Papa, hör auf!

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

09.04.2023

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

09.04.2023

Verlag

Books on Demand

Seitenzahl

204 (Printausgabe)

Dateigröße

218 KB

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783757835699

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Bewegende Vater - Sohn - Geschichte

Bewertung aus Glauchau am 15.07.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

„...Ich wurde als Letzter aufgerufen, und ich hatte bestanden! Nachdem ich den Gürtel und die Urkunde entgegengenommen hatte, ging ich mit Papa zu Lena und Mama…. Es war für Max der Tag der Taekwondo-Prüfung, aber auch ein entscheidender Wendepunkt in seinem Leben. Die Heimfahrt auf der Autobahn kostet seiner Mutter und seiner großen Schwester Lena das Leben. Der Autor hat eine berührende Geschichte geschrieben. Es geht um Trauer, um Neuanfang, um Kampf gegen die inneren Dämonen. Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er bringt vor allem die Emotionen von Max perfekt auf den Punkt. Mittlerweile sind fünf Jahre vergangen. Max ist 13 Jahre alt und lebt mit seinem Vater zusammen. Den großen Teil des Lebens managt er. „...Seit Papa vor zwei oder drei Jahren diesen Job als Nachtwächter angenommen hatte, immer erst gegen sechs Uhr morgens von der Arbeit kam und nur eine Scheibe Toast oder gar nichts aß, blieb er meist bis zum Nachmittag in Bett...“ Eines Morgens aber erscheint der Vater nicht. Folgerichtig steht Max in der Schule neben sich. Die Mathematikarbeit gibt er ab, ohne eine einzige Aufgabe gelöst zu haben. Das Leben in der Schule wird sehr realistisch geschildert. Als Leser spüre ich, dass der Autor weiß, worüber er schreibt. Amüsant finde ich die Sicht der Schüler auf die Lehrer. Sie kennen genau deren Schwächen. Die Erwachsenen bieten Max Hilfe an. Doch der will nicht über seine Befindlichkeiten reden. Sagen wir es so: Privat muss für ihn privat bleiben. Als Max nach Hause kommt, ist der Vater zurück. Jetzt aber ist dessen Problem offensichtlich, das er jahrelang gekonnt vor Max verbergen konnte. Als besonderes Stilmittel lässt mich der Autor tief in die Gedankenwelt von Max eindringen. Es sind Splitter aus der Vergangenheit, die er im Jetzt und Heute reflektiert. Diese Text kommen am Ende jeden Kapitels vor und sind kursiv gesetzt. Sie zeigen, was war und was nun ist. „...Wenn Freunde Menschen sind, die zu einem halten, wenn es mal nicht so gut läuft, dann ist meiner Klasse mein Freund. Denn irgendwie glaube ich, dass wir alle, so unterschiedlich wir auch sind, uns immer helfen würden...“ Dann gibt es noch Anessa. Das stille Mädchen lässt sich nicht abschrecken und steht Max zur Seite. Der Vater nimmt den Kampf gegen seine Sucht auf. Max unterstützt ihn dabei, so gut er kann. Natürlich gibt es Rückschläge. Doch für beide bedeutet dieser Kampf auch, eigene Schuldgefühle zu überwinden und endlich der Trauer Raum zu geben. Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Obwohl es über weite Strecken um ein ernstes Thema geht, klingt immer wieder Hoffnung auf einen Neubeginn durch.

Bewegende Vater - Sohn - Geschichte

Bewertung aus Glauchau am 15.07.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

