In tiefen Seen
Band 8
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Lenz Koppelstätter

1. In tiefen Seen - Ein Fall für Commissario Grauner

In tiefen Seen

Ein Fall für Commissario Grauner

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1906

Sprecher

Uve Teschner

Spieldauer

7 Stunden und 12 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

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Verkaufsrang

1906

Sprecher

Uve Teschner

Spieldauer

7 Stunden und 12 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Erscheinungsdatum

12.01.2023

Verlag

Argon Digital

Hörtyp

Lesung

Sprache

Deutsch

EAN

9783732459056

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Ein Buch wie das Passeier Tal: Schwer zugänglich und etwas verschlossen ...

Bewertung aus Bochum am 15.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu Anfang dieses achten Grauner-Krimis vom Südtiroler Lenz Koppelstätter wird eine sehr brutal zugerichtete und sorgsam drapierte Leiche auf einer Wiese im Südtiroler Passeier-Tal Die Kommissare bekommen einen Hinweis, dass die Art und Weise, wie der Tote aufgefunden wurde, an ein Botticelli-Gemälde erinnert. Dieses aber gilt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Die Erkundigungen im Dorf verlaufen sehr schleppend und führen zunächst zu nichts – außer zu der Erkenntnis, dass die Bewohner irgendetwas verbergen und Fremden nicht gut gesonnen sind. Außerdem treffen sie auf eine Gruppe Geologen, die von den Bewohnern aus dem Dorf „gejagt“ wurden. Angeführt wird die Dorfgemeinschaft von einem Geschwisterpaar, dessen Familie zu den „Alteingesessenen“ gehörte und sie von daher das Recht auf ihrer Seite wähnten. Die Dorfbewohner trauen sich nicht, gegen die Geschwister auch nur ein negatives Wort zu sagen – aus Furcht, was Bruder und Schwester ihnen und ihren Familien dann antun könnten. Und auch Grauner und sein Team werden unterschwellig bedroht – was sie nur noch neugieriger macht: Was hat das Dorf (bzw. das Geschw3isterpaar) zu verbergen? Sind sie in den Mord verwickelt? Und wie kann es sein, dass niemand in der Mordnacht auch nur einen Ton gehört hatte? Eine zweite Spur ist im Kunst-Bereich zu suchen, da sind sich die Ermittler sicher. Und so widmet sich einer der Kommissare dieser Spur. Der Leser hat also verschiedene Handlungsstränge „in Händen“ - die aber alle wichtig sind und am Ende zusammengeführt werden. Ich gestehe, ich hatte am Anfang richtig Probleme mit der Geschichte: ich wusste nicht, wer wer war und was diese Person im Dunklen verloren hatte. Aber als Germanistin bin ich "schwierige" Bücher eigentlich gewohnt und habe mich durchgebissen. Vom Schreibstil war ich nicht so angetan, hatte aber die Hoffnung auf Besserung im weiteren Verlauf. Ich muss gestehen, dass mich die auftretenden italienischen Begrifflichkeiten etwas stören (Krimis, in denen man ständig etwas nachschlagen bzw. übersetzen muss, nerven!). Aber zum Ende hin wurde die Geschichte langsam interessanter, und jeder Handlungsstrang hatte seine Berechtigung und wichtige Rolle in der Aufklärung dieses Falls ...

Ein Buch wie das Passeier Tal: Schwer zugänglich und etwas verschlossen ...

