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Hera Lind

1. Im Namen der Barmherzigkeit

Im Namen der Barmherzigkeit Roman nach einer wahren Geschichte | Der große neue Nr.-1-SPIEGEL-Bestseller-Tatsachenroman | Der unfassbare Leidensweg eines kleinen Mädchens

Gesprochen von
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Im Namen der Barmherzigkeit

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inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

103

Gesprochen von

Yara Blümel

Spieldauer

12 Stunden und 11 Minuten

Erscheinungsdatum

27.11.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Rezension

»Yara Blümel gibt Steffi eine unverwechselbare Stimme! Eine feinfühlige und dramatisch-drastische Lesung.« Alex Dengler denglers-buchkritik.de 20241230

Details

Verkaufsrang

103

Gesprochen von

Yara Blümel

Spieldauer

12 Stunden und 11 Minuten

Erscheinungsdatum

27.11.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839821312

Herstelleradresse

Argon Verlag AVE GmbH
Waldemarstr. 33A
10999 Berlin
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Url: www.argon.de
Telephone: +49 30 25762060
Fax: +49 30 257620620

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So viel Emotionen in einem Buch

Bewertung am 10.01.2025

Bewertungsnummer: 2383401

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. So viel Schmerz und Emotionen. Ich habe es nur geschenkt bekommen und kannte die Autorin nicht. Es ist grandios geschrieben und für mich ein Meisterwerk, welches man unbedingt lesen sollte! Achtung - nichts für schwache Nerven. Bin überwältigt!
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So viel Emotionen in einem Buch

Bewertung am 10.01.2025
Bewertungsnummer: 2383401
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. So viel Schmerz und Emotionen. Ich habe es nur geschenkt bekommen und kannte die Autorin nicht. Es ist grandios geschrieben und für mich ein Meisterwerk, welches man unbedingt lesen sollte! Achtung - nichts für schwache Nerven. Bin überwältigt!

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Berührend, emotional

Books & Quills am 01.01.2025

Bewertungsnummer: 2376041

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "Im Namen der Barmherzigkeit" von Hera Lind wächst das Pflegekind Steffi auf einem Bauernhof auf. "Im Namen der Barmherzigkeit" nehmen die Pflegeeltern zu jedem eigenen Kind ein Pflegekind auf. Während die eigenen Kinder eine schöne Kindheit erleben dürfen, müssen die Pflegekinder wie Sklaven schuften und erleben viel Gewalt. Die Mädchen erfahren darüber hinaus besondere Grausamkeit. Während des Lesens wurde mir immer wieder bewusst, dass es sich bei dieser Geschichte um eine wahre Begebenheit handelt. Es war manchmal wirklich schwierig, weiterzulesen; einige Szenen musste ich teilweise überfliegen, wenn relativ detailliert beschrieben wurde, was Steffi angetan wurde. Hera Linds Schreibstil ist etwas ganz besonderes. Man wird so in den Bann des Buches gezogen, dass man gar nicht aufhören kann, zu lesen. Das Besondere hier ist, dass die ersten Kapitel in der dritten Person geschrieben sind. Doch sobald Steffi eigene Erinnerungen hat, wird in die Ich-Perspektive gewechselt, was die Handlung noch nahbarer und emotionaler macht. Die Kapitel sind in Meilensteine von Steffis Leben unterteilt und immer mit Jahreszahlen hinterlegt, sodass man nachvollziehen kann, wie alt sie zu diesen Zeitpunkten war und wie diese ihr Leben beeinflusst haben. Positiv aufgefallen sind mir auch die Nachworte von Hera Lind, Steffi und Karin Winkler, in denen sie darstellen, wie das Buch entstanden ist und persönliche Worte an den Leser richten. Ich habe schon mehrere Bücher von Hera Lind gelesen und kann dieses, fast noch mehr als die anderen, nur weiterempfehlen. Was diesen Pflegekindern geschehen ist, darf sich nicht wiederholen und Aufklärung muss geleistet werden. Ganz klare Leseempfehlung mit 5/5 ♥️!
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Berührend, emotional

