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Band 182
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F. G. Loring

1. Gruselkabinett - Folge 182

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1. Gruselkabinett: Sarahs Grabmal (Folge 182)

Gruselkabinett - Folge 182 Sarahs Grabmal.

Aus der Reihe

9,29 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1699

Gesprochen von

Helmut Zierl + weitere

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Spieldauer

51 Minuten

Erscheinungsdatum

31.03.2023

Hörtyp

Hörspiel

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783785785287

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1699

Gesprochen von

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Spieldauer

51 Minuten

Erscheinungsdatum

31.03.2023

Hörtyp

Hörspiel

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783785785287

Herstelleradresse

Lübbe Audio
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
DE

Email: matthias.mundt@luebbe.de
Telefon: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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Wer nicht hören will, muss fühlen

Bewertung am 10.03.2025

Bewertungsnummer: 2434966

Bewertet: Hörbuch (CD)

Es gibt ja immer solche Handlungen, die man im Umgang mit (Un-)Toten einfach nicht macht. In den Keller gehen, wenn das Gespenst ums Haus schleicht zum Beispiel. Und Gräberrücken sollte man auch nicht, schon gar nicht, wenn man vorher gewarnt wird. Im Gruselkabinett sind ja schon einige Verstorbenen wieder aus ihrem Ruhelager gekrochen, dennoch sind die Geschichten auf ihre Weise immer neu und immer spannend. So ist es auch bei dieser längst überfälligen Vertonung dieses Klassikers von F. G. Loring. Helmut Zierl hatte inzwischen ja schon unzählige Rollen bei Titania Medien und gibt hier der Hauptfigur Harry Latimer seinen individuellen Charakter. Ich denke dann sofort an Jeff Goldblum, den ich ohnehin sehr gerne sehe und dem Zierl ja regelmäßig seine Stimme leiht, und lasse mich dann einfach von ihm durch die Handlung führen. Als zweite tragende Stimme wurde Jonas Minthe verpflichtet, mit dem ich mich ebenfalls sehr gut identifizieren kann. Die Vampirin wird von Ursula Wüsthof dargestellt, was mich zunächst in Verbindung mit der jungen bildschönen Vampirin auf dem Booklet ziemlich verwunderte. Tatsächlich ist es jedoch vollkommen logisch und könnte nicht besser besetzt sein. Ich möchte an dieser Stelle nicht spoilern und insofern nicht mehr verraten. Die Spannung ist düster, subtil und beklemmend und steigert sich unaufhaltsam. Unterstützt wird dies durch die wie immer passend arrangierte Geräuschkomposition und pointiert eingesetzte Musik. Das Hörspiel bietet keinen Hau-drauf-Grusel mit Splatter-Effekten und großem Bohei, sondern atmosphärischen Grusel, den man sich umso eher auch heute noch in einer einsamen und vergessenen Gruft vorstellen könnte. Umso besser gelingt die Identifikation mit den Figuren und das Eintauchen in die Handlung. Ein Fest für Gruselfreunde!
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Wer nicht hören will, muss fühlen

Bewertung am 10.03.2025
Bewertungsnummer: 2434966
Bewertet: Hörbuch (CD)

Es gibt ja immer solche Handlungen, die man im Umgang mit (Un-)Toten einfach nicht macht. In den Keller gehen, wenn das Gespenst ums Haus schleicht zum Beispiel. Und Gräberrücken sollte man auch nicht, schon gar nicht, wenn man vorher gewarnt wird. Im Gruselkabinett sind ja schon einige Verstorbenen wieder aus ihrem Ruhelager gekrochen, dennoch sind die Geschichten auf ihre Weise immer neu und immer spannend. So ist es auch bei dieser längst überfälligen Vertonung dieses Klassikers von F. G. Loring. Helmut Zierl hatte inzwischen ja schon unzählige Rollen bei Titania Medien und gibt hier der Hauptfigur Harry Latimer seinen individuellen Charakter. Ich denke dann sofort an Jeff Goldblum, den ich ohnehin sehr gerne sehe und dem Zierl ja regelmäßig seine Stimme leiht, und lasse mich dann einfach von ihm durch die Handlung führen. Als zweite tragende Stimme wurde Jonas Minthe verpflichtet, mit dem ich mich ebenfalls sehr gut identifizieren kann. Die Vampirin wird von Ursula Wüsthof dargestellt, was mich zunächst in Verbindung mit der jungen bildschönen Vampirin auf dem Booklet ziemlich verwunderte. Tatsächlich ist es jedoch vollkommen logisch und könnte nicht besser besetzt sein. Ich möchte an dieser Stelle nicht spoilern und insofern nicht mehr verraten. Die Spannung ist düster, subtil und beklemmend und steigert sich unaufhaltsam. Unterstützt wird dies durch die wie immer passend arrangierte Geräuschkomposition und pointiert eingesetzte Musik. Das Hörspiel bietet keinen Hau-drauf-Grusel mit Splatter-Effekten und großem Bohei, sondern atmosphärischen Grusel, den man sich umso eher auch heute noch in einer einsamen und vergessenen Gruft vorstellen könnte. Umso besser gelingt die Identifikation mit den Figuren und das Eintauchen in die Handlung. Ein Fest für Gruselfreunde!

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