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Band 1

Love Studies: Never Kiss a Villain

Roman | Queere Rivals-to-Lovers-Romance | Limitierte Auflage mit zwei exklusiven Overlay-Pages

Aus der Reihe

16,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Love Studies: Never Kiss a Villain

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ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

34631

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2024

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

404

Beschreibung

Rezension

"[Andreas Dutter] entführt uns Leser in eine Welt voller Leidenschaft, Intrigen und unerwarteter Wendungen, die das Herz berühren und den Geist beflügeln." Sheenas creativ Bookworld (Blog) 20240515

Details

Verkaufsrang

34631

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2024

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

404

Maße (L/B/H)

20,9/13,5/3,5 cm

Gewicht

426 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-44672-0

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Typisch Andreas Dutter - Hatte schöne Lesestunden damit

Books Affair / Lyjana aus Celle am 26.08.2024

Bewertungsnummer: 2276844

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wissenswertes Autor: Andreas Dutter Titel: Never kiss a villain – Love Studies Band 1 Gattung: Liebesroman Erscheinungsdatum: 2. Mai 2024 Verlag: Knaur Verlag ISBN: 978-3-426-44672-0 Preis: 16,00 € (Paperback) & 9,99 € (Kindle-Edition) Seitenzahl: 401 Seiten Inhalt Der 24-jährige Überflieger Quentin Wallace ist überglücklich, weil er zusammen mit einem anderen jungen Doktoranden ein besonderes Stipendium ergattert hat: Die beiden dürfen im zauberhaften Obsidian Hill Cottage in Glasgow wohnen, das der Uni vermacht wurde. Außerdem erben sie ein Vermögen – falls sie ihren Doktortitel in der vorgegebenen Zeit erwerben. Für Quentin, der als Vollwaise sein Geschichtsstudium mit diversen Nebenjobs finanzieren musste, ist das Erbe die Chance seines Lebens. Er muss sich unter allen Umständen auf seinen Doktortitel konzentrieren – nur das ist leichter gesagt als getan. Denn der gutaussehende Massimo tritt in sein Leben und lässt nicht locker, bis er Quentin erst zu einem, dann zu immer weiteren Dates überredet hat. Bald merkt Quentin, dass er viel zu oft an Massimo denkt statt an seine Bücher. Er kann nicht ahnen, dass Massimo ebenfalls ein ehrgeiziges Ziel verfolgt … Cover Obwohl dieses Cover recht schlicht ist, gefällt es mir außerordentlich gut. Dazu kommt die angenehme Hintergrundfarbe, die hübschen Ornamente an den Rändern sowie das Zusammenspiel von Farben und Details, um ein schönes Gesamtbild zu ergeben. Meine Meinung Ich kenne bereits die komplette Zodiac Love Trilogie des selben Autoren, die ich trotz kleiner Schwächen sehr genossen habe. Somit stand für mich außer Frage mir seine neueste Veröffentlichung aka dieses Buch zu kaufen und zu lesen. Ähnlich wie bei den anderen Büchern befasst sich Never kiss a villain mit zwei männlichen Protagonisten, die beide ihre ganz eigenen Schwächen haben. Quentin als einer der beiden, kämpft stark mit seinem Selbstwertgefühl. Ehrlich gesagt fand ich die Darstellung seines gesteigerten Selbstwertgefühls nach dem Geschlechtsverkehr