Die Fürstin der Raben

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.04.2024

Illustrator

Ulrike Möltgen

Verlag

Verlagshaus Jacoby & Stuart

Seitenzahl

272

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.04.2024

Illustrator

Ulrike Möltgen

Verlag

Verlagshaus Jacoby & Stuart

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21,4/14,5/2,4 cm

Gewicht

447 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96428-227-9

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3.0

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Ein Hauch Fantasy

Aarany aus Berlin am 01.04.2024

Bewertungsnummer: 2167386

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Cover & Klappentext Das Cover ist außergewöhnlich und fällt damit sofort ins Auge. Der Klappentext klingt interessant, daher konnte ich hier nicht widerstehen. Meinung Ich habe einen Hang zu Rabenvögeln, insbesondere zu Nebelkrähen. Schon seit jeher werden Raben entweder verehrt oder verachtet. Einerseits gelten sie als Glücksbringer, andererseits als Todesboten. Der Autor hat hier mit einfachen Worten die Geschichte der Geschwister Margarete und Josua erzählt. Obwohl Josua jünger ist, achtet er auf seine Schwester, die hochsensibel ist und Probleme im Umgang mit anderen Menschen hat – einfach weil sie anders ist. Besonders ihre Liebe zum Wald verbindet die beiden. Dort trifft Josua eines Tages Sarah, die von zwei Raben begleitet wird. Angeblich wäre sie nur einige Zeit dort, um einen Auftrag zu erfüllen. Obwohl sie sehr geheimnisvoll ist, freunden sich die Geschwister mit ihr an. Es wird relativ schnell klar, worauf die Geschichte hinausläuft. Trotzdem sind bei mir kaum Emotionen aufgekommen. Der Grund lag an den abrupten Szenenwechseln. Kaum wollte ich mich fallen lassen, wurde ich wieder herausgerissen. Zudem gab es einige Traumsequenzen, die erst auf den zweiten Blick als solche erkennbar waren. Allerdings sind die Geschwister gut gelungen, ebenso das Setting hat mir gefallen. Die Story folgt einem roten Faden, überzeugt aber nur wenig durch Überraschungen. Allein die Raben verraten schon sehr viel von der Handlung. Fazit Insgesamt hat mir das Buch aber dennoch gefallen. Gerade für Personen, die schon einen Verlust durchleiden mussten, ist es unter Umständen sehr tröstlich. Deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen.
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Ein Hauch Fantasy

Aarany aus Berlin am 01.04.2024
Bewertungsnummer: 2167386
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Cover & Klappentext Das Cover ist außergewöhnlich und fällt damit sofort ins Auge. Der Klappentext klingt interessant, daher konnte ich hier nicht widerstehen. Meinung Ich habe einen Hang zu Rabenvögeln, insbesondere zu Nebelkrähen. Schon seit jeher werden Raben entweder verehrt oder verachtet. Einerseits gelten sie als Glücksbringer, andererseits als Todesboten. Der Autor hat hier mit einfachen Worten die Geschichte der Geschwister Margarete und Josua erzählt. Obwohl Josua jünger ist, achtet er auf seine Schwester, die hochsensibel ist und Probleme im Umgang mit anderen Menschen hat – einfach weil sie anders ist. Besonders ihre Liebe zum Wald verbindet die beiden. Dort trifft Josua eines Tages Sarah, die von zwei Raben begleitet wird. Angeblich wäre sie nur einige Zeit dort, um einen Auftrag zu erfüllen. Obwohl sie sehr geheimnisvoll ist, freunden sich die Geschwister mit ihr an. Es wird relativ schnell klar, worauf die Geschichte hinausläuft. Trotzdem sind bei mir kaum Emotionen aufgekommen. Der Grund lag an den abrupten Szenenwechseln. Kaum wollte ich mich fallen lassen, wurde ich wieder herausgerissen. Zudem gab es einige Traumsequenzen, die erst auf den zweiten Blick als solche erkennbar waren. Allerdings sind die Geschwister gut gelungen, ebenso das Setting hat mir gefallen. Die Story folgt einem roten Faden, überzeugt aber nur wenig durch Überraschungen. Allein die Raben verraten schon sehr viel von der Handlung. Fazit Insgesamt hat mir das Buch aber dennoch gefallen. Gerade für Personen, die schon einen Verlust durchleiden mussten, ist es unter Umständen sehr tröstlich. Deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen.

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Die Fürstin der Raben

von Hannes Wirlinger, Ulrike Möltgen

3.0

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