorin Adiba Jaigirdar

Hani & Ishu: Fake-Dating leicht gemacht

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eBook

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ab 6,99 €

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inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.06.2023

Verlag

ONE

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

21,5/13,3/3,2 cm

Gewicht

456 g

Auflage

1. Auflage 2023

Originaltitel

Hani and Ishu's Guide to Fake Dating

Übersetzt von

Leslie Jorinde Fried + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0169-3

Beschreibung

Rezension

"Eine ungewöhnliche queere Liebesgeschichte, die authentisch die Lücke zwischen Weltoffenheit und Tradition überbrückt! Ein Buch, das jeden dazu einlädt, über den eigenen Tellerrand zu schauen." Julian Hübecker, Jugendbuch-Couch, 08.2023

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.06.2023

Verlag

ONE

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

21,5/13,3/3,2 cm

Gewicht

456 g

Auflage

1. Auflage 2023

Originaltitel

Hani and Ishu's Guide to Fake Dating

Übersetzt von

  • Leslie Jorinde Fried
  • Anna Kuntze

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0169-3

Herstelleradresse

ONE
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: telefonmarketing@luebbe.de

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Süße Liebesgeschichte, furchtbare Freundinnen

Bewertung aus Essen am 30.08.2023

Bewertungsnummer: 2010895

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Humairi führt ein Doppelleben: Als Maira lebt sie angepasst an ihre weißen Freundinnen ein westliches Leben, während sie als Hani zuhause regelmäßig betet, den Koran liest und fest in der bengalischen Community verwurzelt ist. Das Leben wird noch komplizierter, als sie einfach behauptet, mit Ishita zusammen zu sein - einer ebenfalls bengalischen Mitschülerin. Auf den ersten Blick scheinen die beiden nichts gemeinsam zu haben, denn Humaira ist beliebt, während Ishita als strebsame Einzelkämpferin gilt. Da Humairas 'beste' Freundinnen ihre Bisexualität nicht wahrhaben wollen, entwickeln sie einen Plan für ein Fake-Dating, der auch Ishita Vorteile verspricht. Obwohl Fake-Dating als Konzept normalerweise weit hergeholt klingt, wird es hier plausibel eingeführt, und der Perspektivwechsel mit jedem Kapitel ermöglicht es, uns sowohl in Hani als auch in Ishu reinzuversetzen. Beiden begegnet Rassismus, und Ishita steht zusätzlich unter dem Leistungsruck ihrer Eltern. Zudem hat Humaira mit zwei "Freundinnen" zu kämpfen, die diese Bezeichnung gar nicht verdienen. Diese Charaktere nehmen definitiv zu viel Raum in der Handlung ein. Sie sind so offensichtlich toxisch und unempathisch, dass es beim Lesen schmerzt. Ihre Rolle als Antagonistinnen ist dermaßen überspitzt, dass man sich als Leser*in fragt, ob die Autorin dachte, man würde es sonst nicht verstehen - ohne damit die Rassismuserfahrungen zu meinen, die Humairi durch die beiden erfährt, diese will ich nicht in Frage stellen. Den Lesenden hätte im Verständnis für den zwischenmenschlichen Bereich jedoch mehr zugetraut werden können und die beiden hätten nicht so offensichtlich als “die Bösen” dargestellt werden müssen, denn dadurch verschwimmt leider der Fokus von Ishita und Hani häufig aufgrund der unangenehmen Begegnungen mit diesen "Freundinnen". So fühlt man sich nur frustriert über die beiden und die Dynamik ihrer Freundschaft. Die Familienmitglieder hingegen sind gelungene Figuren, und es wäre großartig gewesen, mehr über Ishitas große Schwester Nikita zu erfahren. Es war ebenfalls interessant, mehr über die bengalischen Communities in Irland zu lernen, insbesondere über ihre Diversität. Wer also keine Probleme hat, die belastende Freundschaftssituation auszuhalten und Interesse an einem Plot mit Fake-Dating in einer queeren Lovestory hat, wird mit dem Roman auf jeden Fall fündig.
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Süße Liebesgeschichte, furchtbare Freundinnen

