Tea Time

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

15798

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.02.2024

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

320

Beschreibung

Rezension

»Die perfekte Mischung zwischen bürgerlicher Idylle und blankem Grauen.«
»Die perfekte Mischung zwischen bürgerlicher Idylle und blankem Grauen.«
»Eine Meisterin der liebevollen Raffinesse.«
»Ingrid Noll, immer noch die originellste Krimi-Autorin deutscher Sprache.«
»›Tea Time‹ ist ein meisterlicher Exkurs in die Finten weiblicher Listen. Die Grande Dame des raffinierten Verbrechens beherrscht das Metier wie niemand sonst.«
»Dieser Krimi ist ein leichtfüßiges Lesevergnügen.«

Details

Verkaufsrang

15798

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.02.2024

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,2/11,7/2,3 cm

Gewicht

268 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24743-5

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3.5

28 Bewertungen

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1 Sterne

seichtes, belangloses Dahinerzählen

Bewertung am 31.07.2024

Bewertungsnummer: 2257354

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leider habe ich dieses Buch geschenkt bekommen und auch gelesen. Generell finde ich seichte Erzählungen hin und wieder nett, solange sie unterhaltsam sind. Jedoch habe ich mich bei Tea Time eher geärgert als unterhalten gefühlt. Die Gespräche der Hauptfiguren wirken unecht, die Szenen selbst oft unglaubwürdig und überzeichnet. Manche sogar sinnlos. Schade, da die Charaktere selbst sehr liebenswürdig sind.
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seichtes, belangloses Dahinerzählen

Bewertung am 31.07.2024
Bewertungsnummer: 2257354
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leider habe ich dieses Buch geschenkt bekommen und auch gelesen. Generell finde ich seichte Erzählungen hin und wieder nett, solange sie unterhaltsam sind. Jedoch habe ich mich bei Tea Time eher geärgert als unterhalten gefühlt. Die Gespräche der Hauptfiguren wirken unecht, die Szenen selbst oft unglaubwürdig und überzeichnet. Manche sogar sinnlos. Schade, da die Charaktere selbst sehr liebenswürdig sind.

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gut für zwischendurch

Bewertung aus Oberursel am 14.03.2024

Bewertungsnummer: 2153864

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich mag Ingrid Noll, sie hat einen feinen schwarzen Humor, eine exzellente psychologische Beobachtungsgabe, und eine Vorliebe für skurrile und starke weibliche Protagonistinnen, also habe ich hier mal zugegriffen. Und das Cover hat was, finde ich . Ich schicke das jetzt mal voraus, und meine Erwartungen diesbezüglich sind auch erfüllt, die Story war sehr noir mit ausgefallenen Hauptdarstellerinnen – diese sind hier so ausgefallen, dass sie sich selbst als den Club der Spinnerinnen bezeichnen und ihre jeweiligen Marotten pflegen. Aber irgendwie war das trotzdem nicht ihr großer Wurf, da habe ich schon Besseres von ihr gelesen. Vieles erschien mir hier ein wenig lieblos runtergeschrieben, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, war mir teils ein wenig arg salopp alles. Aber ich komme mal zum Inhalt: Der Krimi ist aus Ninas Ich-Perspektive geschrieben. Nina ist um die 30, Single, Apothekerin, und wohnt mit ihrer besten Freundin Franziska unter einem Dach. Zum weiteren Freundinnenkreis, dem Club der Spinnerinnen, gehören 4 weitere Damen, mit denen man sich regelmäßig trifft. Als Nina ihre Handtasche verliert, meldet sich ein Finder: Andreas, ein schräger Typ mit Alkoholproblem, der Nina an die Wäsche will – und beim Selbstverteidigen landet Nina einen Treffer, Andreas liegt am Boden. Hat sie ihn ermordet? Wäre blöd, besagter Mann stellt sich als Ex einer der Klubfreundinnen heraus. Damit beginnt die „Krimizeit“ – mehr unerwartete und teils nur halb vorab geplante zufällige Morde sollen folgen (und Achtung, nicht jeder, der am Boden liegt, ist auch wirklich tot….). Ja, ich tu mich ein bisschen schwer bei einer Beschreibung des Romans, die Handlungsstränge fand ich nicht wirklich stringent, und eigentlich lebt der Roman von der Sezierung der Beziehung der Ladies untereinander und mit sich selbst. Und das kann die Autorin meisterlich. So eine Frauenfreundschaft hat ihre Facetten, und das liest sich faszinierend. Und das mal 6 (6 Freundinnen), das hat Charme, ich fands cool. Was das Buch aber für mich nicht war: ein raffinierter Krimi. Das waren eigentlich allesamt eine Anreihung von Zufällen und spontanen Eingebungen, da war nicht viel geplant, und vieles hing für mich auch nur lose zusammen. Auf der Buchrückseite ist eine Pressestimme abgedruckt:“ (…) Die Grande Dame des raffinierten Verbrechens beherrscht das Metier wie niemand sonst“ – Naja, frag ich mich, ob wir vom selben Buch sprechen. Ich komme mal zu einem Fazit: war nicht schlecht, hatte durchaus seine Momente, ließ sich durchaus flüssig weglesen, aber wird mir jetzt auch nicht dauerhaft in Erinnerung bleiben. Ingrid Noll kann es durchaus besser.
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gut für zwischendurch

