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Band 11

Totholz Was vergraben ist, ist nicht vergessen. Kriminalroman | Nummer 1 SPIEGEL Bestseller-Autor

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inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14704

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.06.2024

Verlag

Knaur

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,9/13,4/3,5 cm

Gewicht

460 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22668-1

Beschreibung

Rezension

"Ein gelungener Mix aus Humor und Spannung." Ruhr Nachrichten 20241120

Details

Verkaufsrang

14704

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.06.2024

Verlag

Knaur

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,9/13,4/3,5 cm

Gewicht

460 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22668-1

Herstelleradresse

Knaur HC
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: service@holtzbrinckverlage.de

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Leider nicht so überzeugend wie andere Bände der Reihe!

sommerlese am 25.11.2024

Bewertungsnummer: 2349870

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Totholz von Andreas Föhr ist der 11. Band der Krimireihe um Wallner & Kreuthner und erscheint im Knaur Verlag. PHM Leonhardt Kreuthner ist wütend, seine Schwarzbrennerei bekommt Konkurenz durch eine Frau, dadurch werden seine illegalen Einnahmen erheblich dezimiert und dann mischt man ihm heimlich auch noch Buttersäure in den Schnaps. Kreuthner sinnt auf Rache und beschießt gemeinsam mit Wallners 93-jährigem Großvater Manfred die fremde Destille mit einer antiken Kanone. Durch eine Zeugenaussage der Schwarzbrennerin Pippa wird eine verscharrte Leiche im Wald entdeckt, doch von dem Toten kennt man weder Namen noch weiß man, ob er überhaupt bei einem Kapitaldelikt verstorben ist. Die Autopsie stellt einen Motoradunfall fest. Aber wer vergräbt denn einen verunfallten Motoradfahrer im Wald? Kommissar Clemens Wallner beginnt mit seinen Ermittlungen und kurz darauf ist Pippa verschwunden. Im 11. Fall für die Ermittler Wallner & Kreuthner konnte mich die Erzählweise noch am meisten überzeugen, ansonsten ist das Buch für mich bisher der schwächste Band der Reihe. Wallner widmet sich dem Leichenfund, während sich Kreuthner lieber mit illegalen Dingen beschäftigt. Diese Aktionen fand ich immer ganz originell und unterhaltsam, aber dieses Mal war mir sein Verhalten einfach zu übertrieben. Die Geschichte wurde mit der Zeit immer verworrener und driftete ins Chaotische ab. Bei Wallner gab es jede Menge Verdächtige, aber irgendwie keine brauchbare Spur. Bisher mochte ich die Krimireihe sehr, weil mir die Figuren und die unterhaltsame Handlung gefallen und die Bücher sehr humorvoll geschrieben sind. Ich mag die Hauptfiguren Wallner, Kreuthner und den verschrobenen Manfred, aber in diesem Roman wurde es mir doch zu bunt. Da brennt der Kreuthner seinen Schnaps schwarz, das kann ich so noch hinnehmen. Aber was man keinem glaubhaften Polizeibeamten zutraut und was mich deshalb auch gestört hat, ist der Kanonen-Angriff auf Pippas Schwarzbrennerei. Insgesamt war mir die Fülle an Gesetzeswidrigkeiten wie Mord, Betrug, Erpressung und Entführung ein wenig too much und die Figuren waren irgendwie alle etwas durchgeknallt. Die Story zog sich insgesamt ziemlich in die Länge und bei den Tatverdächtigen gibt es einfach zu viele Wendungen, die mir beim Mitraten den Spaß verdarben. Dieser Band konnte mich leider nicht fesseln und ich habe an diesem Krimi auch sehr lange gelesen.
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Leider nicht so überzeugend wie andere Bände der Reihe!