Bewertung aus Essen am 30.08.2023
Bewertungsnummer: 2010895
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Humairi führt ein Doppelleben: Als Maira lebt sie angepasst an ihre weißen Freundinnen ein westliches Leben, während sie als Hani zuhause regelmäßig betet, den Koran liest und fest in der bengalischen Community verwurzelt ist. Das Leben wird noch komplizierter, als sie einfach behauptet, mit Ishita zusammen zu sein - einer ebenfalls bengalischen Mitschülerin. Auf den ersten Blick scheinen die beiden nichts gemeinsam zu haben, denn Humaira ist beliebt, während Ishita als strebsame Einzelkämpferin gilt. Da Humairas 'beste' Freundinnen ihre Bisexualität nicht wahrhaben wollen, entwickeln sie einen Plan für ein Fake-Dating, der auch Ishita Vorteile verspricht. Obwohl Fake-Dating als Konzept normalerweise weit hergeholt klingt, wird es hier plausibel eingeführt, und der Perspektivwechsel mit jedem Kapitel ermöglicht es, uns sowohl in Hani als auch in Ishu reinzuversetzen. Beiden begegnet Rassismus, und Ishita steht zusätzlich unter dem Leistungsruck ihrer Eltern. Zudem hat Humaira mit zwei "Freundinnen" zu kämpfen, die diese Bezeichnung gar nicht verdienen. Diese Charaktere nehmen definitiv zu viel Raum in der Handlung ein. Sie sind so offensichtlich toxisch und unempathisch, dass es beim Lesen schmerzt. Ihre Rolle als Antagonistinnen ist dermaßen überspitzt, dass man sich als Leser*in fragt, ob die Autorin dachte, man würde es sonst nicht verstehen - ohne damit die Rassismuserfahrungen zu meinen, die Humairi durch die beiden erfährt, diese will ich nicht in Frage stellen. Den Lesenden hätte im Verständnis für den zwischenmenschlichen Bereich jedoch mehr zugetraut werden können und die beiden hätten nicht so offensichtlich als “die Bösen” dargestellt werden müssen, denn dadurch verschwimmt leider der Fokus von Ishita und Hani häufig aufgrund der unangenehmen Begegnungen mit diesen "Freundinnen". So fühlt man sich nur frustriert über die beiden und die Dynamik ihrer Freundschaft. Die Familienmitglieder hingegen sind gelungene Figuren, und es wäre großartig gewesen, mehr über Ishitas große Schwester Nikita zu erfahren. Es war ebenfalls interessant, mehr über die bengalischen Communities in Irland zu lernen, insbesondere über ihre Diversität. Wer also keine Probleme hat, die belastende Freundschaftssituation auszuhalten und Interesse an einem Plot mit Fake-Dating in einer queeren Lovestory hat, wird mit dem Roman auf jeden Fall fündig.

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Süße Queere Romanze

Moss am 25.07.2023

Bewertungsnummer: 1986865

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

'Hani & Ishu' ist eine süße Romanze die obwohl ein paar Sachen vielleicht ein bisschen dramatisiert sind sich sehr realistisch anfühlt. In diesem Buch ist die Welt unfair, die Freunde falsch und die Liebe seiner Familie bedingt. In diesem Buch wird nicht jeder fair bestraft und es änder sich auch niemand wie von Zauberhand. 'Hani & Ishu' hat seine frustrierenden Momente, aber dafür auch seine herzerwärmenden Momente. Unsere zweite Protagonistinnen sind süß und ergänzen sich meiner Meinung gut. Eine Sache die ich leider kritisieren muss ist der Mangel an Fußnoten. Es werden im Buch ein Paar Kulturelle Begriffe für z.B. Festlichkeiten benutzt, für die man leider keine Definition findet und auch im Text nur eine wage Idee von den Eventen bekommt. Ich verstehe das dieses Buch an Bengalische Menschen gewidmet ist, das erklärt aber nicht warum im Buch unter den paar Bengalischen Sätzen auch ein komplett unübersetzter irischer Satz war wofür mir Google zur Seite stehen musste. Das Buch ist etwas schönes, kurzes und ein bisschen Bittersüßes für zwischendurch was viele wichtige Themen angesprochen hat, das heißt aber auch das es ein paar Triggerwarnungen hat die ich mir an ihrer Stelle vor dem Kauf durchlesen würde.
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Süße Queere Romanze

Moss am 25.07.2023
Bewertungsnummer: 1986865
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