Bewertung aus Oberursel am 14.03.2024
Bewertungsnummer: 2153864
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich mag Ingrid Noll, sie hat einen feinen schwarzen Humor, eine exzellente psychologische Beobachtungsgabe, und eine Vorliebe für skurrile und starke weibliche Protagonistinnen, also habe ich hier mal zugegriffen. Und das Cover hat was, finde ich . Ich schicke das jetzt mal voraus, und meine Erwartungen diesbezüglich sind auch erfüllt, die Story war sehr noir mit ausgefallenen Hauptdarstellerinnen – diese sind hier so ausgefallen, dass sie sich selbst als den Club der Spinnerinnen bezeichnen und ihre jeweiligen Marotten pflegen. Aber irgendwie war das trotzdem nicht ihr großer Wurf, da habe ich schon Besseres von ihr gelesen. Vieles erschien mir hier ein wenig lieblos runtergeschrieben, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, war mir teils ein wenig arg salopp alles. Aber ich komme mal zum Inhalt: Der Krimi ist aus Ninas Ich-Perspektive geschrieben. Nina ist um die 30, Single, Apothekerin, und wohnt mit ihrer besten Freundin Franziska unter einem Dach. Zum weiteren Freundinnenkreis, dem Club der Spinnerinnen, gehören 4 weitere Damen, mit denen man sich regelmäßig trifft. Als Nina ihre Handtasche verliert, meldet sich ein Finder: Andreas, ein schräger Typ mit Alkoholproblem, der Nina an die Wäsche will – und beim Selbstverteidigen landet Nina einen Treffer, Andreas liegt am Boden. Hat sie ihn ermordet? Wäre blöd, besagter Mann stellt sich als Ex einer der Klubfreundinnen heraus. Damit beginnt die „Krimizeit“ – mehr unerwartete und teils nur halb vorab geplante zufällige Morde sollen folgen (und Achtung, nicht jeder, der am Boden liegt, ist auch wirklich tot….). Ja, ich tu mich ein bisschen schwer bei einer Beschreibung des Romans, die Handlungsstränge fand ich nicht wirklich stringent, und eigentlich lebt der Roman von der Sezierung der Beziehung der Ladies untereinander und mit sich selbst. Und das kann die Autorin meisterlich. So eine Frauenfreundschaft hat ihre Facetten, und das liest sich faszinierend. Und das mal 6 (6 Freundinnen), das hat Charme, ich fands cool. Was das Buch aber für mich nicht war: ein raffinierter Krimi. Das waren eigentlich allesamt eine Anreihung von Zufällen und spontanen Eingebungen, da war nicht viel geplant, und vieles hing für mich auch nur lose zusammen. Auf der Buchrückseite ist eine Pressestimme abgedruckt:“ (…) Die Grande Dame des raffinierten Verbrechens beherrscht das Metier wie niemand sonst“ – Naja, frag ich mich, ob wir vom selben Buch sprechen. Ich komme mal zu einem Fazit: war nicht schlecht, hatte durchaus seine Momente, ließ sich durchaus flüssig weglesen, aber wird mir jetzt auch nicht dauerhaft in Erinnerung bleiben. Ingrid Noll kann es durchaus besser.

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Tea Time

von Ingrid Noll

3.5

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Nicola Benz

RavensBuch Markdorf

Zum Portrait

3/5

Krimi der ungewöhnlicheren Art

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ingrid Noll hat immer ungewöhnliche Ideen und schreibt über Frauen, die sich nicht alles gefallen lassen. Dieses Mal hat sie sich das Thema "Menschen mit Spleen" ausgesucht. Wie immer hat sie gute Einfälle und Wendungen, aber vielleicht kann eine Autorin, die 87 Jahre alt ist, das Gefühlsleben von Frauen in ihren 40ern doch nicht mehr so ganz vermitteln. Dennoch, in diesem Alter noch die Disziplin aufzubringen ein dickes Buch zu schreiben: Hut ab
  • Nicola Benz
  • Buchhändler/-in

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3/5

Krimi der ungewöhnlicheren Art

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ingrid Noll hat immer ungewöhnliche Ideen und schreibt über Frauen, die sich nicht alles gefallen lassen. Dieses Mal hat sie sich das Thema "Menschen mit Spleen" ausgesucht. Wie immer hat sie gute Einfälle und Wendungen, aber vielleicht kann eine Autorin, die 87 Jahre alt ist, das Gefühlsleben von Frauen in ihren 40ern doch nicht mehr so ganz vermitteln. Dennoch, in diesem Alter noch die Disziplin aufzubringen ein dickes Buch zu schreiben: Hut ab

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Yvette Petri

OSIANDER Schorndorf

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4/5

Kochen Sie sich einen Tee und strapazieren sie mal wieder Ihre Lachmuskeln.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Roman erwarten Sie 6 junge Frauen, alle mit besonderen Marotten, ein skurriler Club, schwarzem Humor und kriminalistische Elemente. Ein wenig überzogen und doch liebens- und lesenswert. Man darf nicht alles so verbissen sehen. Sind wir nicht alle manchmal ein bisschen spleenig und verpeilt?
  • Yvette Petri
  • Buchhändler/-in

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4/5

Kochen Sie sich einen Tee und strapazieren sie mal wieder Ihre Lachmuskeln.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Roman erwarten Sie 6 junge Frauen, alle mit besonderen Marotten, ein skurriler Club, schwarzem Humor und kriminalistische Elemente. Ein wenig überzogen und doch liebens- und lesenswert. Man darf nicht alles so verbissen sehen. Sind wir nicht alle manchmal ein bisschen spleenig und verpeilt?

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