doch krass. Und das mag naiv klingen, aber gibt es Leute da draußen denen es genauso geht? Also Menschen, die sich jedes Mal fragen, ob man wertvoller ist, wenn man mit seinem Gegenüber geschlafen hat? Finde ich schwierig einzuordnen, wenn ich ehrlich sein soll, ich würde es als unglaubwürdig abstempeln, kann ich irgendwie aber auch nicht ganz, da die heutige Gesellschaft durchaus beweist, wie viele unterschiedliche Psychen es gibt. Nichtsdestotrotz mag ich Quentin sehr gerne. Gerade seine Liebe zu Glasgow, zur Geschichte sowie lustigen Fakten rund um alles Vergangene konnte er sich mühelos in mein Herz schleichen. Massimos Beweggründe das Erbe seines Vaters mit unschönen Mitteln für sich selbst zu sichern konnte ich von Kapitel zu Kapitel mehr verstehen, während ich gleichzeitig ähnlich wie bei Quentin das Gefühl hatte, dass seine Emotionen diese Thematik betreffend ein wenig drüber waren. Massimos Liebe zu Tieren sowie sein kleines Helfersyndrom, was unterschiedliche kleine, liebeswerte Arrangements betrifft, muss man allerdings lieben. Beide zusammen funktionieren zu weiten Teilen außergewöhnlich gut. Bei beiden schleicht sich schnell eine tolle Dynamik und Verspieltheit ein, die dem Buchen neben vielen schweren Themen trotzdem zu einer warmen Leichtigkeit verhelfen. Wie bereits geschrieben kenne ich bereits Bücher von Andreas Dutter, doch an eine Sache werde ich mich wohl nie so richtig gewöhnen können. Seinen Schreibstil. Grundsätzlich kann man diesen gut verstehen, er ist emotional, humorvoll und glänzt durch gezielte Übertreibungen. Doch gleichermaßen kann dieser sehr chaotisch sein. Es gibt viele Stellen, wo ich nicht wusste wer was sagt, wer was macht, welche Körperteile wo sind, etc. Und so sehr ich dieses Buch lieben will, schmeißt mir dieser Schreibstil immer wieder Steine in den Weg. Ein wirklich flüssiges Leseerlebnis ist damit für mich leider unmöglich. Leider verläuft das Buch recht schematisch. Es passiert nichts, mit dem man nicht im Vorneherein rechnen könnte. Was eigentlich sehr schade ist, denn einige Unvorhersehbarkeiten hätten sicherlich gut getan. Trotzdem mag ich wie das Buch ausgeht. Es ließt sich ein wenig wie warmer Sommerregen. Man weiß was man bekommt, entweder man lernt im Regen zu tanzen oder man lässt es eben. Eine Thematik, bei der ich das Gefühl habe, dass sie dem Autoren selber sehr am Herzen liegt sind die aufgezeigten queer-feindlichen Bemerkungen einiger Nebencharaktere. Ich denke, dass solche - auch in Büchern - eine traurige Berechtigung haben. Weil die Realität ja leider mehrfach bewiesen hat, dass wir jetzt im 21. Jahrhundert noch darüber diskutieren müssen, was "normal" ist und was nicht. Und gerade, dass der Autor seine Protagonisten nicht mit einer rosaroten Brille durch Glasgow streifen lässt wirkt sehr realitätsbezogen. Auch wenn es mir lieber wäre, es wäre nicht so. Fazit Kenne ich mit diesem Buch insgesamt vier Bücher dieses Autoren? Jap. Werde ich mir zukünftig, trotz der Tatsache, dass kein einziges ein Highlight war, mehr kaufen? Absolut. Kann ich sie euch empfehlen? Definitiv. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
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Typisch Andreas Dutter - Hatte schöne Lesestunden damit