„...Ich wurde als Letzter aufgerufen, und ich hatte bestanden! Nachdem ich den Gürtel und die Urkunde entgegengenommen hatte, ging ich mit Papa zu Lena und Mama…. Es war für Max der Tag der Taekwondo-Prüfung, aber auch ein entscheidender Wendepunkt in seinem Leben. Die Heimfahrt auf der Autobahn kostet seiner Mutter und seiner großen Schwester Lena das Leben. Der Autor hat eine berührende Geschichte geschrieben. Es geht um Trauer, um Neuanfang, um Kampf gegen die inneren Dämonen. Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er bringt vor allem die Emotionen von Max perfekt auf den Punkt. Mittlerweile sind fünf Jahre vergangen. Max ist 13 Jahre alt und lebt mit seinem Vater zusammen. Den großen Teil des Lebens managt er. „...Seit Papa vor zwei oder drei Jahren diesen Job als Nachtwächter angenommen hatte, immer erst gegen sechs Uhr morgens von der Arbeit kam und nur eine Scheibe Toast oder gar nichts aß, blieb er meist bis zum Nachmittag in Bett...“ Eines Morgens aber erscheint der Vater nicht. Folgerichtig steht Max in der Schule neben sich. Die Mathematikarbeit gibt er ab, ohne eine einzige Aufgabe gelöst zu haben. Das Leben in der Schule wird sehr realistisch geschildert. Als Leser spüre ich, dass der Autor weiß, worüber er schreibt. Amüsant finde ich die Sicht der Schüler auf die Lehrer. Sie kennen genau deren Schwächen. Die Erwachsenen bieten Max Hilfe an. Doch der will nicht über seine Befindlichkeiten reden. Sagen wir es so: Privat muss für ihn privat bleiben. Als Max nach Hause kommt, ist der Vater zurück. Jetzt aber ist dessen Problem offensichtlich, das er jahrelang gekonnt vor Max verbergen konnte. Als besonderes Stilmittel lässt mich der Autor tief in die Gedankenwelt von Max eindringen. Es sind Splitter aus der Vergangenheit, die er im Jetzt und Heute reflektiert. Diese Text kommen am Ende jeden Kapitels vor und sind kursiv gesetzt. Sie zeigen, was war und was nun ist. „...Wenn Freunde Menschen sind, die zu einem halten, wenn es mal nicht so gut läuft, dann ist meiner Klasse mein Freund. Denn irgendwie glaube ich, dass wir alle, so unterschiedlich wir auch sind, uns immer helfen würden...“ Dann gibt es noch Anessa. Das stille Mädchen lässt sich nicht abschrecken und steht Max zur Seite. Der Vater nimmt den Kampf gegen seine Sucht auf. Max unterstützt ihn dabei, so gut er kann. Natürlich gibt es Rückschläge. Doch für beide bedeutet dieser Kampf auch, eigene Schuldgefühle zu überwinden und endlich der Trauer Raum zu geben. Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Obwohl es über weite Strecken um ein ernstes Thema geht, klingt immer wieder Hoffnung auf einen Neubeginn durch.

Ein schwieriges Thema gut verpackt

Bewertung aus Bonn am 11.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, trotz des dunklen Covers. Max wohnt zusammen mit seinem Papa und ständig riecht es nach einer Sorte Bonbons. Max macht sich Gedanken und bekommt von einer Klassenkameradin Unterstützung und auch die Lehrer haken nach. Die Personen im Buch sind gut dargestellt. Es ist für Jugendliche ab 12 und Erwachsene mit Prolog, 13 Kapiteln und Epilog auf 204 Seiten und bekommt von mir fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung. Vergesst nicht Taschentücher parat liegen zu haben. Die Rezension hat meine Frau K. Schmale erstellt erstellt.

Ein schwieriges Thema gut verpackt

Bewertung aus Bonn am 11.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, trotz des dunklen Covers. Max wohnt zusammen mit seinem Papa und ständig riecht es nach einer Sorte Bonbons. Max macht sich Gedanken und bekommt von einer Klassenkameradin Unterstützung und auch die Lehrer haken nach. Die Personen im Buch sind gut dargestellt. Es ist für Jugendliche ab 12 und Erwachsene mit Prolog, 13 Kapiteln und Epilog auf 204 Seiten und bekommt von mir fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung. Vergesst nicht Taschentücher parat liegen zu haben. Die Rezension hat meine Frau K. Schmale erstellt erstellt.

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von Arne Ulbricht

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