The Curse of Fortune and Fate

The Curse of Fortune and Fate Die göttlichen Artefakte – Band 3

1

The Curse of Fortune and Fate

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.05.2024

Verlag

Bookspot

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21,7/14,2/4,2 cm

Gewicht

533 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95669-210-9

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Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.05.2024

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Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21,7/14,2/4,2 cm

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1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95669-210-9

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Bookspot Verlag
Behringstr. 10
82152 Planegg
DE

Email: info@bookspot.de

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Ein würdiges Finale für eine unglaublich gute Serie.

Franci aus Ilmenau am 21.11.2024

Bewertungsnummer: 2347192

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Die göttlichen Artefakte“ zählt für mich zu einer der besten Fantasy-Geschichten, in denen Queerness und Diversität thematisiert werden. Anne Herzels Repräsentation der Vielfalt gehört zur Story und den Figuren, wurde stimmig integriert, ohne gezielt im Fokus zu stehen. Außerdem traf die Autorin mit PiratInnen und der Kulisse des ungestümen Meeres genau meinen Geschmack. „The curse of Fortune and Fate“ schließt nahtlos an das Ende von „The curse of Truth and Sound“ an und recht schnell erschüttern Schreckensszenarien und Verluste die Handlung. Die Alverre-Bande scheint verloren, Vanelle gefangen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, das Ende der Crew nah … Aber … Oceanshare ist nicht der letzte Ort, zu dem wir die Truppe begleiten. Beim Versuch, die mysteriöse Karte zu vervollständigen, ihr die letzten Geheimnisse zu entlocken, Segen und Fluch der Artefakte loszuwerden, kommen unsere „HeldInnen“ nicht um weiteres Blut vergießen herum. Machen sich neue FeindInnen, benötigen Hilfe alter FreundInnen und entdecken Ungeahntes von KameradInnen. Auch Begegnungen mit Göttern und deren Biestern bleiben auf Hoher See nicht aus, ebenso wie Meuterei und Verrat. Rivay, Vanelle, Enril und all die TrägerInnen magischer Überbleibsel einst Mächtiger müssen sich mehrfach verausgaben, an ihre Grenzen treiben, um sich und einander zu retten. Doch schaffen sie es wirklich, ihr Ziel zu erreichen – auf den Fersen die PiratenjägerInnen, unter ihnen die Gefahren der See, auf Deck so viel Verschwiegenes und Fragen, die noch immer einer Antwort bedürfen? Band drei ist voller Wendungen, Tragik und reich an Ereignissen. Aber obwohl ich diese Story wirklich sehr mag, Aufbau und Entwicklungen durchweg gespannt verfolgt habe, konnte ich mich nicht des Gedankens verwehren, dass es immer NOCH ein MEHR geben musste. Ein weiterer Aufschub, eine neue Hürde, ein neuer Angriff – dadurch steht der einnehmend geschriebene Verlauf zwar nie auf der Stelle, jedoch kann das Geschehen nur schwerlich „verarbeitet“ werden, kommt nicht zum Punkt. Hier und da empfand ich es einfach als zu viel der „erzwungenen“ Actionkomponenten und des Hinausgezögeres. Dieser Umstand wirkt sich auch auf die romantische Komponente aus, die im finalen Teil – nachvollziehbarer Weise – ein wenig mehr Raum einnimmt, aber ohne sich unangenehm in den Vordergrund zu drängen. Weiß die Leserschaft zwar von den Gefühlen zwischen den ProtagonistInnen, werden ihre „(Ein)Geständnisse“ doch rege aufgeschoben. Was nicht heißen soll, dass diese charmante Dynamik kein Kribbeln auslöst oder Humor versprüht. Teilweise war es einfach anstrengend, zu zappeln und mitzufiebern, nur um wiederholt aus dem Moment gerissen und in eine neuerliche Gefahr geworfen zu werden. Wie in den Vorgängern ist der Ton rau, trocken und direkt. Perfekt für eine Crew wie jene von Alverre, bei der die Autorin den Found-Family-Trope hervorragend ausspielte. Abgesehen der lebendigen Handlung, in der Akzeptanz großgeschrieben wird, verzichtet Herzel weder auf Verletzlichkeiten noch Ängste. Die Verbundenheit zwischen den ursprünglichen Mitgliedern sowie Eigenheiten des Einzelnen waren nahbarer Natur; der eine oder andere schafft es sogar, mit Enthüllungen und neuen Facetten zu überraschen. Es ist deutlich, dass die letzten Monate nicht einfach an den Figuren vorbeizogen. Traumatische Erlebnisse, Verluste und unglaubliche Wahrheiten, Verrat und all die Opfer, die gebracht wurden, haben ihre Spuren hinterlassen. Rückblickend gab es eine starke charakterliche Entwicklung; Menschen, deren Schicksale und Denken nah gingen, mit denen es sich identifizieren lässt und die den Wunsch wecken, einen ebenso toleranten, bodenständigen Kreis zu finden. Auch Vanelles Familiensituation wird erneut betrachtet und hält unerwartete Sequenzen bereit. Setzt man das Finale in Relation mit der sorgfältig ausgearbeiteten, detailreichen Storyline, war dieses doch sehr einfach und rasch gehalten. Wenn „The curse of Fortune and Fate“ objektiv betrachtet rund endet, bleiben ein paar Hintergründe (bspw. über die erwähnten Gottheiten) auf der Strecke, sodass (hoffnungsvoller) Raum für weitere Teile gegeben ist. „Die göttlichen Artefakte“ ist eine aufregende, abenteuerliche Serie, in der uns Anne Herzel in drei Bänden gnadenlos mitreißt. Hinaus auf die hohe See, ins freie Leben. In freies Lieben.
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Ein würdiges Finale für eine unglaublich gute Serie.