sommerlese am 25.11.2024
Bewertungsnummer: 2349870
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Totholz von Andreas Föhr ist der 11. Band der Krimireihe um Wallner & Kreuthner und erscheint im Knaur Verlag. PHM Leonhardt Kreuthner ist wütend, seine Schwarzbrennerei bekommt Konkurenz durch eine Frau, dadurch werden seine illegalen Einnahmen erheblich dezimiert und dann mischt man ihm heimlich auch noch Buttersäure in den Schnaps. Kreuthner sinnt auf Rache und beschießt gemeinsam mit Wallners 93-jährigem Großvater Manfred die fremde Destille mit einer antiken Kanone. Durch eine Zeugenaussage der Schwarzbrennerin Pippa wird eine verscharrte Leiche im Wald entdeckt, doch von dem Toten kennt man weder Namen noch weiß man, ob er überhaupt bei einem Kapitaldelikt verstorben ist. Die Autopsie stellt einen Motoradunfall fest. Aber wer vergräbt denn einen verunfallten Motoradfahrer im Wald? Kommissar Clemens Wallner beginnt mit seinen Ermittlungen und kurz darauf ist Pippa verschwunden. Im 11. Fall für die Ermittler Wallner & Kreuthner konnte mich die Erzählweise noch am meisten überzeugen, ansonsten ist das Buch für mich bisher der schwächste Band der Reihe. Wallner widmet sich dem Leichenfund, während sich Kreuthner lieber mit illegalen Dingen beschäftigt. Diese Aktionen fand ich immer ganz originell und unterhaltsam, aber dieses Mal war mir sein Verhalten einfach zu übertrieben. Die Geschichte wurde mit der Zeit immer verworrener und driftete ins Chaotische ab. Bei Wallner gab es jede Menge Verdächtige, aber irgendwie keine brauchbare Spur. Bisher mochte ich die Krimireihe sehr, weil mir die Figuren und die unterhaltsame Handlung gefallen und die Bücher sehr humorvoll geschrieben sind. Ich mag die Hauptfiguren Wallner, Kreuthner und den verschrobenen Manfred, aber in diesem Roman wurde es mir doch zu bunt. Da brennt der Kreuthner seinen Schnaps schwarz, das kann ich so noch hinnehmen. Aber was man keinem glaubhaften Polizeibeamten zutraut und was mich deshalb auch gestört hat, ist der Kanonen-Angriff auf Pippas Schwarzbrennerei. Insgesamt war mir die Fülle an Gesetzeswidrigkeiten wie Mord, Betrug, Erpressung und Entführung ein wenig too much und die Figuren waren irgendwie alle etwas durchgeknallt. Die Story zog sich insgesamt ziemlich in die Länge und bei den Tatverdächtigen gibt es einfach zu viele Wendungen, die mir beim Mitraten den Spaß verdarben. Dieser Band konnte mich leider nicht fesseln und ich habe an diesem Krimi auch sehr lange gelesen.

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Eine Leiche, viel Humor und starke Charaktere

Thorsten / thorsten_thrillbooks aus Unna am 25.08.2024

Bewertungsnummer: 2275929

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach einer längeren Pause habe ich mal wieder einen Andreas Föhr Krimi gelesen um die Kult-Ermittler Wallner & Kreuthner. Dieser Krimi erinnert mich stark an Krimiserien mit einer Portion Humor wie z. B. „Mord mit Aussicht“ oder „Hubert ohne Staller“. Die Handlung spielt in der Region Miesbach und in der bayrischen Provinz wird nach einigen Ereignissen eine Leiche gefunden und die Zeugin, die den Hinweis gegeben hat verschwindet spurlos. Es wird schnell klar, die Leiche wurde bereits vor einem Jahr vergraben. Welches Schicksal ist letztes Jahr passiert? Wer hat etwas beobachtet und wer ist der Tote? ⛰☠️ Der Krimi hat mich schlussendlich begeistert aufgrund seiner Vielfalt. Das Buch bietet neben der Krimihandlung mit spannenden Ereignissen und einigen Schurken und möglichen Tätern gleichzeitig sehr viel Humor zum Schmunzeln und stimmige und witzige Dialoge. Aber auch sehr dramatisch wird es und vor allem der Part mit Wallner und seiner Chefin Karla Tiedemann, die einen traurigen Abschied nehmen muss und von Wallner, die nötige Unterstützung bekommt. Neben Hauptkommissar Wallner darf auch sein Großvater Manfred Wallner nicht fehlen, der mit seinen 93 Jahren die Handlung noch etwas aufmischt. Mit „Totholz“ hat Andres Föhr eine gelungene Fortsetzung hingelegt für alle Krimifans, die eine gute Mischung Humor und starke und authentische Hauptprotagonisten erleben wollen und zu guter Letzt mit rätseln wollen, was es mit der Leiche auf sich hat. Ein guter Regionalkrimi mit einigen Höhepunkten und bekommt von mir schlussendlich gute 4 Punkte und ich werde sicher demnächst wieder zu einem Wallner & Kreuthner Band greifen.
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Eine Leiche, viel Humor und starke Charaktere

