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Band 7

Verderben

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

436

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.08.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,6/14,1/4,3 cm

Beschreibung

Rezension

»Tatsächlich könnte es keine bessere Autorin für die Millennium-Serie geben ... In ihrer Welt haben auch die Monster wunde Seiten und die Schwächsten das Potenzial, sich zu wehren.« ("Ariane Heimbach, Brigitte")
»Smirnoff schreibt salopper und reduzierter als ihre Vorgänger. Sie ist als Autorin prägnant und individuell und hat eine gewisse Radikalität in ihren Schilderungen ...« ("Meike Dannenberg, Bücher Magazin")
»Erstmals hat eine Frau die Kontrolle über die Millennium-Saga übernommen - und das mit Bravour ... Smirnoff schafft es …, Larssons Romanhelden in die Realität des Jahres 2023 einzuweben.« ("Steffen Trumpf, dpa")
»Dieser Thriller explodiert fast vor Energie. … Der beste schwedische Spannungsroman seit Jahren.« ("Günter Keil, EgoFM")
»[Karin Smirnoffs] Fortsetzung von Stieg Larssons „Millennium-Reihe“ ist ein Hit! … Nervenkitzel pur!« ("TV Hören und Sehen")
»Wie schon Lagercrantz behält Smirnoff die DNA der Serie bei und belebt sie mit neuen Impulsen.« ("Nils Heuner, kulturnews")

Details

Verkaufsrang

436

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.08.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,6/14,1/4,3 cm

Gewicht

667 g

Originaltitel

Havsörnens Skrik (Millennium 7)

Übersetzt von

Leena Flegler

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-27432-7

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Kommt lange nicht an die Originale eines Stieg Larsson

Winkelmann am 22.09.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Unter Verwendung vieler Beteiligten aus den Larsson Romanen, wird eine Geschichte konstruiert, die zwar heutigen Themen angepasst ist, aber in Spannung und Schreibstil nie an die Originale kommt. Wobei Mikael Blomkvist eher eine Nebenrolle zukommt und Lisbeth Salander mit Svala die stark überzogene Geschichte dominieren. Für mich endet die Millennium Reihe jetzt, spätestens nach diesem Band!

Kommt lange nicht an die Originale eines Stieg Larsson

Winkelmann am 22.09.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Unter Verwendung vieler Beteiligten aus den Larsson Romanen, wird eine Geschichte konstruiert, die zwar heutigen Themen angepasst ist, aber in Spannung und Schreibstil nie an die Originale kommt. Wobei Mikael Blomkvist eher eine Nebenrolle zukommt und Lisbeth Salander mit Svala die stark überzogene Geschichte dominieren. Für mich endet die Millennium Reihe jetzt, spätestens nach diesem Band!

