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Einmal Chile und zurück Abenteuer und Reisebericht - Meine Reise nach Südamerika. Eine wahre Geschichte zwischen Fernweh und Kulturschock.

Einmal Chile und zurück

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.12.2022

Verlag

Tredition

Seitenzahl

104

Maße (L/B/H)

19/12/0,7 cm

Gewicht

118 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-347-80071-7

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.12.2022

Verlag

Tredition

Seitenzahl

104

Maße (L/B/H)

19/12/0,7 cm

Gewicht

118 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-347-80071-7

Herstelleradresse

tredition GmbH
Heinz-Beusen-Stieg 5
22926 Ahrensburg
Deutschland
Email: info@tredition.de
Url: www.tredition.de
Telephone: +49 40 28484250
Fax: +49 40 284842599

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

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Spannender Erfahrungsbericht

Europeantravelgirl am 30.04.2024

Bewertungsnummer: 2190943

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben. Da lernt man als Buch- und Reisebloggerin mitten in der überfüllten Straßenbahn in Leipzig die Autorin eines Chile-Buchs kennen und bekommt das Büchlein spontan in die Hand gedrückt und ans Herz gelegt. Denn auch das Leben dieser Autorin hat eine spannende Geschichte geschrieben: Im Jahr 2005 ist die damals 21-jährige Melanie Wengert für ein halbes Jahr nach Chile aufgebrochen. Ihre Erfahrungen bei der Arbeit in Santiago de Chile in einer Einrichtung für behinderte Kinder, aber auch ihre Erlebnisse in diesem aufregenden Land fasst die Autorin in einem kleinen Band zusammen. Für mich war es ein wirklich aufregender Erfahrungsbericht, der mir die wirtschaftliche und politische Situation und die Geschichte Chiles spannend vermittelt hat. Gerade im Hinblick auf die Gruppe der Mapuche konnte ich einiges lernen. Besonders stark waren für mich jedoch die persönlichen Erlebnisse der jungen Melanie, die tagebuchähnlich erzählt werden. Da gibt es lustige Episoden, aber auch gefährliche Situationen und Begebenheiten, die mich wirklich traurig und nachdenklich gestimmt haben. In einem Roman sind fiktive Charaktere zwischengeschalten, mögen diese auch von wahren Personen inspiriert sein. Durch die Unmittelbarkeit des Berichts durch die Autorin selbst wird die Authentizität immer wieder eindringlich vor Augen geführt, und so manche Episode berührt zutiefst, vor allem wenn sie von ihren Schützlingen in der Einrichtung erzählt. Kein Roman, sondern persönliche Erinnerungen mit tiefen Einblicken in das südamerikanische Land und seine Bevölkerung, und damit authentisch und wahnsinnig interessant.
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Spannender Erfahrungsbericht

Europeantravelgirl am 30.04.2024
Bewertungsnummer: 2190943
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben. Da lernt man als Buch- und Reisebloggerin mitten in der überfüllten Straßenbahn in Leipzig die Autorin eines Chile-Buchs kennen und bekommt das Büchlein spontan in die Hand gedrückt und ans Herz gelegt. Denn auch das Leben dieser Autorin hat eine spannende Geschichte geschrieben: Im Jahr 2005 ist die damals 21-jährige Melanie Wengert für ein halbes Jahr nach Chile aufgebrochen. Ihre Erfahrungen bei der Arbeit in Santiago de Chile in einer Einrichtung für behinderte Kinder, aber auch ihre Erlebnisse in diesem aufregenden Land fasst die Autorin in einem kleinen Band zusammen. Für mich war es ein wirklich aufregender Erfahrungsbericht, der mir die wirtschaftliche und politische Situation und die Geschichte Chiles spannend vermittelt hat. Gerade im Hinblick auf die Gruppe der Mapuche konnte ich einiges lernen. Besonders stark waren für mich jedoch die persönlichen Erlebnisse der jungen Melanie, die tagebuchähnlich erzählt werden. Da gibt es lustige Episoden, aber auch gefährliche Situationen und Begebenheiten, die mich wirklich traurig und nachdenklich gestimmt haben. In einem Roman sind fiktive Charaktere zwischengeschalten, mögen diese auch von wahren Personen inspiriert sein. Durch die Unmittelbarkeit des Berichts durch die Autorin selbst wird die Authentizität immer wieder eindringlich vor Augen geführt, und so manche Episode berührt zutiefst, vor allem wenn sie von ihren Schützlingen in der Einrichtung erzählt. Kein Roman, sondern persönliche Erinnerungen mit tiefen Einblicken in das südamerikanische Land und seine Bevölkerung, und damit authentisch und wahnsinnig interessant.

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Langweilig, hatte mir mehr davon versprochen

Bewertung am 28.12.2023

Bewertungsnummer: 2095911

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Über das Land erfährt man wenig. Finde das Buch sehr langweilig und wenig informativ. Schon zu Anfang fand ich es sehr anstrengend zu lesen, wie naiv die Autorin in das Land reist. Im Glauben in Chile sei es immer warm nur mit einer Regenjacke im Gepäck. Leider hatte ich keine Motivation das Buch zu Ende zu lesen.
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Langweilig, hatte mir mehr davon versprochen

Bewertung am 28.12.2023
Bewertungsnummer: 2095911
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Über das Land erfährt man wenig. Finde das Buch sehr langweilig und wenig informativ. Schon zu Anfang fand ich es sehr anstrengend zu lesen, wie naiv die Autorin in das Land reist. Im Glauben in Chile sei es immer warm nur mit einer Regenjacke im Gepäck. Leider hatte ich keine Motivation das Buch zu Ende zu lesen.

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Einmal Chile und zurück

von Melanie Wengert

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