
Jetzt ist Sense
Roman | Humorvoll und skurril - der neue Roman des Bestseller-Autors
eBook
12,99 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Verkaufsrang
8692
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
10.02.2023
Der Sensenmann in Therapie
Ausgerechnet an ihrem 50. Geburtstag bekommt die Psychologin Liv Bentele Besuch von einem attraktiven Südländer in schwarzem Cape. Leider hat sich der Mann nur in der Tür geirrt. Aber dann ist plötzlich die alte Dame tot, nach der er sich erkundigt hat, und Liv stellt ihn zur Rede. In Wahrheit sei er Thanatos, der griechische Gott des sanften Todes, antwortet er freundlich, und ja, es deprimiere ihn zutiefst, wie unwürdig das Sterben heute sei. Liv sieht in ihm eher einen von Todessehnsucht geplagten Neurotiker und bietet ihm therapeutische Hilfe an. Bei ihrem lebhaften Austausch stellt sich heraus, dass Livs neuer Klient tatsächlich der Sensenmann ist - und sich nicht in der Tür geirrt hat.
Ausgerechnet an ihrem 50. Geburtstag bekommt die Psychologin Liv Bentele Besuch von einem attraktiven Südländer in schwarzem Cape. Leider hat sich der Mann nur in der Tür geirrt. Aber dann ist plötzlich die alte Dame tot, nach der er sich erkundigt hat, und Liv stellt ihn zur Rede. In Wahrheit sei er Thanatos, der griechische Gott des sanften Todes, antwortet er freundlich, und ja, es deprimiere ihn zutiefst, wie unwürdig das Sterben heute sei. Liv sieht in ihm eher einen von Todessehnsucht geplagten Neurotiker und bietet ihm therapeutische Hilfe an. Bei ihrem lebhaften Austausch stellt sich heraus, dass Livs neuer Klient tatsächlich der Sensenmann ist - und sich nicht in der Tür geirrt hat.
Das meinen unsere Kund*innen
Skurriles Geschäker mit dem Sensenmann
NiWa am 08.06.2023
Bewertet: eBook (ePUB)
Pünktlich zu ihrem 50. Geburtstag schneit ein gutaussehender Mann im schwarzen Umhang bei der Psychologin Liv Bentele herein. Dummerweise hat er sich nur in der Tür vertan. Doch dann ist auf einmal eine alte Dame mausetot, nach der er gefragt hatte, und Liv konfrontiert ihn damit. Er entgegnet freundlich, dass er in Wirklichkeit Thanatos, der griechische Gott des sanften Ablebens, sei und es ihn ziemlich runterziehe, wie unwürdig das Sterben heutzutage ist.
Liv hält ihn eher für einen von Todessehnsucht gepeinigten Nervenbündel und offeriert ihm therapeutische Unterstützung. Im Laufe der Sitzungen zeigt sich, dass ihr neuer Schützling tatsächlich ein höheres Wesen ist – und immer zur Stelle, wenn es darum geht, skrupellosen Immobilienhaien oder prügelnden Gatten eins auszuwischen.
Für mich hat das nach herrlicher Unterhaltung für zwischendurch geklungen. Ich dachte mir, wenn der Tod persönlich auf der Couch liegt, dann gibt es zweifelsfrei eine interessante Entwicklung im Roman, die mit schwarzem Humor und heiteren Charme für wohlige Lesestunden sorgt.
Es ist eine eher flapsige Erzählung, die mich an diese deutschen Romantikkomödien aus dem Fernsehen denken lässt. Livs Begegnung mit dem griechischen Sensenmann, der sofort an Adonis erinnert, hat wenig Tiefe, die Dialoge sind eher aufgelegt und die Entwicklung ist meiner Meinung nach vorhersehbar.
Zur Handlung habe ich wenig zu sagen, weil sie keinen fassbaren Strang folgt. Insgesamt geht es eher um das Leben von Frauen um die 50, und darum, dass man es sich gut gehen lassen soll.
Erzählt wird in witzigem Tonfall, der mit Spitzen aus Ironie und Sarkasmus für das eine oder andere Lächeln sorgt.
Trotzdem hüllt der Autor schwermütige Themen in die banale Leichtigkeit, weil sich Liv und Thanatos Gedanken über das Sterben machen und Fragen dazu stellen. Wann ist die richtige Zeit, um zu gehen? Gibt es das Schicksal oder liegt das Glück in der eigenen Hand?
Für mich war ein Knackpunkt, dass die Inhaltsbeschreibung etwas anderes ankündigt, als es im Buch umgesetzt wird. Denn der Tod oder Thanatos macht keine Therapie, sondern schäkert eher mit Psychologin Liv zwischen Tür und Angel, wodurch sie seiner wahren Identität auf die Schliche kommt.
Obwohl „Jetzt ist Sense“ an meinen Erwartungen vorbei schrammte, hatte ich eine feine Lesezeit. Es war heiter und im kecken Ton geschrieben, die Einstellung des Todes zum Leben und den Blick auf die Systematik und Mythen dahinter, fand ich charmant aufbereitet. Gefallen hat mir, dass sich die alten Götter in unserer modernen Zeit blicken lassen und ein bisschen Esprit zeigten.
Unterm Strich ist es ein nettes Buch mit witzigen Überlegungen und skurrilem Geschäker, welches sich zwischendurch gut lesen lässt.
Seltsame Story
Lesemama am 15.05.2023
Bewertet: eBook (ePUB)
Zum Buch:
An Olivias, Liv, 50. Geburtstag klingelt es an ihrer Tür. Davor steht ein attraktiver Mann mit einer Kutte und einer Sense. Zuerst denkt sie , es ist eine Überraschung ihrer Freundin, ein Stripper, aber er hat sich in der stür geirrt und wollte eigentlich zu ihrer Nachbarin. Nur ist die später Tot und Liv ist unsicher on es nicht doch der Sensenmann gewesen ist. Vor allem nachdem Im Nachbarhaus nach einem erneuten Besuch des seltsamen Mannes jemand stirbt.
Meine Meinung:
Soweit, so gut. Der Klappentext las sich ganz gut, ich habe auch schon was von dem Autor gelesen und mich damals ganz furchtbar amüsiert, aber diese Geschichte hat mich nicht unterhalten können.
Da war dann auf einmal der Ex, der unbedingt Livs Tat wollte, er die Frau heiraten soll, für die er sie verlassen hat. Ihre Freundin in ihrer etwas verstörenden Ehe, deren Tochter mit dem Bauernhaus, Livs Klientin, liv ist Therapeutin. Und und und. Es waren mir zu viele Personen und mir fehlte der rote Faden. Leider konnte mich der Humor nicht wirklich überzeugen, ich fand es ziemlich fad und unsagbar.
Unsere Buchhändler*innen meinen

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Ein Buch über den Tod, wobei der Humor im Vordergrund steht.
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

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Wenn der Sensenmann sich an der Haustür irrt...
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)