Books Affair / Lyjana aus Celle am 26.08.2024
Bewertungsnummer: 2276844
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wissenswertes Autor: Andreas Dutter Titel: Never kiss a villain – Love Studies Band 1 Gattung: Liebesroman Erscheinungsdatum: 2. Mai 2024 Verlag: Knaur Verlag ISBN: 978-3-426-44672-0 Preis: 16,00 € (Paperback) & 9,99 € (Kindle-Edition) Seitenzahl: 401 Seiten Inhalt Der 24-jährige Überflieger Quentin Wallace ist überglücklich, weil er zusammen mit einem anderen jungen Doktoranden ein besonderes Stipendium ergattert hat: Die beiden dürfen im zauberhaften Obsidian Hill Cottage in Glasgow wohnen, das der Uni vermacht wurde. Außerdem erben sie ein Vermögen – falls sie ihren Doktortitel in der vorgegebenen Zeit erwerben. Für Quentin, der als Vollwaise sein Geschichtsstudium mit diversen Nebenjobs finanzieren musste, ist das Erbe die Chance seines Lebens. Er muss sich unter allen Umständen auf seinen Doktortitel konzentrieren – nur das ist leichter gesagt als getan. Denn der gutaussehende Massimo tritt in sein Leben und lässt nicht locker, bis er Quentin erst zu einem, dann zu immer weiteren Dates überredet hat. Bald merkt Quentin, dass er viel zu oft an Massimo denkt statt an seine Bücher. Er kann nicht ahnen, dass Massimo ebenfalls ein ehrgeiziges Ziel verfolgt … Cover Obwohl dieses Cover recht schlicht ist, gefällt es mir außerordentlich gut. Dazu kommt die angenehme Hintergrundfarbe, die hübschen Ornamente an den Rändern sowie das Zusammenspiel von Farben und Details, um ein schönes Gesamtbild zu ergeben. Meine Meinung Ich kenne bereits die komplette Zodiac Love Trilogie des selben Autoren, die ich trotz kleiner Schwächen sehr genossen habe. Somit stand für mich außer Frage mir seine neueste Veröffentlichung aka dieses Buch zu kaufen und zu lesen. Ähnlich wie bei den anderen Büchern befasst sich Never kiss a villain mit zwei männlichen Protagonisten, die beide ihre ganz eigenen Schwächen haben. Quentin als einer der beiden, kämpft stark mit seinem Selbstwertgefühl. Ehrlich gesagt fand ich die Darstellung seines gesteigerten Selbstwertgefühls nach dem Geschlechtsverkehr doch krass. Und das mag naiv klingen, aber gibt es Leute da draußen denen es genauso geht? Also Menschen, die sich jedes Mal fragen, ob man wertvoller ist, wenn man mit seinem Gegenüber geschlafen hat? Finde ich schwierig einzuordnen, wenn ich ehrlich sein soll, ich würde es als unglaubwürdig abstempeln, kann ich irgendwie aber auch nicht ganz, da die heutige Gesellschaft durchaus beweist, wie viele unterschiedliche Psychen es gibt. Nichtsdestotrotz mag ich Quentin sehr gerne. Gerade seine Liebe zu Glasgow, zur Geschichte sowie lustigen Fakten rund um alles Vergangene konnte er sich mühelos in mein Herz schleichen. Massimos Beweggründe das Erbe seines Vaters mit unschönen Mitteln für sich selbst zu sichern konnte ich von Kapitel zu Kapitel mehr verstehen, während ich gleichzeitig ähnlich wie bei Quentin das Gefühl hatte, dass seine Emotionen diese Thematik betreffend ein wenig drüber waren. Massimos Liebe zu Tieren sowie sein kleines Helfersyndrom, was unterschiedliche kleine, liebeswerte Arrangements betrifft, muss man allerdings lieben. Beide zusammen funktionieren zu weiten Teilen außergewöhnlich gut. Bei beiden schleicht sich schnell eine tolle Dynamik und Verspieltheit ein, die dem Buchen neben vielen schweren Themen trotzdem zu einer warmen Leichtigkeit verhelfen. Wie bereits geschrieben kenne ich bereits Bücher von Andreas Dutter, doch an eine Sache werde ich mich wohl nie so richtig gewöhnen können. Seinen Schreibstil. Grundsätzlich kann man diesen gut verstehen, er ist emotional, humorvoll und glänzt durch gezielte Übertreibungen. Doch gleichermaßen kann dieser sehr chaotisch sein. Es gibt viele Stellen, wo ich nicht wusste wer was sagt, wer was macht, welche Körperteile wo sind, etc. Und so sehr ich dieses Buch lieben will, schmeißt mir dieser Schreibstil immer wieder Steine in den Weg. Ein wirklich flüssiges Leseerlebnis ist damit für mich leider unmöglich. Leider verläuft das Buch recht schematisch. Es passiert nichts, mit dem man nicht im Vorneherein rechnen könnte. Was eigentlich sehr schade ist, denn einige Unvorhersehbarkeiten hätten sicherlich gut getan. Trotzdem mag ich wie das Buch ausgeht. Es ließt sich ein wenig wie warmer Sommerregen. Man weiß was man bekommt, entweder man lernt im Regen zu tanzen oder man lässt es eben. Eine Thematik, bei der ich das Gefühl habe, dass sie dem Autoren selber sehr am Herzen liegt sind die aufgezeigten queer-feindlichen Bemerkungen einiger Nebencharaktere. Ich denke, dass solche - auch in Büchern - eine traurige Berechtigung haben. Weil die Realität ja leider mehrfach bewiesen hat, dass wir jetzt im 21. Jahrhundert noch darüber diskutieren müssen, was "normal" ist und was nicht. Und gerade, dass der Autor seine Protagonisten nicht mit einer rosaroten Brille durch Glasgow streifen lässt wirkt sehr realitätsbezogen. Auch wenn es mir lieber wäre, es wäre nicht so. Fazit Kenne ich mit diesem Buch insgesamt vier Bücher dieses Autoren? Jap. Werde ich mir zukünftig, trotz der Tatsache, dass kein einziges ein Highlight war, mehr kaufen? Absolut. Kann ich sie euch empfehlen? Definitiv. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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Die Idee war gut, aber es fehlte am Tiefe

