Der große Fehler

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.01.2024

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

17,8/11,2/2,1 cm

Gewicht

274 g

Beschreibung

Rezension

»Ein wunderbares Lesevergnügen!«
»Eine außergewöhnliche Lektüre, die vor allem versucht, die Persönlichkeit des unberühmten Stadtplaners zu beleuchten.«
»Einer der spannendsten Kriminalromane dieses Jahres.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.01.2024

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

17,8/11,2/2,1 cm

Gewicht

274 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Great Mistake

Übersetzt von

Werner Löcher-Lawrence

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24705-3

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3.9

139 Bewertungen

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Anspruchsvoll

Larissa B aus Konstanz am 12.09.2024

Bewertungsnummer: 2290642

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Diogenes Verlag zeichnet sich für mich immer durch hochwertige Literatur aus. Ab und an packt mich die Lust ein Buch mit mehr Tiefgang und komplexerer Sprache zu lesen und da greife ich gerne zu einem Buch dieses Verlags. "Der große Fehler" ist mir vor allem durch sein Cover bedruckt mit dem schönen Elefanten neugierig gemacht. Der Klappentext hat noch nicht so viel verraten, hat mir aber Lust gemacht auf eine Reise nach New York. Das Buch erzählt geschickte die Geschichte eines Mordes, bei dem der Täter zwar schnell geschnappt werden kann, aber viele Frage lange Zeit offen bleiben. Der Autor spielt mit der Sprache und baut Zeitsprünge, wie auch Exkurse in die Geschichte Amerikas ein. Für mich definitiv ein lesenswertes Buch. Allerdings eines, das die volle Aufmerksamkeit benötigt und nicht schnell noch vor dem einschlafen gelesne werden kann.
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Anspruchsvoll

Larissa B aus Konstanz am 12.09.2024
Bewertungsnummer: 2290642
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Diogenes Verlag zeichnet sich für mich immer durch hochwertige Literatur aus. Ab und an packt mich die Lust ein Buch mit mehr Tiefgang und komplexerer Sprache zu lesen und da greife ich gerne zu einem Buch dieses Verlags. "Der große Fehler" ist mir vor allem durch sein Cover bedruckt mit dem schönen Elefanten neugierig gemacht. Der Klappentext hat noch nicht so viel verraten, hat mir aber Lust gemacht auf eine Reise nach New York. Das Buch erzählt geschickte die Geschichte eines Mordes, bei dem der Täter zwar schnell geschnappt werden kann, aber viele Frage lange Zeit offen bleiben. Der Autor spielt mit der Sprache und baut Zeitsprünge, wie auch Exkurse in die Geschichte Amerikas ein. Für mich definitiv ein lesenswertes Buch. Allerdings eines, das die volle Aufmerksamkeit benötigt und nicht schnell noch vor dem einschlafen gelesne werden kann.

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Zwiegespalten

Bewertung aus Germersheim am 03.08.2024

Bewertungsnummer: 2259008

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich muss sagen, dass ich mich sehr auf die Story und das Buch gefreut habe. Denn wie im Klappentext so schön beschrieben:"Das Schicksal lässt sich nicht planen-nicht einmal in der Stadt der unendlichen Möglichkeiten."Leider war ich aber nach den ersten 20 Seiten etwas enttäuscht. Ich kam mit dem Schreibstil leider nicht klar und konnte auch der Handlung relativ schlecht folgen. Dennoch glaube ich, dass vielen LeserInnen die Geschichte gefällt. Wenn man Zeit hat und gerne anspruchsvolle Literatur liest, die gleichzeitig einen historischen Bezug hat, kann ich das Buch definitiv empfehlen. Zudem geht es um Andrew Haswell Green, welcher eine sehr spannende Persönlichkeit meiner Meinung nach ist, da er New York unglaublich stark geprägt hat. Darüber hinaus ist das Cover gut gelungen und das Buch selbst in einem sehr praktischen Format. Abschließendes Fazit: Ein interessantes Buch, jedoch mit hohen Anforderungen an den Leser.
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Zwiegespalten

