Was wir nie verzeihen
Band 3 - 46%

Was wir nie verzeihen

Kriminalroman

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Beschreibung

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Verkaufsrang

201

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.11.2023

Verlag

Lübbe

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ePUB

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Verkaufsrang

201

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.11.2023

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

399 (Printausgabe)

Dateigröße

940 KB

Auflage

1. Auflage 2023

Originaltitel

Vaiettu

Übersetzt von

Anke Michler-Janhunen

Sprache

Deutsch

EAN

9783751748193

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Gibt es Taten, die unverzeihlich sind?

mrs-lucky aus Norddeutschland am 30.11.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Wer hat es darauf abgesehen, in der kleinen finnischen Stadt Pori betagte Kriegsveteranen zu überfallen und zu ermorden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Ermittlergruppe um Jari Paloviita, Henrik Oksman und Linda Toivonen in dem dritten Band der River Delta Reihe mit dem Titel „Was wir nie verzeihen“. Die Täter gehen professionell und brutal vor, Spuren führen in die Vergangenheit der Opfer, die als junge Männer im 2.Weltkrieg von der deutschen Waffen-SS rekrutiert und an die Ostfront geschickt wurden. In Rückblicken werden Albert Kangasharjus Gedanken und Erlebnisse aus dieser Episode seines Lebens geschildert. Der Krimi greift ein wenig bekanntes Kapitel der finnischen Geschichte auf, insbesondere die Rückblicke lassen die Frage aufkommen, inwieweit man nach so vielen Jahren die Handlungen der Soldaten damals verurteilen kann, und ob eine Strafe nach so langer Zeit gerechtfertigt ist. Hier liegt die Stärke der Geschichte, die ansonsten nicht an die Komplexität der ersten beiden Bände heran reicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass diesmal die Ermittler nicht persönlich in den Fall involviert sind. Zwar wird unter anderem die private Geschichte Jaris thematisiert, der mit seiner Lebenssituation unzufrieden ist, und in dessen Ehe es gerade kriselt, er ist von den Ermittlungen jedoch nur mittelbar betroffen. Je mehr er über die Vergangenheit Albert Kangasharjus erfährt, umso mehr beschäftigt ihn nicht nur das Dilemma der moralischen Bewertung des Falles, sondern er stellt auch seine eigene Lebenssituation infrage. Es ist mir diesmal schwergefallen, für einen der Charaktere Sympathien zu entwickeln, Jari wirkt oft resigniert bis deprimiert, seine Handlungen und hier insbesondre sein Verhalten innerhalb der Familie sind für mich nicht nachvollziehbar. Die Geschichte ist spannend erzählt, auch wenn früh klar ist, wer hinter den Angriffen steht. Insbesondere die beklemmende Stimmung in den Rückblicken und der sich wandelnde Blick auf Albert Kangasharju macht das Buch für mich bemerkenswert.

Gibt es Taten, die unverzeihlich sind?

mrs-lucky aus Norddeutschland am 30.11.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Wer hat es darauf abgesehen, in der kleinen finnischen Stadt Pori betagte Kriegsveteranen zu überfallen und zu ermorden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Ermittlergruppe um Jari Paloviita, Henrik Oksman und Linda Toivonen in dem dritten Band der River Delta Reihe mit dem Titel „Was wir nie verzeihen“. Die Täter gehen professionell und brutal vor, Spuren führen in die Vergangenheit der Opfer, die als junge Männer im 2.Weltkrieg von der deutschen Waffen-SS rekrutiert und an die Ostfront geschickt wurden. In Rückblicken werden Albert Kangasharjus Gedanken und Erlebnisse aus dieser Episode seines Lebens geschildert. Der Krimi greift ein wenig bekanntes Kapitel der finnischen Geschichte auf, insbesondere die Rückblicke lassen die Frage aufkommen, inwieweit man nach so vielen Jahren die Handlungen der Soldaten damals verurteilen kann, und ob eine Strafe nach so langer Zeit gerechtfertigt ist. Hier liegt die Stärke der Geschichte, die ansonsten nicht an die Komplexität der ersten beiden Bände heran reicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass diesmal die Ermittler nicht persönlich in den Fall involviert sind. Zwar wird unter anderem die private Geschichte Jaris thematisiert, der mit seiner Lebenssituation unzufrieden ist, und in dessen Ehe es gerade kriselt, er ist von den Ermittlungen jedoch nur mittelbar betroffen. Je mehr er über die Vergangenheit Albert Kangasharjus erfährt, umso mehr beschäftigt ihn nicht nur das Dilemma der moralischen Bewertung des Falles, sondern er stellt auch seine eigene Lebenssituation infrage. Es ist mir diesmal schwergefallen, für einen der Charaktere Sympathien zu entwickeln, Jari wirkt oft resigniert bis deprimiert, seine Handlungen und hier insbesondre sein Verhalten innerhalb der Familie sind für mich nicht nachvollziehbar. Die Geschichte ist spannend erzählt, auch wenn früh klar ist, wer hinter den Angriffen steht. Insbesondere die beklemmende Stimmung in den Rückblicken und der sich wandelnde Blick auf Albert Kangasharju macht das Buch für mich bemerkenswert.

Deutsch-Finnische Geschichte

Hornita aus Augsburg am 28.11.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das war mein zweites Buch aus dieser Krimireihe und es hat mir insgesamt besser gefallen als der andere Fall, da hier das Privatleben der Ermittler weniger Raum eingenommen hat und der Fall präsenter war. Für mich hätte der sehr interessante Fall noch mehr Potenzial für die ein oder andere zusätzliche Verwicklung gehabt und auch die moralische Tiefe hätte noch etwas weiter ausgelotet werden können. Nichtsdestotrotz ein sehr interessanter Fall, bei dem man viel über das Zusammentreffen finnischer und deutscher Geschichte erfährt, der spannend ist und sich gut lesen lässt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist sachlich, tatsächlich irgendwie Finnisch nüchtern, aber mit ganz eigenem Charme. Das Ermittlerteam gefällt mir gut und ich würde weitere Bücher aus dieser Reihe gerne lesen.

Deutsch-Finnische Geschichte

Hornita aus Augsburg am 28.11.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das war mein zweites Buch aus dieser Krimireihe und es hat mir insgesamt besser gefallen als der andere Fall, da hier das Privatleben der Ermittler weniger Raum eingenommen hat und der Fall präsenter war. Für mich hätte der sehr interessante Fall noch mehr Potenzial für die ein oder andere zusätzliche Verwicklung gehabt und auch die moralische Tiefe hätte noch etwas weiter ausgelotet werden können. Nichtsdestotrotz ein sehr interessanter Fall, bei dem man viel über das Zusammentreffen finnischer und deutscher Geschichte erfährt, der spannend ist und sich gut lesen lässt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist sachlich, tatsächlich irgendwie Finnisch nüchtern, aber mit ganz eigenem Charme. Das Ermittlerteam gefällt mir gut und ich würde weitere Bücher aus dieser Reihe gerne lesen.

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Was wir nie verzeihen

von Arttu Tuominen

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