Books & Quills am 01.01.2025
Bewertungsnummer: 2376041
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "Im Namen der Barmherzigkeit" von Hera Lind wächst das Pflegekind Steffi auf einem Bauernhof auf. "Im Namen der Barmherzigkeit" nehmen die Pflegeeltern zu jedem eigenen Kind ein Pflegekind auf. Während die eigenen Kinder eine schöne Kindheit erleben dürfen, müssen die Pflegekinder wie Sklaven schuften und erleben viel Gewalt. Die Mädchen erfahren darüber hinaus besondere Grausamkeit. Während des Lesens wurde mir immer wieder bewusst, dass es sich bei dieser Geschichte um eine wahre Begebenheit handelt. Es war manchmal wirklich schwierig, weiterzulesen; einige Szenen musste ich teilweise überfliegen, wenn relativ detailliert beschrieben wurde, was Steffi angetan wurde. Hera Linds Schreibstil ist etwas ganz besonderes. Man wird so in den Bann des Buches gezogen, dass man gar nicht aufhören kann, zu lesen. Das Besondere hier ist, dass die ersten Kapitel in der dritten Person geschrieben sind. Doch sobald Steffi eigene Erinnerungen hat, wird in die Ich-Perspektive gewechselt, was die Handlung noch nahbarer und emotionaler macht. Die Kapitel sind in Meilensteine von Steffis Leben unterteilt und immer mit Jahreszahlen hinterlegt, sodass man nachvollziehen kann, wie alt sie zu diesen Zeitpunkten war und wie diese ihr Leben beeinflusst haben. Positiv aufgefallen sind mir auch die Nachworte von Hera Lind, Steffi und Karin Winkler, in denen sie darstellen, wie das Buch entstanden ist und persönliche Worte an den Leser richten. Ich habe schon mehrere Bücher von Hera Lind gelesen und kann dieses, fast noch mehr als die anderen, nur weiterempfehlen. Was diesen Pflegekindern geschehen ist, darf sich nicht wiederholen und Aufklärung muss geleistet werden. Ganz klare Leseempfehlung mit 5/5 ♥️!

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Im Namen der Barmherzigkeit

von Hera Lind

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Alex Sättele

Thalia Osiander Konstanz – LAGO Shopping-Center

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3/5

Eine erschütternde und bewegende Geschichte

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

TW: Sexueller Missbrauch Hera Lind schreibt Geschichten nach wahren Gegebenheiten. In dem Roman „Im Namen der Barmherzigkeit“ schreibt sie über ein körperlich und sexuell missbrauchtes Pflegemädchen auf einem Bauernhof im Österreich der 70er Jahre. Als Teenager bricht sie unter der Belastung durch die Misshandlung zusammen und landet in einer psychiatrischen Klinik. Nachdem sie in einem betreuten Wohnen untergebracht wird, wird sie schwanger von einer Affäre – mit 15. Doch sie möchte ihrer Tochter ein besseres Leben bieten, als sie es hatte. Es beginnt ein harter Kampf mit dem Jugendamt, ihrer Vergangenheit und ihrem eigenen psychischen Gesundheitszustand. Die Geschichte von Steffi ist ohne Frage erschütternd und noch dazu bewegend geschrieben. Ich bin jedoch ambivalent über die Darstellung der Gewalt, die sie durchleben musste. Bedauerlicherweise fand ich einige Stellen des Romans weniger empathisch als voyeuristisch gegenüber dem Leid des Mädchens bzw. der jungen Frau. Ich finde es unglaublich wichtig, dass Opfer von Gewalt eine Stimme bekommen, und Missbrauchsfälle nicht schamvoll unter den Teppich gekehrt werden. Es hilft nicht nur den Überlebenden Frieden zu finden, sondern schafft auch ein Bewusstsein in der Gesellschaft, das vielleicht helfen kann, weitere Fälle eines solchen Missbrauchs zu verhindern. Ich weiß aber nicht, ob man dafür mehrfach die Vergewaltigung einer 12-jährigen aus ihrer Ich-Perspektive in vollen Details lesen muss.
  • Alex Sättele
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Eine erschütternde und bewegende Geschichte

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

TW: Sexueller Missbrauch Hera Lind schreibt Geschichten nach wahren Gegebenheiten. In dem Roman „Im Namen der Barmherzigkeit“ schreibt sie über ein körperlich und sexuell missbrauchtes Pflegemädchen auf einem Bauernhof im Österreich der 70er Jahre. Als Teenager bricht sie unter der Belastung durch die Misshandlung zusammen und landet in einer psychiatrischen Klinik. Nachdem sie in einem betreuten Wohnen untergebracht wird, wird sie schwanger von einer Affäre – mit 15. Doch sie möchte ihrer Tochter ein besseres Leben bieten, als sie es hatte. Es beginnt ein harter Kampf mit dem Jugendamt, ihrer Vergangenheit und ihrem eigenen psychischen Gesundheitszustand. Die Geschichte von Steffi ist ohne Frage erschütternd und noch dazu bewegend geschrieben. Ich bin jedoch ambivalent über die Darstellung der Gewalt, die sie durchleben musste. Bedauerlicherweise fand ich einige Stellen des Romans weniger empathisch als voyeuristisch gegenüber dem Leid des Mädchens bzw. der jungen Frau. Ich finde es unglaublich wichtig, dass Opfer von Gewalt eine Stimme bekommen, und Missbrauchsfälle nicht schamvoll unter den Teppich gekehrt werden. Es hilft nicht nur den Überlebenden Frieden zu finden, sondern schafft auch ein Bewusstsein in der Gesellschaft, das vielleicht helfen kann, weitere Fälle eines solchen Missbrauchs zu verhindern. Ich weiß aber nicht, ob man dafür mehrfach die Vergewaltigung einer 12-jährigen aus ihrer Ich-Perspektive in vollen Details lesen muss.

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