Thorsten / thorsten_thrillbooks aus Unna am 25.08.2024
Bewertungsnummer: 2275929
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach einer längeren Pause habe ich mal wieder einen Andreas Föhr Krimi gelesen um die Kult-Ermittler Wallner & Kreuthner. Dieser Krimi erinnert mich stark an Krimiserien mit einer Portion Humor wie z. B. „Mord mit Aussicht“ oder „Hubert ohne Staller“. Die Handlung spielt in der Region Miesbach und in der bayrischen Provinz wird nach einigen Ereignissen eine Leiche gefunden und die Zeugin, die den Hinweis gegeben hat verschwindet spurlos. Es wird schnell klar, die Leiche wurde bereits vor einem Jahr vergraben. Welches Schicksal ist letztes Jahr passiert? Wer hat etwas beobachtet und wer ist der Tote? ⛰☠️ Der Krimi hat mich schlussendlich begeistert aufgrund seiner Vielfalt. Das Buch bietet neben der Krimihandlung mit spannenden Ereignissen und einigen Schurken und möglichen Tätern gleichzeitig sehr viel Humor zum Schmunzeln und stimmige und witzige Dialoge. Aber auch sehr dramatisch wird es und vor allem der Part mit Wallner und seiner Chefin Karla Tiedemann, die einen traurigen Abschied nehmen muss und von Wallner, die nötige Unterstützung bekommt. Neben Hauptkommissar Wallner darf auch sein Großvater Manfred Wallner nicht fehlen, der mit seinen 93 Jahren die Handlung noch etwas aufmischt. Mit „Totholz“ hat Andres Föhr eine gelungene Fortsetzung hingelegt für alle Krimifans, die eine gute Mischung Humor und starke und authentische Hauptprotagonisten erleben wollen und zu guter Letzt mit rätseln wollen, was es mit der Leiche auf sich hat. Ein guter Regionalkrimi mit einigen Höhepunkten und bekommt von mir schlussendlich gute 4 Punkte und ich werde sicher demnächst wieder zu einem Wallner & Kreuthner Band greifen.

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Totholz

von Andreas Föhr

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Daniela Mayer

OSIANDER Biberach

Zum Portrait

5/5

They did it again...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der korrekte und immer etwas steife Kommissar Clemens Wallner und der als Hallodri und Schlitzohr bekannte Polizeiobermeister Leo Kreuthner, das sind die Stars dieser absolut genialen Krimireihe. Und vor allem diese Gegensätze machen aus dieser Krimireihe aus dem Alpenvorland etwas ganz Besonderes! Hinzu kommt noch Wallners 93-jähriger Großvater, der der ganzen Sache seinen ganz eigenen Stempel aufdrückt. Andreas Föhr legt hier einen sehr durchdachten und immer wieder unvorhersehbaren Krimi vor, der einfach Spaß macht!!!
  • Daniela Mayer
  • Buchhändler/-in

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Der korrekte und immer etwas steife Kommissar Clemens Wallner und der als Hallodri und Schlitzohr bekannte Polizeiobermeister Leo Kreuthner, das sind die Stars dieser absolut genialen Krimireihe. Und vor allem diese Gegensätze machen aus dieser Krimireihe aus dem Alpenvorland etwas ganz Besonderes! Hinzu kommt noch Wallners 93-jähriger Großvater, der der ganzen Sache seinen ganz eigenen Stempel aufdrückt. Andreas Föhr legt hier einen sehr durchdachten und immer wieder unvorhersehbaren Krimi vor, der einfach Spaß macht!!!

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Katharina Knaus

OSIANDER Göppingen

Zum Portrait

5/5

Unterhaltung und Spannung garantiert

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich freue mich schon immer auf den neusten Andreas Föhr,denn er beherrscht die Kunst spannend und unterhaltsam zugleich zu schreiben.Seine Krimis spielen am Tegernsee und ich freue mich schon immer wenn eine seiner Figuren ,der Leo Kreuthner,seines Zeichen Polizist,aber doch ein bisschen windiger Charakter mal wieder eines seiner Dinger dreht. Gut dass Clemens Wallner,sein Chef,ehrbar und aufrichtig,die meisten Sachen wieder ins Lot bringt und schwierige Fälle löst.
  • Katharina Knaus
  • Buchhändler/-in

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Unterhaltung und Spannung garantiert

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Ich freue mich schon immer auf den neusten Andreas Föhr,denn er beherrscht die Kunst spannend und unterhaltsam zugleich zu schreiben.Seine Krimis spielen am Tegernsee und ich freue mich schon immer wenn eine seiner Figuren ,der Leo Kreuthner,seines Zeichen Polizist,aber doch ein bisschen windiger Charakter mal wieder eines seiner Dinger dreht. Gut dass Clemens Wallner,sein Chef,ehrbar und aufrichtig,die meisten Sachen wieder ins Lot bringt und schwierige Fälle löst.

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