
Jean Egger – Revolutionär der modernen Malerei
Buch (Gebundene Ausgabe)
34,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
30.01.2023
Herausgeber
Hemma Schmutz + weitereVerlag
HeynSeitenzahl
242
Die Monografie zur gleichnamigen Ausstellung im Lentos Kunstmuseum (27. Januar bis 7. Mai 2023) und im Museum Moderner Kunst Kärnten (22. Juni bis 17. September 2023) führt die atemberaubende Modernität des Malers Jean Egger (1897–1934) vor Augen, dessen Werke die Kunst der Nachkriegsjahre bereits um Jahrzehnte vorwegnahmen.
Der als Hans Egger in Hüttenberg, Kärnten, geborene Maler studierte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Während eines Malaufenthaltes in Sizilien entwickelte er eine verstärkte Expressivität in seinen Bildern. In Paris, wo er ab 1924 lebte, signierte er seine Porträts von prominenten Persönlichkeiten nun mit Jean Egger. Die französische Presse lobte den kühnen Pinselstrich seiner Landschaftsbilder und Porträts der Lebensgefährtin Signe Wallin. 1930 stand der Ausnahmekünstler mit einer hervorragend bewerteten Soloausstellung in Paris am Höhepunkt seiner Karriere.
Die letzten zwei Lebensjahre verbrachte er, gezeichnet von seiner schweren Erkrankung, auf Mallorca, wo ihn Joan Miró mehrmals besuchte. Die Befreiung der Farbe und die Radikalität der Formauflösung in seinen Bildern machen ihn zu einem der bedeutendsten österreichischen Maler der Zwischenkriegszeit.
Die Aufmachung als Hardcover mit Leinenüberzug und Schweizer Bindung sowie fünf vierseitigen Ausklappern macht das Buch zu einem besonderen Kunsterlebnis.
Der als Hans Egger in Hüttenberg, Kärnten, geborene Maler studierte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Während eines Malaufenthaltes in Sizilien entwickelte er eine verstärkte Expressivität in seinen Bildern. In Paris, wo er ab 1924 lebte, signierte er seine Porträts von prominenten Persönlichkeiten nun mit Jean Egger. Die französische Presse lobte den kühnen Pinselstrich seiner Landschaftsbilder und Porträts der Lebensgefährtin Signe Wallin. 1930 stand der Ausnahmekünstler mit einer hervorragend bewerteten Soloausstellung in Paris am Höhepunkt seiner Karriere.
Die letzten zwei Lebensjahre verbrachte er, gezeichnet von seiner schweren Erkrankung, auf Mallorca, wo ihn Joan Miró mehrmals besuchte. Die Befreiung der Farbe und die Radikalität der Formauflösung in seinen Bildern machen ihn zu einem der bedeutendsten österreichischen Maler der Zwischenkriegszeit.
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