'Hani & Ishu' ist eine süße Romanze die obwohl ein paar Sachen vielleicht ein bisschen dramatisiert sind sich sehr realistisch anfühlt. In diesem Buch ist die Welt unfair, die Freunde falsch und die Liebe seiner Familie bedingt. In diesem Buch wird nicht jeder fair bestraft und es änder sich auch niemand wie von Zauberhand. 'Hani & Ishu' hat seine frustrierenden Momente, aber dafür auch seine herzerwärmenden Momente. Unsere zweite Protagonistinnen sind süß und ergänzen sich meiner Meinung gut. Eine Sache die ich leider kritisieren muss ist der Mangel an Fußnoten. Es werden im Buch ein Paar Kulturelle Begriffe für z.B. Festlichkeiten benutzt, für die man leider keine Definition findet und auch im Text nur eine wage Idee von den Eventen bekommt. Ich verstehe das dieses Buch an Bengalische Menschen gewidmet ist, das erklärt aber nicht warum im Buch unter den paar Bengalischen Sätzen auch ein komplett unübersetzter irischer Satz war wofür mir Google zur Seite stehen musste. Das Buch ist etwas schönes, kurzes und ein bisschen Bittersüßes für zwischendurch was viele wichtige Themen angesprochen hat, das heißt aber auch das es ein paar Triggerwarnungen hat die ich mir an ihrer Stelle vor dem Kauf durchlesen würde.

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Hani & Ishu: Fake-Dating leicht gemacht

von Adiba Jaigirdar

4.2

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5/5

Hani & Ishu - Ein Tipp von "Mascha F."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Hani sich bei ihren zwei besten Freundinnen als bisexuell outet und diese es nicht glauben - da Hani ja noch nie ein Mädchen geküsst hat – bringt sie sich mit einer Notlüge ganz schön in die Bredouille. Sie behauptet, sie wäre mit Ishu zusammen – dem einzigen anderen Mädchen an der Schule mit Bengalischen Wurzeln. Auf Grund ihres ethnischen Hintergrunds kennen sich die beiden zwar von Festen aus der Community, aber sie sind nicht mal befreundet. Als Hani Ishu bittet, so zu tun, als wären sie zusammen, um ihre Freundinnen von ihrer Sexualität zu überzeugen, stimmt Ishu zu, unter der Bedingung, dass Hani ihr dabei hilft Schulsprecherin zu werden. Und in dieser Situation ist das Chaos geradezu vorprogrammiert. Meinung RabenClub – Mitglied: Ich weiß nicht, wie oft ich beim Lesen sowohl Hani als auch Ishu am liebsten angeschrien hätte, dass sie sich endlich die Wahrheit sagen sollen. Vermutlich zu oft. Das Buch ist sehr mitreißend geschrieben und aus der Perspektive beider Mädchen erzählt. Mir hat besonders gut gefallen, wie das Thema des Migrationshintergrunds behandelt wurde – nämlich mit Normalität, ohne dabei die Schwierigkeiten außer Acht zu lassen. Ein sehr gefühlsreiches Buch in dem sich viele wiederfinden können, ich würde es ab etwa 14 Jahren empfehlen.
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Hani & Ishu - Ein Tipp von "Mascha F."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Hani sich bei ihren zwei besten Freundinnen als bisexuell outet und diese es nicht glauben - da Hani ja noch nie ein Mädchen geküsst hat – bringt sie sich mit einer Notlüge ganz schön in die Bredouille. Sie behauptet, sie wäre mit Ishu zusammen – dem einzigen anderen Mädchen an der Schule mit Bengalischen Wurzeln. Auf Grund ihres ethnischen Hintergrunds kennen sich die beiden zwar von Festen aus der Community, aber sie sind nicht mal befreundet. Als Hani Ishu bittet, so zu tun, als wären sie zusammen, um ihre Freundinnen von ihrer Sexualität zu überzeugen, stimmt Ishu zu, unter der Bedingung, dass Hani ihr dabei hilft Schulsprecherin zu werden. Und in dieser Situation ist das Chaos geradezu vorprogrammiert. Meinung RabenClub – Mitglied: Ich weiß nicht, wie oft ich beim Lesen sowohl Hani als auch Ishu am liebsten angeschrien hätte, dass sie sich endlich die Wahrheit sagen sollen. Vermutlich zu oft. Das Buch ist sehr mitreißend geschrieben und aus der Perspektive beider Mädchen erzählt. Mir hat besonders gut gefallen, wie das Thema des Migrationshintergrunds behandelt wurde – nämlich mit Normalität, ohne dabei die Schwierigkeiten außer Acht zu lassen. Ein sehr gefühlsreiches Buch in dem sich viele wiederfinden können, ich würde es ab etwa 14 Jahren empfehlen.

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