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Band 1
Die Sabine Yao-Reihe Band 1

Mit kalter Präzision

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

41

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2023

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

400

Beschreibung

Rezension

"Sobald Sabine Yao am Tatort auftaucht, geht es Schlag auf Schlag. Detailliert schildert Michael Tsokos schaurig-gruselig, wie es mit unserem Körper nach dem letzten Puls dahingeht. Dafür lieben ihn seine LeserInnen. Wenn True Crime, dann Tsokos' True Crime!" Alex Dengler Denglers Buchkritik 20230920

Details

Verkaufsrang

41

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2023

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,6/13,6/3,6 cm

Gewicht

476 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52870-9

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4.6

112 Bewertungen

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Realistisch und betulich

Bewertung am 01.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was in meinen Augen den Reiz des neuen Thrillers „Mit kalter Präzision“ von Michael Tsokos ausmacht, ist der hohe Grad an Realismus und Authentizität. Der Autor selbst ist vom Fach und das merkt man jeder Zeile an. Die medizinische Seite kommt unglaublich glaubhaft und stimmig daher. Das findet man in dieser Form nicht in vielen anderen Thrillern. Man erhält als Leser:in einen sehr lebensechten Eindruck vom Arbeitsalltag einer Rechtsmedizinerin. Die Bedeutung der Rechtsmedizin für die Aufklärung eines Falls kommt gut zum Ausdruck. Am Beispiel der Schwester von Sabine Yao wird auch eine interessante psychologische Seite in den Roman miteinbezogen. Auch das hat mir gut gefallen. Nebenbei wird auch noch Wissen zu einem historisch bedeutsamen Fall der Rechtsmedizin vermittelt (Otto Prokop und der Fall Hans Hetzel, vgl. S. 182). Klasse! Zwar gelingt es dem Autor nach meinem Empfinden nicht, ein hohes Maß an Spannung zu erzeugen. Oft geraten Schilderungen zu weitschweifig und zu ausführlich. Vom klar erkennbaren roten Faden wird oft abgewichen. Und der Fall wird recht betulich, behäbig und gemütlich vorangetrieben. Auch der Schreibstil liest sich überwiegend trocken und sachlich. Eine hohe Informationsdichte zeichnet den Erzählton aus. Aber dafür gelingt Tsokos etwas anderes: Die rechtsmedizinische Beschreibung der Tat und die Darstellung der behördlichen Abläufe wirken allesamt wirklichkeitsnah. Im Zentrum steht die Frage, ob der potentielle Täter eines Mordes überführt werden kann oder nicht. Und wie kann die Rechtsmedizinerin Yao dabei behilflich sein? Weitere spannungserregende Impulse habe ich vermisst. Zum Ende hin zieht das Tempo dann aber an, durch flotte Perspektivwechsel entsteht passagenweise sogar eine gewisse Dynamik. Kurzum: Das Finale ist stark, alles was davor kommt, fand ich eher durchschnittlich, allerdings mit überzeugender rechtsmedizinischer Darstellung. Von mir gibt es 3 Sterne!

Realistisch und betulich

Bewertung am 01.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was in meinen Augen den Reiz des neuen Thrillers „Mit kalter Präzision“ von Michael Tsokos ausmacht, ist der hohe Grad an Realismus und Authentizität. Der Autor selbst ist vom Fach und das merkt man jeder Zeile an. Die medizinische Seite kommt unglaublich glaubhaft und stimmig daher. Das findet man in dieser Form nicht in vielen anderen Thrillern. Man erhält als Leser:in einen sehr lebensechten Eindruck vom Arbeitsalltag einer Rechtsmedizinerin. Die Bedeutung der Rechtsmedizin für die Aufklärung eines Falls kommt gut zum Ausdruck. Am Beispiel der Schwester von Sabine Yao wird auch eine interessante psychologische Seite in den Roman miteinbezogen. Auch das hat mir gut gefallen. Nebenbei wird auch noch Wissen zu einem historisch bedeutsamen Fall der Rechtsmedizin vermittelt (Otto Prokop und der Fall Hans Hetzel, vgl. S. 182). Klasse! Zwar gelingt es dem Autor nach meinem Empfinden nicht, ein hohes Maß an Spannung zu erzeugen. Oft geraten Schilderungen zu weitschweifig und zu ausführlich. Vom klar erkennbaren roten Faden wird oft abgewichen. Und der Fall wird recht betulich, behäbig und gemütlich vorangetrieben. Auch der Schreibstil liest sich überwiegend trocken und sachlich. Eine hohe Informationsdichte zeichnet den Erzählton aus. Aber dafür gelingt Tsokos etwas anderes: Die rechtsmedizinische Beschreibung der Tat und die Darstellung der behördlichen Abläufe wirken allesamt wirklichkeitsnah. Im Zentrum steht die Frage, ob der potentielle Täter eines Mordes überführt werden kann oder nicht. Und wie kann die Rechtsmedizinerin Yao dabei behilflich sein? Weitere spannungserregende Impulse habe ich vermisst. Zum Ende hin zieht das Tempo dann aber an, durch flotte Perspektivwechsel entsteht passagenweise sogar eine gewisse Dynamik. Kurzum: Das Finale ist stark, alles was davor kommt, fand ich eher durchschnittlich, allerdings mit überzeugender rechtsmedizinischer Darstellung. Von mir gibt es 3 Sterne!