Bewertung aus Germersheim am 03.08.2024
Bewertungsnummer: 2259008
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich muss sagen, dass ich mich sehr auf die Story und das Buch gefreut habe. Denn wie im Klappentext so schön beschrieben:"Das Schicksal lässt sich nicht planen-nicht einmal in der Stadt der unendlichen Möglichkeiten."Leider war ich aber nach den ersten 20 Seiten etwas enttäuscht. Ich kam mit dem Schreibstil leider nicht klar und konnte auch der Handlung relativ schlecht folgen. Dennoch glaube ich, dass vielen LeserInnen die Geschichte gefällt. Wenn man Zeit hat und gerne anspruchsvolle Literatur liest, die gleichzeitig einen historischen Bezug hat, kann ich das Buch definitiv empfehlen. Zudem geht es um Andrew Haswell Green, welcher eine sehr spannende Persönlichkeit meiner Meinung nach ist, da er New York unglaublich stark geprägt hat. Darüber hinaus ist das Cover gut gelungen und das Buch selbst in einem sehr praktischen Format. Abschließendes Fazit: Ein interessantes Buch, jedoch mit hohen Anforderungen an den Leser.

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Der große Fehler

von Jonathan Lee

3.9

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Christiane Tillack

OSIANDER Bietigheim

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5/5

Eine Reise in das New York des 19. Jahrhunderts.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Der Mann, der Dinge zu Ende bringt" . Als der galt Andrew Haskell Green im New York seiner Zeit. Er war einer der Begründer des Central Parks, der New York Public Library, des Metropolitan Museum of Art und der Vater von Greater New York. Als er 1903 vor seiner Haustüre erschossen wurde, endete ein Leben, das zwar öffentlich sehr erfolgreich war, aber im Privaten blieb ihm die Erfüllung versagt. Es ist ein Roman der leisen Töne, mit dem Blick für Details und einer sehr schönen Sprache. Vielleicht passend zum Wesen des Andrew Haskell Green, der heute fast vergessen ist.
  • Christiane Tillack
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eine Reise in das New York des 19. Jahrhunderts.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Der Mann, der Dinge zu Ende bringt" . Als der galt Andrew Haskell Green im New York seiner Zeit. Er war einer der Begründer des Central Parks, der New York Public Library, des Metropolitan Museum of Art und der Vater von Greater New York. Als er 1903 vor seiner Haustüre erschossen wurde, endete ein Leben, das zwar öffentlich sehr erfolgreich war, aber im Privaten blieb ihm die Erfüllung versagt. Es ist ein Roman der leisen Töne, mit dem Blick für Details und einer sehr schönen Sprache. Vielleicht passend zum Wesen des Andrew Haskell Green, der heute fast vergessen ist.

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Verena Baumgartner

OSIANDER Lörrach

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5/5

Geschichte eines Außenseiters

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

New York, Stadt der Träume und ewigen Sehnsüchte. Doch wie wurde die Stadt zu dem was sie heute ist? Anders gefragt: Wer war der Begründer von New York, mit den Stadtteilen Staten Island, Bronx oder Queens, dem Central Park und der Public Library? Diesen Fragen geht dieser Roman nach und stellt uns einen Mann vor, den die Welt vergessen zu haben scheint: Andrew Haswell Green, Anwalt, Stadtplaner und Visionär. Vergessen, da er mit 83 Jahren auf offener Straße erschossen wurde, damals ein verruchter Skandal. Doch warum diese Tat? Lee wählt eine schnörkellose, schöne Sprache, dabei ist er teils humorvoll, teils ernst und detailliert. Er nimmt den Leser mit auf die Reise ins 19. Jahrhundert und stellt uns einen Außenseiter vor. Ein Stück feine Literatur.
  • Verena Baumgartner
  • Buchhändler/-in

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5/5

Geschichte eines Außenseiters

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

New York, Stadt der Träume und ewigen Sehnsüchte. Doch wie wurde die Stadt zu dem was sie heute ist? Anders gefragt: Wer war der Begründer von New York, mit den Stadtteilen Staten Island, Bronx oder Queens, dem Central Park und der Public Library? Diesen Fragen geht dieser Roman nach und stellt uns einen Mann vor, den die Welt vergessen zu haben scheint: Andrew Haswell Green, Anwalt, Stadtplaner und Visionär. Vergessen, da er mit 83 Jahren auf offener Straße erschossen wurde, damals ein verruchter Skandal. Doch warum diese Tat? Lee wählt eine schnörkellose, schöne Sprache, dabei ist er teils humorvoll, teils ernst und detailliert. Er nimmt den Leser mit auf die Reise ins 19. Jahrhundert und stellt uns einen Außenseiter vor. Ein Stück feine Literatur.

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