Vernichtung einer großartigen Reihe

Michael Sterzik aus Wallenhorst am 16.09.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der vorliegende Roman „Verderben“ ist der siebte Band der Millennium-Reihe um den investigativen Journalisten Mikael Blomkvist und der hochintelligenten Hackerin Lisbeth Salander. Der verstorbene Journalist und Autor Stieg Larsson ist der Schöpfer dieses ungleichen Ermittlerduos. Die ersten drei Teile sind erfolgreich verfilmt worden. Die Erbengemeinschaft beauftragte den amerikanischen Schriftsteller David Lagercrantz die Reihe fortzuführen. Drei weitere Bände sind unter seiner Feder entstanden und sind auch inhaltlich recht spannend. Stieg Larsson hinterließt viele Skripte und Notizen, sodass diese wohl die Basis nachfolgender Story bildeten. Mikael (Kalle) Blomkvist und Lisbeth Salander sind längst schon Kultikonen im Genre Thriller/Krimi geworden. Das Konzept wurde oftmals von anderen Autoren adaptiert und die Reihe gilt als Meilenstein skandinavischer Kriminalliteratur. Im Genre Thriller und Krimi werden mitunter nun aktuelle Themen aus der Politik, dem sozialen Umfeld und ganz groß im Kommen scheint das Thema nachhaltiger Umwelt- und Klimaschutz zu werden. Auch in dem vorliegenden Band geht es, um den Trend weitere Windräder regional aufzubauen. Die Interessen und Finanzierungen der Industrie können also durchaus mit dem der Einwohner kollidieren. Mikael Blomkvist reist von Stockholm in den hohen Norden zur Hochzeit seiner Tochter. Im Zug erfährt er von Entwicklungen, die den Enthüllungsjournalisten neugierig machen: Abseits des medialen Rampenlichts tobt dort oben ein Kampf internationaler Firmen um natürliche Ressourcen und Billigstrom. Zur selben Zeit begibt sich Lisbeth Salander nach Nordschweden, um ihre Nichte kennenzulernen. Die junge Svala hat sich geschworen, ihre verschwundene Mutter, eine Sami, zu finden und sich endlich gegen ihren Stiefvater zu wehren. Denn wie ihre Tante ist Svala furchtloser und genialer, als sie aussieht. Nach Jahren treffen Salander und Blomkvist wieder aufeinander und befinden sich bald im Auge eines Sturms.(Verlagsinfo) Die sozialkritischen und industriellen Brennpunkte sind allzu offensichtlich. Allerdings schafft es Karin Smirnoff überhaupt nicht, die spannende Atmosphäre der Trilogie von Stieg Larsson aufzubauen. Ihre Konstruktion der Handlung ist fürchterlich schlecht umgesetzt. Um ihren Schreibstil und ihren Ausdruck zu beschreiben, bedarf es nur ein Wort: Chaos – unstrukturiert, undiszipliniert, inhaltlich viel zu kurze Sätze die so viel Spannung erzeugen wie das abendliche Sandmännchen. Sprunghafte Dialoge denen man schwerlich folgen kann. Vergleicht man die beiden Handlungsebenen, so liegt der Schwerpunkt bei Lisbeth Salander und ihrer Nichte Salva. Mikael Blomkvist Part ist eher sekundär. Hinzu kommt, dass Karin Smirnoff diesen beiden Figuren zu keinem Zeitpunkt gerecht wird. Charakterlich sind diese nicht tiefgehend erzählt. Es gibt fast keine erzählerischen Brücken in die Vergangenheit, die den Figuren Substanz geben. Ganz anders verhält es sich mit Lisbeths Schützling Salva – die wie ihre Tante selbst hochintelligent ist und einen gefährlichen Aktionismus lebt. Ihr Charakter ist überzeugend. Analysieren wir die Handlung, so kann gerne die Motivation der Autorin loben, die „Grüne“ aktuelle Themen verwendet und somit auch in gewisser Art und Weise eine politische Botschaft hinterlassen möchte. Korruption, Amtsmissbrauch, Erpressung – willkommen also im Reallife. Trotzdem findet sich hier keine Spannung wieder. Zu kompliziert und in abschnitten geschrieben, zu schlecht verteilt sind die einzelnen Handlungsebenen. Ein instabiles Kartenhaus mit inflationären Optimierungsmöglichkeiten – dass ist die Quintessenz von „Verderben“. Karin Smirnoff Versuch, an dem schriftstellerischen Talent eines Stieg Larsson anzuknüpfen, ist auf allen Ebenen mehr wie nur misslungen. Fazit Verderben – ist das mangelhafte, teils ungenügende Ergebnis eines Versuches eine Reihe fortzuführen, um seinen eigenen Anspruch gerecht zu werden. Das ist so schlecht gelungen, dass ich weitere Bücher der Autorin nicht mehr lesen möchte und ich hoffe, dass diese Reihe von Karin Smirnoff nicht weitergeführt wird – denn dann heißt der letzte Band womöglich „Verwüstung“ einer großartigen Reihe. Michael Sterzik

