Das dunkle Versteck
Band 5
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Arnaldur Indriðason

1. Das dunkle Versteck

Das dunkle Versteck Island Krimi. Ungekürzt.

Aus der Reihe
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Das dunkle Versteck

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Walter Kreye

Spieldauer

10 Stunden und 45 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

02.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Walter Kreye

Spieldauer

10 Stunden und 45 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

02.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

202

Verlag

Lübbe Audio

Originaltitel

Kyrrþey

Übersetzt von

Freyja Melsted

Sprache

Deutsch

EAN

9783754010495

Herstelleradresse

Lübbe Audio
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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Komplexer Krimi

Bewertung aus Klingenberg am 24.12.2024

Bewertungsnummer: 2370783

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der pensionierte Kommissar Konrad mischt sich wieder in aktuelle Ermittlungen ein. Es wird eine Pistole gefunden, die in einen alten Mordfall verwendet wurde. Irgendwie hängt es auch mit Konrads Vater Seppi zusammen. Das Verhältnis zu seinen Vater und der Mord an ihm spielt auch in diesen Buch eine zentrale Rolle. Anfangs fand ich das Buch verworren, bis ich in die Handlung reingekommen bin. Das Buch ist sehr komplex und erfordert Konzentration. Es wird ständig in der Zeit und zwischen den Personen hin und her gesprungen ohne das es gekennzeichnet wird. Außerdem wird immer wieder Bezug auf alte Fälle genommen ohne sie weiter zu erklären. Ich habe zwar die Vorgänger gelesen, aber ich kann mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern. So blieben mir einige Zusammenhänge verborgen. Das Buch ist sehr ruhig geschrieben. Es kommt kaum Spannung auf. Eigentlich ist es ein Trip in Konrads Vergangenheit. Endlich wird auch der Mord an Seppi aufgeklärt. Für das bessere Verständnis sollte man die Vorgängerbände zeitnah lesen. Nur so kann ich eine Leseempfehlung geben. Als Einzelband ist das Buch nicht zu empfehlen.
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Komplexer Krimi

Bewertung aus Klingenberg am 24.12.2024
Bewertungsnummer: 2370783
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der pensionierte Kommissar Konrad mischt sich wieder in aktuelle Ermittlungen ein. Es wird eine Pistole gefunden, die in einen alten Mordfall verwendet wurde. Irgendwie hängt es auch mit Konrads Vater Seppi zusammen. Das Verhältnis zu seinen Vater und der Mord an ihm spielt auch in diesen Buch eine zentrale Rolle. Anfangs fand ich das Buch verworren, bis ich in die Handlung reingekommen bin. Das Buch ist sehr komplex und erfordert Konzentration. Es wird ständig in der Zeit und zwischen den Personen hin und her gesprungen ohne das es gekennzeichnet wird. Außerdem wird immer wieder Bezug auf alte Fälle genommen ohne sie weiter zu erklären. Ich habe zwar die Vorgänger gelesen, aber ich kann mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern. So blieben mir einige Zusammenhänge verborgen. Das Buch ist sehr ruhig geschrieben. Es kommt kaum Spannung auf. Eigentlich ist es ein Trip in Konrads Vergangenheit. Endlich wird auch der Mord an Seppi aufgeklärt. Für das bessere Verständnis sollte man die Vorgängerbände zeitnah lesen. Nur so kann ich eine Leseempfehlung geben. Als Einzelband ist das Buch nicht zu empfehlen.

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Komplexer und düsterer Islandkrimi

