Der Commissario und die Dottoressa - Nacht über Elba
Band 2

Der Commissario und die Dottoressa - Nacht über Elba

Ein Elba-Krimi

Aus der Reihe

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Der Commissario und die Dottoressa - Nacht über Elba

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31717

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

27.04.2023

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ePUB 3

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Verkaufsrang

31717

Erscheinungsdatum

27.04.2023

Verlag

Piper

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

6566 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783492604055

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Hat noch ein wenig Luft nach oben

Gertie G. aus Wien am 20.05.2023

Bewertungsnummer: 1945373

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieser zweite Krimi des Autoren-Duos Hilde Artheimer und Wolfgang Burger spielt auf der schönen Mittelmeerinsel Elba. Elba, jene Insel auf die Napoleon verbannt worden ist und außerdem ein Tummelplatz für „reich & schön“ ist. Der ehemalige deutsche Kommissar Hagen Berensen und die Psychologin Fiorina Luccarelli sind nun ein (heimliches) Paar. Man muss ja in der Enge der Insel Rücksicht auf La Famigilia und die Nachbarn nehmen. Da gibt es kein Zusammenleben ohne Trauschein. Obwohl Fiorina noch keine offizielle Zulassung als Psychotherapeutin hat, unterstützt sie vor allem Frauen mit Problemen. Eine davon ist Lucia Santoro, die von ihrem verheirateten Liebhaber nicht loskommt. Plötzlich ist sie verschwunden und die Carabineri interessieren sind nicht für die Frau, die zuvor einen Stalker angezeigt hat. Wenig später wird dann ihre Leiche gefunden .... Meine Meinung: Der Krimi hat noch ein wenig Luft nach oben, denn er beginnt ziemlich langatmig. Es dauert (für mich) eine gefühlte Ewigkeit, bis die Handlung in Bewegung kommt. Dazwischen werden zahlreiche Klischees strapaziert. Er, Hagen, ist ein typischer Deutscher - stur, knochentrocken und ein ziemlicher Macho. Sie, temperamentvoll und von den Konventionen ihrer Familie gegenüber eingeschüchtert. Was aber dann so gar nicht ins Bild zu einem Kommissar im Vorruhestand passt, ist Folgendes: Er fährt einen Ferrari, hat eine Jacht und sein Domizil ist auch nicht von schlechten Eltern. Dass er nicht gerne staubsaugt, passt da schon besser. Auch dass er gemeinsam mit seinem Sohn, der zu Besuch kommt, sein Motorrad, das ihm gestohlen worden ist, dem Dieb abnimmt, wirkt ein wenig sonderbar. Obwohl die Figuren in schillernden Farben geschildert werden, bleiben sie eindimensional. Fiorinas Nonna ist da ein gutes Beispiel. Da werden ihre Kleidung, ihre Brille (Fassung mit orangen Einsprengseln) oder die genaue Anzahl der angelegten Schmuckstücke (goldene Ketten, Broschen, zwei Armbänder) beschrieben, aber sonst? Die Insel und ihre Sehenswürdigkeiten werden gut dargestellt. Das macht Lust auf einen Elba-Urlaub, die einem aber gleich wieder vergeht, wenn man die Einheimischen kennenlernt, die alle in irgendeiner Weise mit der Mafia in Kontakt zu bringen sind. Entweder als Täter oder als Opfer. Es mag Leser geben, denen dieser Krimi sehr gut gefällt. Ich gehöre nicht unbedingt dazu. Für mich plätschert die Krimihandlung so dahin und die Charaktere finde ich auch nicht sonderlich sympathisch. Die Andeutungen, wie die Familie Lucarelli zum Geld für die Renovierung ihres Hauses gekommen ist, lässt auf nicht gesetzestreues Handeln des deutschen Kommissars im ersten Band schließen. Fazit: Dieser Krimi hat noch Luft nach oben, weshalb er von mir 3 Sterne erhält.
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Hat noch ein wenig Luft nach oben

