Die Magd des Gutsherrn

Die Magd des Gutsherrn Roman

6

Die Magd des Gutsherrn

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Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

06.09.2024

Verlag

Gerth Medien

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,6/11,9/4,9 cm

Gewicht

466 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9869505-9-0

Beschreibung

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Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

06.09.2024

Verlag

Gerth Medien

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,6/11,9/4,9 cm

Gewicht

466 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9869505-9-0

Herstelleradresse

Gerth Medien GmbH
Dillerberg 1
35614 Aßlar
DE

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Wer ich auch bin...Du kennst mich!

Hopeandlive am 23.03.2024

Bewertungsnummer: 2161255

Bewertet: Buch (Paperback)

Wir befinden uns im Jahr 1866 in einer kleinen Stadt im Schwarzwald. Dort wohnt Lukas Biber, ein junger und mürrischer Gutsherr und Tierarzt, der sich nach einem schrecklichen Schicksalsschlag von den Menschen zurückgezogen hat. Bei der Geburt seiner ersten Tochter verstarb seine geliebte Frau und Lukas kommt nicht über diesen schweren Verlust hinweg. In einer eiskalten Winternacht findet er auf seinem Grund eine fast völlig erfrorene junge Frau, die sich an nichts erinnern kann und nicht mehr weiß wer sie eigentlich ist und woher sie kommt. Sie wird von Lukas und seinen Pächtern Klara und Karl einfach Theresa genannt, ein Name, der der jungen Frau aus welchen Gründen auch immer eingefallen ist. Theresa erholt sich langsam und beginnt im Gutshaus im Haushalt und in der Kinderbetreuung mitzuhelfen. Theresa ist trotz ihres Gedächtnisverlust nicht auf den Mund gefallen und ich hatte große Freude an den Wortgefechten der jungen Frau mit den kastanienroten Haaren und dem mürrischen Gutshofbesitzer haben, der langsam aber sicher wieder aus seinem selbst gewählten Schneckenhaus hinauswagt. Doch nicht alle Menschen in der kleinen Stadt sind der jungen Frau wohlgesonnen. In Wien und Berlin um diese Zeit geht es hoch her in der Politik, denn ein neuer Krieg mit Preußen steht vor der Tür und die Geheimdienste sind nicht untätig. Bis heute hat sich an der schäbigen Kriegstreiberei nichts geändert. Der junge Student Thomas Wieland ist mitten drin in diesen nicht ungefährlichen Transaktionen und kommt gerade wegen einer Familienangelegenheit in ziemliche Schwierigkeiten. Seine Schwester ist verschwunden und es besteht die Möglichkeit, dass die vermutete Entführung ihm galt. Er nutzt seine Spionagetätigkeiten um mehr über das Verschwinden seiner Schwester herauszufinden. Doch auch andere Menschen mit nicht so guten Absichten sind der verschwundenen Frau dicht auf den Fersen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und der Leser wird mit hineingenommen in die Anfänge eines vermeidbar gewesenen Krieges und dem zarten Aufblühen von junger Liebe sowie in einen tief gewurzelten Glauben an einen Gott, der es immer gut mit den Menschen meint und sie nie im Stich lässt. Ich habe diesen wunderbaren Roman sehr gerne gelesen, einmal weil die Autorin die Gabe hat Geschichte lebendig werden zu lassen und dabei die historischen Details sehr gut recherchiert und zu erleben, wie die Protagonisten an ihren Umständen und mögen sie noch so verzweifelt sein, an ihrem Glauben wachsen und an Gott festhalten. Absolut lesenswert!
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Wer ich auch bin...Du kennst mich!

Hopeandlive am 23.03.2024
Bewertungsnummer: 2161255
Bewertet: Buch (Paperback)

Wir befinden uns im Jahr 1866 in einer kleinen Stadt im Schwarzwald. Dort wohnt Lukas Biber, ein junger und mürrischer Gutsherr und Tierarzt, der sich nach einem schrecklichen Schicksalsschlag von den Menschen zurückgezogen hat. Bei der Geburt seiner ersten Tochter verstarb seine geliebte Frau und Lukas kommt nicht über diesen schweren Verlust hinweg. In einer eiskalten Winternacht findet er auf seinem Grund eine fast völlig erfrorene junge Frau, die sich an nichts erinnern kann und nicht mehr weiß wer sie eigentlich ist und woher sie kommt. Sie wird von Lukas und seinen Pächtern Klara und Karl einfach Theresa genannt, ein Name, der der jungen Frau aus welchen Gründen auch immer eingefallen ist. Theresa erholt sich langsam und beginnt im Gutshaus im Haushalt und in der Kinderbetreuung mitzuhelfen. Theresa ist trotz ihres Gedächtnisverlust nicht auf den Mund gefallen und ich hatte große Freude an den Wortgefechten der jungen Frau mit den kastanienroten Haaren und dem mürrischen Gutshofbesitzer haben, der langsam aber sicher wieder aus seinem selbst gewählten Schneckenhaus hinauswagt. Doch nicht alle Menschen in der kleinen Stadt sind der jungen Frau wohlgesonnen. In Wien und Berlin um diese Zeit geht es hoch her in der Politik, denn ein neuer Krieg mit Preußen steht vor der Tür und die Geheimdienste sind nicht untätig. Bis heute hat sich an der schäbigen Kriegstreiberei nichts geändert. Der junge Student Thomas Wieland ist mitten drin in diesen nicht ungefährlichen Transaktionen und kommt gerade wegen einer Familienangelegenheit in ziemliche Schwierigkeiten. Seine Schwester ist verschwunden und es besteht die Möglichkeit, dass die vermutete Entführung ihm galt. Er nutzt seine Spionagetätigkeiten um mehr über das Verschwinden seiner Schwester herauszufinden. Doch auch andere Menschen mit nicht so guten Absichten sind der verschwundenen Frau dicht auf den Fersen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und der Leser wird mit hineingenommen in die Anfänge eines vermeidbar gewesenen Krieges und dem zarten Aufblühen von junger Liebe sowie in einen tief gewurzelten Glauben an einen Gott, der es immer gut mit den Menschen meint und sie nie im Stich lässt. Ich habe diesen wunderbaren Roman sehr gerne gelesen, einmal weil die Autorin die Gabe hat Geschichte lebendig werden zu lassen und dabei die historischen Details sehr gut recherchiert und zu erleben, wie die Protagonisten an ihren Umständen und mögen sie noch so verzweifelt sein, an ihrem Glauben wachsen und an Gott festhalten. Absolut lesenswert!