Franci aus Ilmenau am 21.11.2024
Bewertungsnummer: 2347192
Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Die göttlichen Artefakte“ zählt für mich zu einer der besten Fantasy-Geschichten, in denen Queerness und Diversität thematisiert werden. Anne Herzels Repräsentation der Vielfalt gehört zur Story und den Figuren, wurde stimmig integriert, ohne gezielt im Fokus zu stehen. Außerdem traf die Autorin mit PiratInnen und der Kulisse des ungestümen Meeres genau meinen Geschmack. „The curse of Fortune and Fate“ schließt nahtlos an das Ende von „The curse of Truth and Sound“ an und recht schnell erschüttern Schreckensszenarien und Verluste die Handlung. Die Alverre-Bande scheint verloren, Vanelle gefangen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, das Ende der Crew nah … Aber … Oceanshare ist nicht der letzte Ort, zu dem wir die Truppe begleiten. Beim Versuch, die mysteriöse Karte zu vervollständigen, ihr die letzten Geheimnisse zu entlocken, Segen und Fluch der Artefakte loszuwerden, kommen unsere „HeldInnen“ nicht um weiteres Blut vergießen herum. Machen sich neue FeindInnen, benötigen Hilfe alter FreundInnen und entdecken Ungeahntes von KameradInnen. Auch Begegnungen mit Göttern und deren Biestern bleiben auf Hoher See nicht aus, ebenso wie Meuterei und Verrat. Rivay, Vanelle, Enril und all die TrägerInnen magischer Überbleibsel einst Mächtiger müssen sich mehrfach verausgaben, an ihre Grenzen treiben, um sich und einander zu retten. Doch schaffen sie es wirklich, ihr Ziel zu erreichen – auf den Fersen die PiratenjägerInnen, unter ihnen die Gefahren der See, auf Deck so viel Verschwiegenes und Fragen, die noch immer einer Antwort bedürfen? Band drei ist voller Wendungen, Tragik und reich an Ereignissen. Aber obwohl ich diese Story wirklich sehr mag, Aufbau und Entwicklungen durchweg gespannt verfolgt habe, konnte ich mich nicht des Gedankens verwehren, dass es immer NOCH ein MEHR geben musste. Ein weiterer Aufschub, eine neue Hürde, ein neuer Angriff – dadurch steht der einnehmend geschriebene Verlauf zwar nie auf der Stelle, jedoch kann das Geschehen nur schwerlich „verarbeitet“ werden, kommt nicht zum Punkt. Hier und da empfand ich es einfach als zu viel der „erzwungenen“ Actionkomponenten und des Hinausgezögeres. Dieser Umstand wirkt sich auch auf die romantische Komponente aus, die im finalen Teil – nachvollziehbarer Weise – ein wenig mehr Raum einnimmt, aber ohne sich unangenehm in den Vordergrund zu drängen. Weiß die Leserschaft zwar von den Gefühlen zwischen den ProtagonistInnen, werden ihre „(Ein)Geständnisse“ doch rege aufgeschoben. Was nicht heißen soll, dass diese charmante Dynamik kein Kribbeln auslöst oder Humor versprüht. Teilweise war es einfach anstrengend, zu zappeln und mitzufiebern, nur um wiederholt aus dem Moment gerissen und in eine neuerliche Gefahr geworfen zu werden. Wie in den Vorgängern ist der Ton rau, trocken und direkt. Perfekt für eine Crew wie jene von Alverre, bei der die Autorin den Found-Family-Trope hervorragend ausspielte. Abgesehen der lebendigen Handlung, in der Akzeptanz großgeschrieben wird, verzichtet Herzel weder auf Verletzlichkeiten noch Ängste. Die Verbundenheit zwischen den ursprünglichen Mitgliedern sowie Eigenheiten des Einzelnen waren nahbarer Natur; der eine oder andere schafft es sogar, mit Enthüllungen und neuen Facetten zu überraschen. Es ist deutlich, dass die letzten Monate nicht einfach an den Figuren vorbeizogen. Traumatische Erlebnisse, Verluste und unglaubliche Wahrheiten, Verrat und all die Opfer, die gebracht wurden, haben ihre Spuren hinterlassen. Rückblickend gab es eine starke charakterliche Entwicklung; Menschen, deren Schicksale und Denken nah gingen, mit denen es sich identifizieren lässt und die den Wunsch wecken, einen ebenso toleranten, bodenständigen Kreis zu finden. Auch Vanelles Familiensituation wird erneut betrachtet und hält unerwartete Sequenzen bereit. Setzt man das Finale in Relation mit der sorgfältig ausgearbeiteten, detailreichen Storyline, war dieses doch sehr einfach und rasch gehalten. Wenn „The curse of Fortune and Fate“ objektiv betrachtet rund endet, bleiben ein paar Hintergründe (bspw. über die erwähnten Gottheiten) auf der Strecke, sodass (hoffnungsvoller) Raum für weitere Teile gegeben ist. „Die göttlichen Artefakte“ ist eine aufregende, abenteuerliche Serie, in der uns Anne Herzel in drei Bänden gnadenlos mitreißt. Hinaus auf die hohe See, ins freie Leben. In freies Lieben.

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von Anne Herzel

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