Das elfte Manuskript
Band 11

Das elfte Manuskript Ein Fall für Hanne Wilhelmsen

Aus der Reihe

Das elfte Manuskript

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

42492

Erscheinungsdatum

11.09.2024

Verlag

Atrium Verlag AG

Seitenzahl

480 (Printausgabe)

Dateigröße

1062 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Gabriele Haefs

Sprache

Deutsch

EAN

9783037922095

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ePUB 3

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Erscheinungsdatum

11.09.2024

Verlag

Atrium Verlag AG

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480 (Printausgabe)

Dateigröße

1062 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Gabriele Haefs

Sprache

Deutsch

EAN

9783037922095

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Spannend, rätselhaft und sehr stimmungsvoll skandinavisch

Bewertung aus Ahrensburg am 15.04.2025

Bewertungsnummer: 2466911

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Anne Holt ist eine erfolgreiche Autorin aus Norwegen, die schon so einige Bestseller geschrieben hat. Ihre Krimi sind feinstes Krimivergnügen mit einer packenden skandinavischen Atmosphäre und super interessanten Charakteren. In ihrem neuesten Kriminalroman geht es um Hanne Wilhelmsen, eine ehemalige Kommissarin. Sie wird um Rat gebeten, denn der Polizeibeamte Henrik Holme steckt in einer nervenaufreibenden Ermittlung. Dieser Krimi hat es so richtig in sich und gerade wer die skandinavische düstere geheimnisvolle Stimmung mag, wird mit diesem Fall mehr als zufrieden sein. Die Autorin erschafft eine Spannung, die den Leser richtig mitnimmt und rätseln lässt. Vor allem Hanne Wilhelmsen fand ich als Figur super interessant. Auch die Thematik, die Grundstory, mit einer Autorin und einem verloren geglaubten Manuskript hat mich mächtig interessiert. Man möchte einfach wissen was passiert ist und wie es weitergeht. Dadurch möchte man einfach nur immer weiterlesen und es ist erstaunlich wie schnell die Seiten weggelesen werden. Fazit: Ein super einnehmender Krimi mit großartigen Figuren und einer einzigartigen Atmosphäre.
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Spannend, rätselhaft und sehr stimmungsvoll skandinavisch

Bewertung aus Ahrensburg am 15.04.2025
Bewertungsnummer: 2466911
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Anne Holt ist eine erfolgreiche Autorin aus Norwegen, die schon so einige Bestseller geschrieben hat. Ihre Krimi sind feinstes Krimivergnügen mit einer packenden skandinavischen Atmosphäre und super interessanten Charakteren. In ihrem neuesten Kriminalroman geht es um Hanne Wilhelmsen, eine ehemalige Kommissarin. Sie wird um Rat gebeten, denn der Polizeibeamte Henrik Holme steckt in einer nervenaufreibenden Ermittlung. Dieser Krimi hat es so richtig in sich und gerade wer die skandinavische düstere geheimnisvolle Stimmung mag, wird mit diesem Fall mehr als zufrieden sein. Die Autorin erschafft eine Spannung, die den Leser richtig mitnimmt und rätseln lässt. Vor allem Hanne Wilhelmsen fand ich als Figur super interessant. Auch die Thematik, die Grundstory, mit einer Autorin und einem verloren geglaubten Manuskript hat mich mächtig interessiert. Man möchte einfach wissen was passiert ist und wie es weitergeht. Dadurch möchte man einfach nur immer weiterlesen und es ist erstaunlich wie schnell die Seiten weggelesen werden. Fazit: Ein super einnehmender Krimi mit großartigen Figuren und einer einzigartigen Atmosphäre.

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Ein komplexer Krimi mit einer eher unsympathischen Protagonistin

