Produktbild: Handeln bedeutet Verändern
Band 30 Vorbesteller

Handeln bedeutet Verändern Elemente einer interaktionistischen Sozialtheorie. Aus dem Amerikanischen von Astrid Hildenbrand

44,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.09.2025

Verlag

Verlag Barbara Budrich

Seitenzahl

340

Maße (L/B)

21/14,8 cm

Auflage

1

Übersetzt von

Astrid Hildenbrand

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8474-3092-6

Beschreibung

Portrait

Anselm L. Strauss (1916 – 1996), University of California, San Francisco

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.09.2025

Verlag

Verlag Barbara Budrich

Seitenzahl

340

Maße (L/B)

21/14,8 cm

Auflage

1

Übersetzt von

Astrid Hildenbrand

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8474-3092-6

Herstelleradresse

Budrich
Stauffenbergstraße 7
51379 Leverkusen
DE

Email: buch@budrich-unipress.de

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  • Inhalt

    Danksagungen

    Vorwort

    EINLEITUNG
    Der Pragmatismus und der soziologische Interaktionismus der Chicagoer Schule
    Chicagoer Soziologie und das Thema Handlung bzw. Interaktion
    Der Bericht: Autobiografische Details und kollektive Biografie
    Eine langsam wachsende Erkenntnis
    Annahmen und Handlungstheorien

    TEIL I

    1. EINE HANDLUNGSTHORIE UND IHRE ANNAHMEN
    Kontraste
    Grundannahmen einer Handlungstheorie
    Definitionen
    Eine Liste von Annahmen
    Abschließende Bemerkung

    2. EINE INTERAKTIONISTISCHE HANDLUNGSTHEORIE
    Einführende Bemerkungen
    Arbeit, eine wesentliche Handlungsform
    Verlaufskurve und verwandte Konzepte
    Unterkonzepte
    Weitere Unterkonzepte
    Eine Bedingungsmatrix
    Eigenschaften und Arten von Verlaufskurven sowie lokale Konzepte
    Eine Bemerkung zu Erlebensarten
    Die Nützlichkeit einer Handlungstheorie

    TEIL II

    VORBEMERKUNG UND ANALYSE

    3. ARBEIT UND SICH DAMIT ÜBERLAGERNDE HANDLUNGSFORMEN
    Arbeit als rationale Tätigkeit und ihre Rationalisierung
    Die geschichtliche Einbettung der Arbeit
    Routinen und Kontingenzen
    Die zentrale Bedeutung der Interaktion für die Arbeit
    Arbeit im Verhältnis zu anderen Handlungsformen
    Biografiearbeit und ihre Überschneidungen

    4. KÖRPER, KÖRPERPROZESSE UND INTERAKTION
    Der Körper als notwendige Voraussetzung für das Handeln
    Der Körper als Agent
    Der Körper als Objekt
    Die „Identität“ – als Subjekt, als Objekt – und der Körper
    Geistige Aktivität und der Körper
    Beabsichtigtes und unbeabsichtigtes Handeln in Bezug auf den Körper
    Der Körper und zeitliche Aspekte der Interaktion
    Kontextbedingungen für den Körper in der Interaktion
    Körper-Geist-Metaphern
    Symbolisierung und der Körper
    Handlung, Performanz und Erscheinungsbild
    Körperprozesse
    „Eine Erfahrung machen“

    5. INTERAKTION, DENKPROZESSE UND BIOGRAFIE
    Denkprozesse als Handlung
    Denkprozesse und biografische Prozesse
    Eine Fallgeschichte
    Schlussbemerkung

    6. INTERAGIEREN UND SYMBOLISIEREN
    Sprache und das Symbolisieren
    Symbole, das Symbolisieren und symbolische Produkte
    Motivationen, Symbolisierungen und Interaktionen
    Symbolische Universen
    Zusammenbruch, Verlust und Entfremdung von symbolischen Universen
    Soziale Welten und Symbolisierung
    Eine Fallstudie zur Symbolisierung: Stadtbilder von Chicago
    Symbolisierung in größerem Maßstab
    Diffuse kollektive Symbolisierungen

    7. REPRÄSENTATION UND FALSCHDARSTELLUN IN DER INTERAKTION
    Schwierigkeiten bei der Deutung von Repräsentationen
    Repräsentation versus „Selbstpräsentation“ bzw. „Selbstdarstellung“
    Repräsentationale Interaktionen
    Repräsentieren in den Interaktionen
    Die strategische Interaktion

    8. DAS ZUSAMMENSPIEL VON ROUTINE- UND NICHT-ROUTINE-HANDLUNGEN
    Die Routinehandlung
    Die komplexe Natur von Routinen und Routinehandlungen
    Routine, Innovation und Kreativität

    9. SOZIALE WELTEN UND GESELLSCHAFT
    Behauptete oder vermutete Dominanz von sozialer Schicht, Ethnie, Geschlecht und anderem
    anderer gesellschaftlicher Phänomene
    Eine sozialweltliche Perspektive
    Sozialweltliche Prozesse
    Soziale Welten und der Nationalstaat
    Völkermord als Falldarstellung

    10. SOZIALE WELTEN UND DIE INTERAKTION IN ARENEN
    Arenen und soziale Welten
    Politikarenen
    Wissenschaftler in Politikarenen
    Resümee

    11. AUSGEHANDELTE ORDNUNG UND STRUKTURELLES ORDNEN
    Die interaktionistische Position
    Ausgehandelte Ordnung
    Implikationen für Ordnung und Veränderung
    Prozessuales Ordnen
    Die Notwendigkeit prozessualen Ordnens und die grundlegende Rolle der Matrixbedingungen
    Ordnung-Unordnung, Stabilität-Instabilität und Veränderung

    LITERATUR

    INDEX

    NACHWORT