Einmal Chile und zurück Abenteuer und Reisebericht - Meine Reise nach Südamerika. Eine wahre Geschichte zwischen Fernweh und Kulturschock.
14,95 €
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
16.12.2022
Verlag
TreditionSeitenzahl
104
Maße (L/B/H)
19/12/0,7 cm
Gewicht
118 g
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-347-80071-7
In "Einmal Chile und zurück" lässt die Autorin Melanie Wengert den Leser an ihren unvergesslichen Erfahrungen teilhaben, die sie während ihres mehrmonatigen Aufenthalts in Chile gemacht hat. Sie gibt Einblicke in die kulturellen Unterschiede, die sie während ihrer Arbeit mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen erlebt hat und spürt der tiefgreifenden Verbindung zu dem Land nach. Es ist ein berührender Reisebericht voller Erinnerungen, die an das unglaubliche Abenteuer erinnern, das sie in Chile erleben durfte. Eine bewegende Geschichte über Mut und Liebe, die den Leser in eine andere Welt entführt. Ein Muss für alle, die sich auf eine Reise in das unglaubliche Chile begeben möchten. Lassen Sie sich verzaubern und begleiten Sie Melanie auf ihrer Reise!
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Spannender Erfahrungsbericht
Europeantravelgirl am 30.04.2024
Bewertungsnummer: 2190943
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben. Da lernt man als Buch- und Reisebloggerin mitten in der überfüllten Straßenbahn in Leipzig die Autorin eines Chile-Buchs kennen und bekommt das Büchlein spontan in die Hand gedrückt und ans Herz gelegt. Denn auch das Leben dieser Autorin hat eine spannende Geschichte geschrieben:
Im Jahr 2005 ist die damals 21-jährige Melanie Wengert für ein halbes Jahr nach Chile aufgebrochen. Ihre Erfahrungen bei der Arbeit in Santiago de Chile in einer Einrichtung für behinderte Kinder, aber auch ihre Erlebnisse in diesem aufregenden Land fasst die Autorin in einem kleinen Band zusammen.
Für mich war es ein wirklich aufregender Erfahrungsbericht, der mir die wirtschaftliche und politische Situation und die Geschichte Chiles spannend vermittelt hat. Gerade im Hinblick auf die Gruppe der Mapuche konnte ich einiges lernen. Besonders stark waren für mich jedoch die persönlichen Erlebnisse der jungen Melanie, die tagebuchähnlich erzählt werden. Da gibt es lustige Episoden, aber auch gefährliche Situationen und Begebenheiten, die mich wirklich traurig und nachdenklich gestimmt haben. In einem Roman sind fiktive Charaktere zwischengeschalten, mögen diese auch von wahren Personen inspiriert sein. Durch die Unmittelbarkeit des Berichts durch die Autorin selbst wird die Authentizität immer wieder eindringlich vor Augen geführt, und so manche Episode berührt zutiefst, vor allem wenn sie von ihren Schützlingen in der Einrichtung erzählt.
Kein Roman, sondern persönliche Erinnerungen mit tiefen Einblicken in das südamerikanische Land und seine Bevölkerung, und damit authentisch und wahnsinnig interessant.
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Langweilig, hatte mir mehr davon versprochen
Bewertung am 28.12.2023
Bewertungsnummer: 2095911
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Über das Land erfährt man wenig. Finde das Buch sehr langweilig und wenig informativ. Schon zu Anfang fand ich es sehr anstrengend zu lesen, wie naiv die Autorin in das Land reist. Im Glauben in Chile sei es immer warm nur mit einer Regenjacke im Gepäck. Leider hatte ich keine Motivation das Buch zu Ende zu lesen.
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