Spannender Reihenauftakt

Bewertung am 30.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Michael Tsokos ist zurück und bringt eine neue spannende True Crime-Reihe mit! Dr. Sabine Yao arbeitet als Rechtsmedizinerin beim BKA in Berlin und wird nun Teil einer SoKo, die den Tod einer Frau untersucht. Denn es handelt sich bei der Toten um die Ehefrau des stadtbekannten Schönheitschirurgen Roderich Kracht - und bei den Ermittlungen darf kein Fehler passieren! Der Ehemann selbst scheidet als Tatverdächtiger schnell aus, weil er ein wasserdichtes Alibi hat. Doch nach und nach treten einige bedeutsame Ungereimtheiten auf, die den Fall in ein ganz neues Licht rücken und nicht nur die SoKo, sondern ganz besonders Dr. Sabine Yao immer mehr fordern. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Der Charakter der jungen Deutsch-Chinesin hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Man erfährt gleich zu Beginn einiges über das Privatleben der Rechtsmedizinerin und ihre persönlichen Dämonen. Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass es mal nicht um Alkohol geht. Oft haben Ermittler in solchen Romanen ja klischeemäßig Suchtprobleme, was mich dann leider mit den Augen rollen lässt. Nicht so hier. Die junge Frau hat bereits einiges erlebt, was ihren Charakter und ihr Handeln gut nachvollziehbar macht. Aber auch die Nebencharaktere sind ansprechend gestaltet. Besonders erwähnen möchte ich den Wiener Rechtsmediziner mit seinem grandiosen Dialekt (herrlich!) oder die IT-Spezialistin, die immer wieder auftaucht. Ich mag die Thematik der Rechtsmedizin sehr gerne. Hier schafft es Michael Tsokos mal wieder gekonnt dem Leser ordentlich Wissen zu vermitteln, ohne Lehrbuch-Charakter zu haben. Die Mischung aus Fiktion und Fakten kann er einfach! Gerade für Leute, die auch gerne mit dieser Thematik zu tun haben, wird das Buch genau das Richtige sein. Ich mag den Schreibstil sehr und bin auch großer Fan der Kapitelanfänge mit Zeit- und Ortsangabe. Schreiben kann Herr Tsokos zweifelsfrei. Der Fall an sich gefiel mir gut. Die Spannung baut sich gekonnt auf und ist, sobald die ersten Ungereimtheiten auftauchen und wir auf den seltsamen Schönheitschirurgen treffen, deutlich spürbar. Man will immer wissen, wie es weitergeht und fliegt nur so durch die Geschichte. Ich bin froh, dass es sich hier um den Auftakt einer Reihe handelt und wir noch mehr von Dr. Sabine Yao erfahren werden. Irgendwie habe ich die Frau in mein Herz geschlossen.

Spannender Reihenauftakt

Bewertung am 30.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Michael Tsokos ist zurück und bringt eine neue spannende True Crime-Reihe mit! Dr. Sabine Yao arbeitet als Rechtsmedizinerin beim BKA in Berlin und wird nun Teil einer SoKo, die den Tod einer Frau untersucht. Denn es handelt sich bei der Toten um die Ehefrau des stadtbekannten Schönheitschirurgen Roderich Kracht - und bei den Ermittlungen darf kein Fehler passieren! Der Ehemann selbst scheidet als Tatverdächtiger schnell aus, weil er ein wasserdichtes Alibi hat. Doch nach und nach treten einige bedeutsame Ungereimtheiten auf, die den Fall in ein ganz neues Licht rücken und nicht nur die SoKo, sondern ganz besonders Dr. Sabine Yao immer mehr fordern. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Der Charakter der jungen Deutsch-Chinesin hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Man erfährt gleich zu Beginn einiges über das Privatleben der Rechtsmedizinerin und ihre persönlichen Dämonen. Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass es mal nicht um Alkohol geht. Oft haben Ermittler in solchen Romanen ja klischeemäßig Suchtprobleme, was mich dann leider mit den Augen rollen lässt. Nicht so hier. Die junge Frau hat bereits einiges erlebt, was ihren Charakter und ihr Handeln gut nachvollziehbar macht. Aber auch die Nebencharaktere sind ansprechend gestaltet. Besonders erwähnen möchte ich den Wiener Rechtsmediziner mit seinem grandiosen Dialekt (herrlich!) oder die IT-Spezialistin, die immer wieder auftaucht. Ich mag die Thematik der Rechtsmedizin sehr gerne. Hier schafft es Michael Tsokos mal wieder gekonnt dem Leser ordentlich Wissen zu vermitteln, ohne Lehrbuch-Charakter zu haben. Die Mischung aus Fiktion und Fakten kann er einfach! Gerade für Leute, die auch gerne mit dieser Thematik zu tun haben, wird das Buch genau das Richtige sein. Ich mag den Schreibstil sehr und bin auch großer Fan der Kapitelanfänge mit Zeit- und Ortsangabe. Schreiben kann Herr Tsokos zweifelsfrei. Der Fall an sich gefiel mir gut. Die Spannung baut sich gekonnt auf und ist, sobald die ersten Ungereimtheiten auftauchen und wir auf den seltsamen Schönheitschirurgen treffen, deutlich spürbar. Man will immer wissen, wie es weitergeht und fliegt nur so durch die Geschichte. Ich bin froh, dass es sich hier um den Auftakt einer Reihe handelt und wir noch mehr von Dr. Sabine Yao erfahren werden. Irgendwie habe ich die Frau in mein Herz geschlossen.

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