Bewertung am 29.12.2024

Bewertungsnummer: 2374105

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Die ehemalige Kommissarin Hanne Wilhelmsen hat endlich die Chance, Oslo zurückzuerobern. Denn: Durch den Lockdown ist niemand draußen, der ihr irgendwie krumm kommen könnte. Mit im Gepäck hat sie einen frisch geschriebenen Kriminalroman, der das Potential zum Bestseller hat. Doch ihre Lektorin Ebba Braut hat ganz andere Probleme: Die erfolgreichste Autorin des Verlags hat ihr jüngstes Werk abgeliefert, doch das Manuskript ist verschwunden – und die Verlagsleitung hat Ebba zum Sündenbock auserkoren. Zeitgleich wird die verstümmelte Leiche einer Frau in einem Kofferraum gefunden – ein Fall, der Hannes Schützling Henrik Holme an seine Grenzen bringt… Persönliche Meinung: „Das elfte Manuskript“ ist ein Kriminalroman von Anne Holt. Es handelt sich um den 11. Roman um die Ermittlerin Hanne Wilhelmsen. Da der Fall in sich abgeschlossen ist, lässt sich der Handlung auch ohne Kenntnis der Vorgänger folgen – auch wenn es natürlich sinnvoll ist, die Reihe chronologisch zu lesen, um die Beziehungen der Figuren besser nachvollziehen zu können. Der Roman setzt sich aus vier Erzählsträngen zusammen, die aus personalen Perspektiven erzählt werden: Hannes Wiedereroberung Oslos, Ebbas Suche nach dem Manuskript sowie Henriks Ermittlungen im Fall der ermordeten Frau. Der vierte Erzählstrang soll hier nicht gespoilert werden. Alle Stränge überschneiden sich an bestimmten Stellen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Hanne ermittelt stellenweise im Fall der ermordeten Frau und beteiligt sich auch an der Suche nach dem verschwundenen Manuskript. So entsteht ein komplexer, schön undurchsichtiger Krimi, der bis zuletzt zu überraschen weiß. Gerade für Büchernerds sind auch die Einblicke in den Verlagsalltag interessant: So werden Prozesse einer Buchentstehung beleuchtet, man trifft auf eigensinnige Autorinnen und blickt auf die Schattenseiten der Buchbranche. Der Krimifan wird gleich mit mehreren Rätseln konfrontiert (das verschwundene Buch, der Mord und noch ein, zwei weitere, die ich hier nicht spoilern möchte). Nicht so ganz warm werden konnte ich mit Hanne Wilhelmsen, der reihentitelgebenden Ermittlerin: Sie ist egozentrisch, starrsinnig und – bis auf einzelne Ausnahmen – rücksichtslos, dadurch sehr unsympathisch. Kurz: Eine Anti-Heldin wie aus dem Buche. Gleichzeitig will ich mir allerdings keine letztgültige Bewertung der Figur anmaßen, da ich die vorherigen 10 Bände nicht gelesen habe, somit ihre Entwicklung nicht beurteilen kann. Insgesamt ist „Das elfte Manuskript“ ein spannender, komplexer Kriminalfall, bei dem Krimi- und Buchnerds auf ihre Kosten kommen werden.
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Ein komplexer Krimi mit einer eher unsympathischen Protagonistin

Bewertung am 29.12.2024
Bewertungsnummer: 2374105
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Die ehemalige Kommissarin Hanne Wilhelmsen hat endlich die Chance, Oslo zurückzuerobern. Denn: Durch den Lockdown ist niemand draußen, der ihr irgendwie krumm kommen könnte. Mit im Gepäck hat sie einen frisch geschriebenen Kriminalroman, der das Potential zum Bestseller hat. Doch ihre Lektorin Ebba Braut hat ganz andere Probleme: Die erfolgreichste Autorin des Verlags hat ihr jüngstes Werk abgeliefert, doch das Manuskript ist verschwunden – und die Verlagsleitung hat Ebba zum Sündenbock auserkoren. Zeitgleich wird die verstümmelte Leiche einer Frau in einem Kofferraum gefunden – ein Fall, der Hannes Schützling Henrik Holme an seine Grenzen bringt… Persönliche Meinung: „Das elfte Manuskript“ ist ein Kriminalroman von Anne Holt. Es handelt sich um den 11. Roman um die Ermittlerin Hanne Wilhelmsen. Da der Fall in sich abgeschlossen ist, lässt sich der Handlung auch ohne Kenntnis der Vorgänger folgen – auch wenn es natürlich sinnvoll ist, die Reihe chronologisch zu lesen, um die Beziehungen der Figuren besser nachvollziehen zu können. Der Roman setzt sich aus vier Erzählsträngen zusammen, die aus personalen Perspektiven erzählt werden: Hannes Wiedereroberung Oslos, Ebbas Suche nach dem Manuskript sowie Henriks Ermittlungen im Fall der ermordeten Frau. Der vierte Erzählstrang soll hier nicht gespoilert werden. Alle Stränge überschneiden sich an bestimmten Stellen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Hanne ermittelt stellenweise im Fall der ermordeten Frau und beteiligt sich auch an der Suche nach dem verschwundenen Manuskript. So entsteht ein komplexer, schön undurchsichtiger Krimi, der bis zuletzt zu überraschen weiß. Gerade für Büchernerds sind auch die Einblicke in den Verlagsalltag interessant: So werden Prozesse einer Buchentstehung beleuchtet, man trifft auf eigensinnige Autorinnen und blickt auf die Schattenseiten der Buchbranche. Der Krimifan wird gleich mit mehreren Rätseln konfrontiert (das verschwundene Buch, der Mord und noch ein, zwei weitere, die ich hier nicht spoilern möchte). Nicht so ganz warm werden konnte ich mit Hanne Wilhelmsen, der reihentitelgebenden Ermittlerin: Sie ist egozentrisch, starrsinnig und – bis auf einzelne Ausnahmen – rücksichtslos, dadurch sehr unsympathisch. Kurz: Eine Anti-Heldin wie aus dem Buche. Gleichzeitig will ich mir allerdings keine letztgültige Bewertung der Figur anmaßen, da ich die vorherigen 10 Bände nicht gelesen habe, somit ihre Entwicklung nicht beurteilen kann. Insgesamt ist „Das elfte Manuskript“ ein spannender, komplexer Kriminalfall, bei dem Krimi- und Buchnerds auf ihre Kosten kommen werden.

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