darkiis_buechertipps aus Berlin am 10.08.2024

Bewertungsnummer: 2263938

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich muss sagen, das Cover und der Klappentext gefiel mir sehr gut. Ich mochte Massimos Vergangenheit. Ich war immer sehr gespannt, wann nun alles herauskam und wie er mit Quentins schwärmen über seinen Vater umgeht Quentins Vergangenheit war auch interessant. Eigentlich süß, wie sie sich näher kommen und auch unterschiedliche Dinge erlebt haben. Es war interessant, aber so ganz vom Hocker konnte mich die Geschichte nicht. Ich weiß gar nicht was mir genau fehlte. Es hat mich halt emotional nicht mitgenommen. Vielleicht war es auch mehr tiefe die mir gefehlt hat, warum die Geschichte teilweise dahinplätscherte. Am Anfang hatte mich tatsächlich gestört, daß Quentin nie etwas hinterfragt hat an Stellen, die ich hinterfragt hätte an Massimo. Das alles kam erst am Ende, daher hat mir das Ende echt gut gefallen. Das ist aber wahrscheinlich auch das was die Geschichte spannend macht und was mir am Anfang und in der Mitte fehlte. Die Sexszenen waren gut beschrieben. Auch die Geheimnisse, besonders von Massimo fand ich sehr gut und spannend. Das Ende hat mir aber sehr gut gefallen. Auch die Protagonisten habe ich immer mehr ins Herz geschlossen. Daher bekommt das Buch 3,5 Sterne und ich freue mich dennoch auf Cormacs Geschichte in Band 2.
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Die Idee war gut, aber es fehlte am Tiefe

darkiis_buechertipps aus Berlin am 10.08.2024
Bewertungsnummer: 2263938
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich muss sagen, das Cover und der Klappentext gefiel mir sehr gut. Ich mochte Massimos Vergangenheit. Ich war immer sehr gespannt, wann nun alles herauskam und wie er mit Quentins schwärmen über seinen Vater umgeht Quentins Vergangenheit war auch interessant. Eigentlich süß, wie sie sich näher kommen und auch unterschiedliche Dinge erlebt haben. Es war interessant, aber so ganz vom Hocker konnte mich die Geschichte nicht. Ich weiß gar nicht was mir genau fehlte. Es hat mich halt emotional nicht mitgenommen. Vielleicht war es auch mehr tiefe die mir gefehlt hat, warum die Geschichte teilweise dahinplätscherte. Am Anfang hatte mich tatsächlich gestört, daß Quentin nie etwas hinterfragt hat an Stellen, die ich hinterfragt hätte an Massimo. Das alles kam erst am Ende, daher hat mir das Ende echt gut gefallen. Das ist aber wahrscheinlich auch das was die Geschichte spannend macht und was mir am Anfang und in der Mitte fehlte. Die Sexszenen waren gut beschrieben. Auch die Geheimnisse, besonders von Massimo fand ich sehr gut und spannend. Das Ende hat mir aber sehr gut gefallen. Auch die Protagonisten habe ich immer mehr ins Herz geschlossen. Daher bekommt das Buch 3,5 Sterne und ich freue mich dennoch auf Cormacs Geschichte in Band 2.

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Love Studies: Never Kiss a Villain

von Andreas Dutter

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