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Stürme des Lebens

Bewertung am 29.01.2024

Bewertungsnummer: 2119648

Bewertet: Buch (Paperback)

Was für ein Buch. Wow. Ich hab es tatsächlich nicht gelesen sondern war süchtig danach. Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen und er hat einem das lesen echt erleichtert und die Geschichte war grandios. Ich hab so sehr mitgefühlt und mitgehofft. Es geht um die Wieland Geschwister. Thomas, Marika und zum Ende hin auch etwas mehr um Theresa. Die Hauptprotagonistin ist dabei aber Marika. Ich muss gestehen das ich mich hier etwas schwer tue da ich nicht zu viel verraten möchte, aber meine Begeisterung dennoch teilen. Schließlich wird in dem Buch 1866 die Schwester des Geheimagenten, Thomas Wieland entführt. Und mitten im Schwarzwald findet Lukas Biber, ein grummeliger Gutsherr, der den Tod seiner Frau nur schwer verkraftet, eine junge Frau, mitten in einem Schneesturm. Die junge Frau leidet an Amnesie und kann sich an ihr bisheriges Leben nicht erinnern. Also nennt man sie schließlich Theresa. Nachdem es ihr besser geht stellt Lukas sie als seine Haushälterin und Kindermädchen ein, da man ja nicht weiß wohin sie gehört. Währenddessen versucht Marikas Bruder diese zu finden und zieht dafür schließlich nach Berlin, weil er sich dort größere Chancen erhofft. Die Geschichte spielt außerdem in Zeiten des Krieges, der Leser wird so auf diesen aufmerksam gemacht und auch was für schreckliche Folgen dieser hat. Ich finde es wichtig das so etwas in historischen Romanen vorkommt, da man aus der Vergangenheit lernen und diese nicht vergessen sollte. Außerdem fand ich es super wie die Autorin den christlichen Glauben eingefügt hat, er kam auf so natürliche Weise daher was einfach nur so schön zu lesen war. Insgesamt war es ein wunderschönes Buch und ich bin mehr als dankbar es jetzt in meinem Regal stehen zu haben.
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Stürme des Lebens

Bewertung am 29.01.2024
Bewertungsnummer: 2119648
Bewertet: Buch (Paperback)

Was für ein Buch. Wow. Ich hab es tatsächlich nicht gelesen sondern war süchtig danach. Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen und er hat einem das lesen echt erleichtert und die Geschichte war grandios. Ich hab so sehr mitgefühlt und mitgehofft. Es geht um die Wieland Geschwister. Thomas, Marika und zum Ende hin auch etwas mehr um Theresa. Die Hauptprotagonistin ist dabei aber Marika. Ich muss gestehen das ich mich hier etwas schwer tue da ich nicht zu viel verraten möchte, aber meine Begeisterung dennoch teilen. Schließlich wird in dem Buch 1866 die Schwester des Geheimagenten, Thomas Wieland entführt. Und mitten im Schwarzwald findet Lukas Biber, ein grummeliger Gutsherr, der den Tod seiner Frau nur schwer verkraftet, eine junge Frau, mitten in einem Schneesturm. Die junge Frau leidet an Amnesie und kann sich an ihr bisheriges Leben nicht erinnern. Also nennt man sie schließlich Theresa. Nachdem es ihr besser geht stellt Lukas sie als seine Haushälterin und Kindermädchen ein, da man ja nicht weiß wohin sie gehört. Währenddessen versucht Marikas Bruder diese zu finden und zieht dafür schließlich nach Berlin, weil er sich dort größere Chancen erhofft. Die Geschichte spielt außerdem in Zeiten des Krieges, der Leser wird so auf diesen aufmerksam gemacht und auch was für schreckliche Folgen dieser hat. Ich finde es wichtig das so etwas in historischen Romanen vorkommt, da man aus der Vergangenheit lernen und diese nicht vergessen sollte. Außerdem fand ich es super wie die Autorin den christlichen Glauben eingefügt hat, er kam auf so natürliche Weise daher was einfach nur so schön zu lesen war. Insgesamt war es ein wunderschönes Buch und ich bin mehr als dankbar es jetzt in meinem Regal stehen zu haben.

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Die Magd des Gutsherrn

von Elisabeth Büchle

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