Bewertung aus Bochum am 15.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu Anfang dieses achten Grauner-Krimis vom Südtiroler Lenz Koppelstätter wird eine sehr brutal zugerichtete und sorgsam drapierte Leiche auf einer Wiese im Südtiroler Passeier-Tal Die Kommissare bekommen einen Hinweis, dass die Art und Weise, wie der Tote aufgefunden wurde, an ein Botticelli-Gemälde erinnert. Dieses aber gilt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Die Erkundigungen im Dorf verlaufen sehr schleppend und führen zunächst zu nichts – außer zu der Erkenntnis, dass die Bewohner irgendetwas verbergen und Fremden nicht gut gesonnen sind. Außerdem treffen sie auf eine Gruppe Geologen, die von den Bewohnern aus dem Dorf „gejagt“ wurden. Angeführt wird die Dorfgemeinschaft von einem Geschwisterpaar, dessen Familie zu den „Alteingesessenen“ gehörte und sie von daher das Recht auf ihrer Seite wähnten. Die Dorfbewohner trauen sich nicht, gegen die Geschwister auch nur ein negatives Wort zu sagen – aus Furcht, was Bruder und Schwester ihnen und ihren Familien dann antun könnten. Und auch Grauner und sein Team werden unterschwellig bedroht – was sie nur noch neugieriger macht: Was hat das Dorf (bzw. das Geschw3isterpaar) zu verbergen? Sind sie in den Mord verwickelt? Und wie kann es sein, dass niemand in der Mordnacht auch nur einen Ton gehört hatte? Eine zweite Spur ist im Kunst-Bereich zu suchen, da sind sich die Ermittler sicher. Und so widmet sich einer der Kommissare dieser Spur. Der Leser hat also verschiedene Handlungsstränge „in Händen“ - die aber alle wichtig sind und am Ende zusammengeführt werden. Ich gestehe, ich hatte am Anfang richtig Probleme mit der Geschichte: ich wusste nicht, wer wer war und was diese Person im Dunklen verloren hatte. Aber als Germanistin bin ich "schwierige" Bücher eigentlich gewohnt und habe mich durchgebissen. Vom Schreibstil war ich nicht so angetan, hatte aber die Hoffnung auf Besserung im weiteren Verlauf. Ich muss gestehen, dass mich die auftretenden italienischen Begrifflichkeiten etwas stören (Krimis, in denen man ständig etwas nachschlagen bzw. übersetzen muss, nerven!). Aber zum Ende hin wurde die Geschichte langsam interessanter, und jeder Handlungsstrang hatte seine Berechtigung und wichtige Rolle in der Aufklärung dieses Falls ...

Ein bildschöner Mord

Fredhel am 11.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Mord, zu dem Kommissar Grauner in diesem achten Fall gerufen wird, ist wirklich aufsehenerregend. Der Tote wurde nicht nur blutig gequält, sondern auch publikumswirksam auf einer Wiese mit diversen Gegenständen drapiert. Angeblich hat dieses abgelegene Dorf von dem ganzen Drama mal wieder nichts gesehen oder gehört. Alle stehen unter der Fuchtel von einem Geschwisterpaar, das verhindern will, dass Fremde hinter ihre einträglichen Geheimnisse kommen. Wie immer kann man dem Plot sehr gut folgen, weil die Anzahl der Personen begrenzt ist und man vielleicht auch die meisten schon kennt, wenn man Koppelstätter-Fan ist. Diesmal wird in drei Richtungen ermittelt, das bedeutet, dass der Leser immer an den spannendsten Stellen an einen anderen Ort katapultiert wird. Einfach klasse. Insgesamt gefällt mir diese Folge viel besser als die Vorgänger, denn obwohl die Dorfgemeinschaft wieder eisern schweigt, fehlt diesmal das Düstere, das Mystische. Ja, es gibt auch wieder diesen typischen Koppelstätter Humor, den ich schon länger vermisst habe. Jetzt bleibt mir nur zu hoffen, dass der nette Grauner sich nach den traumatischen Erlebnissen nicht wirklich mit seiner Alba zur Ruhe setzt, sondern doch noch mal einen neuen Mordfall in Angriff nimmt. Für den Jetzigen gibt es ganz klar volle Punktzahl von mir.