Gertie G. aus Wien am 20.05.2023
Bewertungsnummer: 1945373
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieser zweite Krimi des Autoren-Duos Hilde Artheimer und Wolfgang Burger spielt auf der schönen Mittelmeerinsel Elba. Elba, jene Insel auf die Napoleon verbannt worden ist und außerdem ein Tummelplatz für „reich & schön“ ist. Der ehemalige deutsche Kommissar Hagen Berensen und die Psychologin Fiorina Luccarelli sind nun ein (heimliches) Paar. Man muss ja in der Enge der Insel Rücksicht auf La Famigilia und die Nachbarn nehmen. Da gibt es kein Zusammenleben ohne Trauschein. Obwohl Fiorina noch keine offizielle Zulassung als Psychotherapeutin hat, unterstützt sie vor allem Frauen mit Problemen. Eine davon ist Lucia Santoro, die von ihrem verheirateten Liebhaber nicht loskommt. Plötzlich ist sie verschwunden und die Carabineri interessieren sind nicht für die Frau, die zuvor einen Stalker angezeigt hat. Wenig später wird dann ihre Leiche gefunden .... Meine Meinung: Der Krimi hat noch ein wenig Luft nach oben, denn er beginnt ziemlich langatmig. Es dauert (für mich) eine gefühlte Ewigkeit, bis die Handlung in Bewegung kommt. Dazwischen werden zahlreiche Klischees strapaziert. Er, Hagen, ist ein typischer Deutscher - stur, knochentrocken und ein ziemlicher Macho. Sie, temperamentvoll und von den Konventionen ihrer Familie gegenüber eingeschüchtert. Was aber dann so gar nicht ins Bild zu einem Kommissar im Vorruhestand passt, ist Folgendes: Er fährt einen Ferrari, hat eine Jacht und sein Domizil ist auch nicht von schlechten Eltern. Dass er nicht gerne staubsaugt, passt da schon besser. Auch dass er gemeinsam mit seinem Sohn, der zu Besuch kommt, sein Motorrad, das ihm gestohlen worden ist, dem Dieb abnimmt, wirkt ein wenig sonderbar. Obwohl die Figuren in schillernden Farben geschildert werden, bleiben sie eindimensional. Fiorinas Nonna ist da ein gutes Beispiel. Da werden ihre Kleidung, ihre Brille (Fassung mit orangen Einsprengseln) oder die genaue Anzahl der angelegten Schmuckstücke (goldene Ketten, Broschen, zwei Armbänder) beschrieben, aber sonst? Die Insel und ihre Sehenswürdigkeiten werden gut dargestellt. Das macht Lust auf einen Elba-Urlaub, die einem aber gleich wieder vergeht, wenn man die Einheimischen kennenlernt, die alle in irgendeiner Weise mit der Mafia in Kontakt zu bringen sind. Entweder als Täter oder als Opfer. Es mag Leser geben, denen dieser Krimi sehr gut gefällt. Ich gehöre nicht unbedingt dazu. Für mich plätschert die Krimihandlung so dahin und die Charaktere finde ich auch nicht sonderlich sympathisch. Die Andeutungen, wie die Familie Lucarelli zum Geld für die Renovierung ihres Hauses gekommen ist, lässt auf nicht gesetzestreues Handeln des deutschen Kommissars im ersten Band schließen. Fazit: Dieser Krimi hat noch Luft nach oben, weshalb er von mir 3 Sterne erhält.

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Dunkle Abgründe auf der Insel Elba

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 28.05.2023

Bewertungsnummer: 1950204

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Glücklich sind der ehemalige deutsche Commissario und die italienische Dotoressa. Jetzt, wo wieder Ruhe eingekehrt ist, kann er seinen Ruhestand und sie ihre neuerworbene Arbeit als Therapeutin geniessen. Doch dann verschwindet eine von Fiorinas Patientinnen und wird einige Tage später tot aufgefunden. Selbstmord, so heisst es. Aber Fiorina zweifelt an diesem, wie sie findet, recht schnellem Ermittlungsergebnis. Da ihr aber niemand zuhören will und sie ihre Therapeutenkenntnisse aus den Sitzungen nicht einsetzen darf, ermittelt sie auf eigene Faust. Viele haben etwas zu erzählen, aber niemand will sich so recht äussern. Hagen, der deutsche Commissario ärgert sich derweil über die fehlende Arbeitsmoral der italienischen Handwerker. So sehr, dass er anfängt Nachforschungen anzustellen. Und die bringen ihn nicht nur in ein kriminelles Netzwerk. Es offenbaren sich Zusammenhänge mit dem Tod von Fiorina Patientin. Sehr spannend, sehr überraschend.
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Dunkle Abgründe auf der Insel Elba

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 28.05.2023
Bewertungsnummer: 1950204
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Glücklich sind der ehemalige deutsche Commissario und die italienische Dotoressa. Jetzt, wo wieder Ruhe eingekehrt ist, kann er seinen Ruhestand und sie ihre neuerworbene Arbeit als Therapeutin geniessen. Doch dann verschwindet eine von Fiorinas Patientinnen und wird einige Tage später tot aufgefunden. Selbstmord, so heisst es. Aber Fiorina zweifelt an diesem, wie sie findet, recht schnellem Ermittlungsergebnis. Da ihr aber niemand zuhören will und sie ihre Therapeutenkenntnisse aus den Sitzungen nicht einsetzen darf, ermittelt sie auf eigene Faust. Viele haben etwas zu erzählen, aber niemand will sich so recht äussern. Hagen, der deutsche Commissario ärgert sich derweil über die fehlende Arbeitsmoral der italienischen Handwerker. So sehr, dass er anfängt Nachforschungen anzustellen. Und die bringen ihn nicht nur in ein kriminelles Netzwerk. Es offenbaren sich Zusammenhänge mit dem Tod von Fiorina Patientin. Sehr spannend, sehr überraschend.

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Der Commissario und die Dottoressa - Nacht über Elba

von Matteo De Luca

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