Mareike91 am 08.10.2024

Bewertungsnummer: 2311673

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Eine Frau taucht eines Tages auf dem Polizeipräsidium auf, um eine alte Pistole abzugeben, die sie nach dem Tod ihres Mannes beim Aufräumen in der Garage gefunden hat. Marta hat gerade Dienst und so nimmt sie die Waffe entgegen. Es stellt sich heraus, dass die diese bei einem Mordfall aus dem Jahr 1955 benutzt wurde. Konráð, inzwischen pensionierter Kommissar, wird neugierig und beginnt eigene Nachforschungen anzustellen. Denn er erinnert sich, dass auch sein Vater, dessen Tod bis heute ungeklärt ist, genau so eine Waffe besaß. Gibt es da einen Zusammenhang? Meine Meinung: „Das dunkle Versteck“ ist der fünfte Band der isländischen Krimireihe um den pensionierten Kommissar Konráð. Da sich die Aufklärung der Todesumstände von Konráðs Vater durch die gesamte Reihe zieht, empfiehlt es sich, die Bücher chronologisch zu lesen. Der Schreibstil ist etwas ungewohnt, aber dennoch flüssig zu lesen. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Nicht nur Protagonist Konráð, sondern auch andere Charaktere wie bspw. Marta von der Polizei oder Eygló, die über seherische Fähigkeiten verfügt, kommen zu Wort. Zudem gibt es Rückblicke, in denen man unter anderem mehr über die Beziehung von Konráð und seinem ehemaligen Kollegen und Freund Leo erfährt. Die Wechsel sorgen sowohl für Abwechslung als auch für Spannung, auch wenn lange unklar bleibt, wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenpassen. Konráð ist nicht unbedingt ein Sympathieträger. Er hat Ecken und Kanten und sich in der Vergangenheit so einiges zu Schulden kommen lassen. Seine schwere Kindheit hat ihn geprägt, seine Mutter floh mit seiner Schwester, um diese zu schützen, und so wuchs er bei seinem Vater Seppi auf, der ihn geschlagen hat und schon in frühen Jahren zu Straftaten anstiftete. Obwohl das Verhältnis zwischen Vater und Sohn alles andere als gut war, will Konráð endlich herausfinden, wieso und von wem sein Vater ermordet wurde. Der Plot ist komplex und zu Beginn etwas verworren. Konráð ist ein erfahrener und sehr hartnäckiger Ermittler, und so kommt er mit seiner Beharrlichkeit und Direktheit oftmals an lange verborgene Informationen. Auch wenn es ein paar kleinere Längen gibt und mir der 1955er Mordfall zwischenzeitlich fast ein wenig zu sehr in Vergessenheit geriet, bleibt es dank einiger ungeahnter Wendungen und teils brenzliger Zwischenfälle dennoch spannend. Die schlussendliche Auflösung hat mir gut gefallen. Insbesondere freue ich mich, dass Konráð nun endlich die Wahrheit über den Tod seines Vaters herausfinden konnte. Fazit: Komplexer und düsterer Islandkrimi, in dem der Leser viel über Konráð und seine Vergangenheit sowie den Mord an dessen Vater erfährt.
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Komplexer und düsterer Islandkrimi

Mareike91 am 08.10.2024
Bewertungsnummer: 2311673
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Eine Frau taucht eines Tages auf dem Polizeipräsidium auf, um eine alte Pistole abzugeben, die sie nach dem Tod ihres Mannes beim Aufräumen in der Garage gefunden hat. Marta hat gerade Dienst und so nimmt sie die Waffe entgegen. Es stellt sich heraus, dass die diese bei einem Mordfall aus dem Jahr 1955 benutzt wurde. Konráð, inzwischen pensionierter Kommissar, wird neugierig und beginnt eigene Nachforschungen anzustellen. Denn er erinnert sich, dass auch sein Vater, dessen Tod bis heute ungeklärt ist, genau so eine Waffe besaß. Gibt es da einen Zusammenhang? Meine Meinung: „Das dunkle Versteck“ ist der fünfte Band der isländischen Krimireihe um den pensionierten Kommissar Konráð. Da sich die Aufklärung der Todesumstände von Konráðs Vater durch die gesamte Reihe zieht, empfiehlt es sich, die Bücher chronologisch zu lesen. Der Schreibstil ist etwas ungewohnt, aber dennoch flüssig zu lesen. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Nicht nur Protagonist Konráð, sondern auch andere Charaktere wie bspw. Marta von der Polizei oder Eygló, die über seherische Fähigkeiten verfügt, kommen zu Wort. Zudem gibt es Rückblicke, in denen man unter anderem mehr über die Beziehung von Konráð und seinem ehemaligen Kollegen und Freund Leo erfährt. Die Wechsel sorgen sowohl für Abwechslung als auch für Spannung, auch wenn lange unklar bleibt, wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenpassen. Konráð ist nicht unbedingt ein Sympathieträger. Er hat Ecken und Kanten und sich in der Vergangenheit so einiges zu Schulden kommen lassen. Seine schwere Kindheit hat ihn geprägt, seine Mutter floh mit seiner Schwester, um diese zu schützen, und so wuchs er bei seinem Vater Seppi auf, der ihn geschlagen hat und schon in frühen Jahren zu Straftaten anstiftete. Obwohl das Verhältnis zwischen Vater und Sohn alles andere als gut war, will Konráð endlich herausfinden, wieso und von wem sein Vater ermordet wurde. Der Plot ist komplex und zu Beginn etwas verworren. Konráð ist ein erfahrener und sehr hartnäckiger Ermittler, und so kommt er mit seiner Beharrlichkeit und Direktheit oftmals an lange verborgene Informationen. Auch wenn es ein paar kleinere Längen gibt und mir der 1955er Mordfall zwischenzeitlich fast ein wenig zu sehr in Vergessenheit geriet, bleibt es dank einiger ungeahnter Wendungen und teils brenzliger Zwischenfälle dennoch spannend. Die schlussendliche Auflösung hat mir gut gefallen. Insbesondere freue ich mich, dass Konráð nun endlich die Wahrheit über den Tod seines Vaters herausfinden konnte. Fazit: Komplexer und düsterer Islandkrimi, in dem der Leser viel über Konráð und seine Vergangenheit sowie den Mord an dessen Vater erfährt.

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von Arnaldur Indriðason

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