Ein bildschöner Mord

Fredhel am 11.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Mord, zu dem Kommissar Grauner in diesem achten Fall gerufen wird, ist wirklich aufsehenerregend. Der Tote wurde nicht nur blutig gequält, sondern auch publikumswirksam auf einer Wiese mit diversen Gegenständen drapiert. Angeblich hat dieses abgelegene Dorf von dem ganzen Drama mal wieder nichts gesehen oder gehört. Alle stehen unter der Fuchtel von einem Geschwisterpaar, das verhindern will, dass Fremde hinter ihre einträglichen Geheimnisse kommen. Wie immer kann man dem Plot sehr gut folgen, weil die Anzahl der Personen begrenzt ist und man vielleicht auch die meisten schon kennt, wenn man Koppelstätter-Fan ist. Diesmal wird in drei Richtungen ermittelt, das bedeutet, dass der Leser immer an den spannendsten Stellen an einen anderen Ort katapultiert wird. Einfach klasse. Insgesamt gefällt mir diese Folge viel besser als die Vorgänger, denn obwohl die Dorfgemeinschaft wieder eisern schweigt, fehlt diesmal das Düstere, das Mystische. Ja, es gibt auch wieder diesen typischen Koppelstätter Humor, den ich schon länger vermisst habe. Jetzt bleibt mir nur zu hoffen, dass der nette Grauner sich nach den traumatischen Erlebnissen nicht wirklich mit seiner Alba zur Ruhe setzt, sondern doch noch mal einen neuen Mordfall in Angriff nimmt. Für den Jetzigen gibt es ganz klar volle Punktzahl von mir.

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Andrea Lang

OSIANDER Aalen

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5/5

Verschwundene Kunstwerke, sture Bergbauern

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Commissario Grauner und sein Assistent Saltapepe finden am Rande eines Waldes die grausam zugerichtete Leiche eines Mannes. Die Bewohner des nahegelegenen Dorfes hüllen sich in Schweigen. Niemand will den Toten gekannt haben. Erst ein Kunstexperte, den Grauner bei einer Auktion in Bozen kennenlernt, gibt den entscheidenden Hinweis. Die Inszenierung der Leiche ist einem Gemälde von Botticelli nachempfunden, das seit dem 2. Weltkrieg als verschollen gilt. Während Saltpepe nach Florenz fährt, ermittelt Grauner in den Tiefen eines Bergwerks. Doch riskiert er diesmal damit zu viel?
5/5

Verschwundene Kunstwerke, sture Bergbauern

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Commissario Grauner und sein Assistent Saltapepe finden am Rande eines Waldes die grausam zugerichtete Leiche eines Mannes. Die Bewohner des nahegelegenen Dorfes hüllen sich in Schweigen. Niemand will den Toten gekannt haben. Erst ein Kunstexperte, den Grauner bei einer Auktion in Bozen kennenlernt, gibt den entscheidenden Hinweis. Die Inszenierung der Leiche ist einem Gemälde von Botticelli nachempfunden, das seit dem 2. Weltkrieg als verschollen gilt. Während Saltpepe nach Florenz fährt, ermittelt Grauner in den Tiefen eines Bergwerks. Doch riskiert er diesmal damit zu viel?

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4/5

Still ruht der See...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Commissario Grauner und sein Team ermitteln wieder. In einem abgelegenen Seitental wird eine Leiche gefunden. Sie wurde nach Botticellis "Venus im Wald" in Szene gesetzt. Die Dorfbewohner sind auch nicht sehr auskunftsfreudig und was hat es mit der Gruppe von Geologen auf sich die den Berg nahe des Dorfes untersuchen??? Aber Grauner hat bisher noch jedes Rästel gelöst. Tiefgründiger und super spannender Krimi aus Südtirol mit absoluter Leseempfehlung
4/5

Still ruht der See...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Commissario Grauner und sein Team ermitteln wieder. In einem abgelegenen Seitental wird eine Leiche gefunden. Sie wurde nach Botticellis "Venus im Wald" in Szene gesetzt. Die Dorfbewohner sind auch nicht sehr auskunftsfreudig und was hat es mit der Gruppe von Geologen auf sich die den Berg nahe des Dorfes untersuchen??? Aber Grauner hat bisher noch jedes Rästel gelöst. Tiefgründiger und super spannender Krimi aus Südtirol mit absoluter Leseempfehlung

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