Vernichtung einer großartigen Reihe

Michael Sterzik aus Wallenhorst am 16.09.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der vorliegende Roman „Verderben“ ist der siebte Band der Millennium-Reihe um den investigativen Journalisten Mikael Blomkvist und der hochintelligenten Hackerin Lisbeth Salander. Der verstorbene Journalist und Autor Stieg Larsson ist der Schöpfer dieses ungleichen Ermittlerduos. Die ersten drei Teile sind erfolgreich verfilmt worden. Die Erbengemeinschaft beauftragte den amerikanischen Schriftsteller David Lagercrantz die Reihe fortzuführen. Drei weitere Bände sind unter seiner Feder entstanden und sind auch inhaltlich recht spannend. Stieg Larsson hinterließt viele Skripte und Notizen, sodass diese wohl die Basis nachfolgender Story bildeten. Mikael (Kalle) Blomkvist und Lisbeth Salander sind längst schon Kultikonen im Genre Thriller/Krimi geworden. Das Konzept wurde oftmals von anderen Autoren adaptiert und die Reihe gilt als Meilenstein skandinavischer Kriminalliteratur. Im Genre Thriller und Krimi werden mitunter nun aktuelle Themen aus der Politik, dem sozialen Umfeld und ganz groß im Kommen scheint das Thema nachhaltiger Umwelt- und Klimaschutz zu werden. Auch in dem vorliegenden Band geht es, um den Trend weitere Windräder regional aufzubauen. Die Interessen und Finanzierungen der Industrie können also durchaus mit dem der Einwohner kollidieren. Mikael Blomkvist reist von Stockholm in den hohen Norden zur Hochzeit seiner Tochter. Im Zug erfährt er von Entwicklungen, die den Enthüllungsjournalisten neugierig machen: Abseits des medialen Rampenlichts tobt dort oben ein Kampf internationaler Firmen um natürliche Ressourcen und Billigstrom. Zur selben Zeit begibt sich Lisbeth Salander nach Nordschweden, um ihre Nichte kennenzulernen. Die junge Svala hat sich geschworen, ihre verschwundene Mutter, eine Sami, zu finden und sich endlich gegen ihren Stiefvater zu wehren. Denn wie ihre Tante ist Svala furchtloser und genialer, als sie aussieht. Nach Jahren treffen Salander und Blomkvist wieder aufeinander und befinden sich bald im Auge eines Sturms.(Verlagsinfo) Die sozialkritischen und industriellen Brennpunkte sind allzu offensichtlich. Allerdings schafft es Karin Smirnoff überhaupt nicht, die spannende Atmosphäre der Trilogie von Stieg Larsson aufzubauen. Ihre Konstruktion der Handlung ist fürchterlich schlecht umgesetzt. Um ihren Schreibstil und ihren Ausdruck zu beschreiben, bedarf es nur ein Wort: Chaos – unstrukturiert, undiszipliniert, inhaltlich viel zu kurze Sätze die so viel Spannung erzeugen wie das abendliche Sandmännchen. Sprunghafte Dialoge denen man schwerlich folgen kann. Vergleicht man die beiden Handlungsebenen, so liegt der Schwerpunkt bei Lisbeth Salander und ihrer Nichte Salva. Mikael Blomkvist Part ist eher sekundär. Hinzu kommt, dass Karin Smirnoff diesen beiden Figuren zu keinem Zeitpunkt gerecht wird. Charakterlich sind diese nicht tiefgehend erzählt. Es gibt fast keine erzählerischen Brücken in die Vergangenheit, die den Figuren Substanz geben. Ganz anders verhält es sich mit Lisbeths Schützling Salva – die wie ihre Tante selbst hochintelligent ist und einen gefährlichen Aktionismus lebt. Ihr Charakter ist überzeugend. Analysieren wir die Handlung, so kann gerne die Motivation der Autorin loben, die „Grüne“ aktuelle Themen verwendet und somit auch in gewisser Art und Weise eine politische Botschaft hinterlassen möchte. Korruption, Amtsmissbrauch, Erpressung – willkommen also im Reallife. Trotzdem findet sich hier keine Spannung wieder. Zu kompliziert und in abschnitten geschrieben, zu schlecht verteilt sind die einzelnen Handlungsebenen. Ein instabiles Kartenhaus mit inflationären Optimierungsmöglichkeiten – dass ist die Quintessenz von „Verderben“. Karin Smirnoff Versuch, an dem schriftstellerischen Talent eines Stieg Larsson anzuknüpfen, ist auf allen Ebenen mehr wie nur misslungen. Fazit Verderben – ist das mangelhafte, teils ungenügende Ergebnis eines Versuches eine Reihe fortzuführen, um seinen eigenen Anspruch gerecht zu werden. Das ist so schlecht gelungen, dass ich weitere Bücher der Autorin nicht mehr lesen möchte und ich hoffe, dass diese Reihe von Karin Smirnoff nicht weitergeführt wird – denn dann heißt der letzte Band womöglich „Verwüstung“ einer großartigen Reihe. Michael Sterzik

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OSIANDER Schwäbisch Hall

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Wiedersehen mit Salander und Blomkvist

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stieg Larsson hat mit dem Investigativ Journalisten Mikael Blomkvist und der Computerhackerin Lisbeth Salander zwei ikonische Figuren erschaffen. Und natürlich muss es auch dem Tod des Autoren weitergehen. David Lagercrantz hat die Bände 4-6 betreut, jetzt übernimmt Karin Smirnoff den Staffelstab und schwimmt sich frei indem sie nicht nur auf die schon bekannten Figuren setzt sondern auch auf Familienangehörige ebenderer. Und so taucht man tief ein in dieses Beziehungsdrama, dass sich mit einem Korruptionsthriller mischt. Viel Personal, viel Geschichte aber gut ist es allemal. Im direkten Vergleich gewinnt Lindqvist und sein Refugium um Haaresbreite aber Smirnoff muss sich keineswegs verstecken und das Wiedersehen mit Salander und Blomkvist ist einfach schön.
5/5

Wiedersehen mit Salander und Blomkvist

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stieg Larsson hat mit dem Investigativ Journalisten Mikael Blomkvist und der Computerhackerin Lisbeth Salander zwei ikonische Figuren erschaffen. Und natürlich muss es auch dem Tod des Autoren weitergehen. David Lagercrantz hat die Bände 4-6 betreut, jetzt übernimmt Karin Smirnoff den Staffelstab und schwimmt sich frei indem sie nicht nur auf die schon bekannten Figuren setzt sondern auch auf Familienangehörige ebenderer. Und so taucht man tief ein in dieses Beziehungsdrama, dass sich mit einem Korruptionsthriller mischt. Viel Personal, viel Geschichte aber gut ist es allemal. Im direkten Vergleich gewinnt Lindqvist und sein Refugium um Haaresbreite aber Smirnoff muss sich keineswegs verstecken und das Wiedersehen mit Salander und Blomkvist ist einfach schön.

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