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Gefährliche Betrachtungen
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Tilo Eckardt

1. Gefährliche Betrachtungen

Gefährliche Betrachtungen Der Fall Thomas Mann

Gesprochen von

Gefährliche Betrachtungen

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Julian Mehne

Spieldauer

8 Stunden und 59 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

18.11.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

174

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732476954

Beschreibung

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Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

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Julian Mehne

Spieldauer

8 Stunden und 59 Minuten

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Ja

Erscheinungsdatum

18.11.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

174

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

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9783732476954

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Hommage an Thomas Mann

Bewertung aus Stuttgart am 04.02.2025

Bewertungsnummer: 2403972

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nidden im Sommer 1930: Thomas Mann verbringt einige Wochen in seinem Sommerhaus. Er arbeitet dort an einer großen Rede, mit der er das deutsche Volk vor dem Nationalsozialismus warnen möchte. Der litauische Übersetzer Židrūnas Miuleris möchte die Chance nutzen, mit ihm in Kontakt zu kommen, um die Buddenbrooks in seine Sprache zu übersetzen. Thomas Mann nennt ihn eingedeutscht Müller. Miuleris hat ein fotografisches Gedächtnis und kann einen Blick auf das Manuskript der Rede werfen. Aus Neugier schreibt er die Worte des Manuskriptes auf, verliert jedoch die Blätter mit diesen Notizen. Nun ist klar, dass Miuleris und der berühmte Autor sich auf die Suche nach der brisanten Rede machen müssen, bevor diese in die falschen Hände gerät. Die Geschichte ist rein fiktional, eingebettet in reelle Geschehnisse. Das ist jedoch so gut gemacht, dass es durchaus so hätte geschehen können. Die Erzählung nimmt sich teilweise recht viel Raum für das Geschehen, angepasst an den Schreibstil Thomas Manns. Der litauische Übersetzer erzählt die Geschichte als Ich-Erzähler, aus einer zeitlichen Distanz von einigen Jahrzehnten, er ist mittlerweile über hundert Jahre alt. Dabei beschwört er die Atmosphäre des Jahres 1930 in Nidden herauf, die Geschehnisse sind eingebettet in die politischen und gesellschaftlichen Themen der damaligen Zeit. Der historische Kriminalroman gerät so zu einer Hommage an Thomas Mann. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.
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Hommage an Thomas Mann

Bewertung aus Stuttgart am 04.02.2025
Bewertungsnummer: 2403972
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nidden im Sommer 1930: Thomas Mann verbringt einige Wochen in seinem Sommerhaus. Er arbeitet dort an einer großen Rede, mit der er das deutsche Volk vor dem Nationalsozialismus warnen möchte. Der litauische Übersetzer Židrūnas Miuleris möchte die Chance nutzen, mit ihm in Kontakt zu kommen, um die Buddenbrooks in seine Sprache zu übersetzen. Thomas Mann nennt ihn eingedeutscht Müller. Miuleris hat ein fotografisches Gedächtnis und kann einen Blick auf das Manuskript der Rede werfen. Aus Neugier schreibt er die Worte des Manuskriptes auf, verliert jedoch die Blätter mit diesen Notizen. Nun ist klar, dass Miuleris und der berühmte Autor sich auf die Suche nach der brisanten Rede machen müssen, bevor diese in die falschen Hände gerät. Die Geschichte ist rein fiktional, eingebettet in reelle Geschehnisse. Das ist jedoch so gut gemacht, dass es durchaus so hätte geschehen können. Die Erzählung nimmt sich teilweise recht viel Raum für das Geschehen, angepasst an den Schreibstil Thomas Manns. Der litauische Übersetzer erzählt die Geschichte als Ich-Erzähler, aus einer zeitlichen Distanz von einigen Jahrzehnten, er ist mittlerweile über hundert Jahre alt. Dabei beschwört er die Atmosphäre des Jahres 1930 in Nidden herauf, die Geschehnisse sind eingebettet in die politischen und gesellschaftlichen Themen der damaligen Zeit. Der historische Kriminalroman gerät so zu einer Hommage an Thomas Mann. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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Eine wunderbare Hommage an den Dichter Thomas Mann

Bewertung aus Berlin am 04.02.2025

Bewertungsnummer: 2403899

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor Tilo Eckardt, versteht es in seinem historischen Kriminalroman „Gefährliche Betrachtungen“ auf eine eindrucksvolle Weise eine fiktive aber schillernde Hommage an Thomas Mann über Mut, Freundschaft und die Kraft der Literatur, zu erzählen. Nidden im Sommer 1930, ostpreußisches Fischerdorf und Künstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung, einem archaischen Landstrich zwischen wilder Ostsee und stiller Lagune. An dieser weißen Küste „so schön geschwungen, dass man glauben könnte, in Nordafrika zu sein“, landet im Juli 1930 Thomas Mann mit Familie, um das neue Sommerhaus zu beziehen. Daheim in Deutschland droht nach der Auflösung des Reichstags das Ende der Weimarer Republik, und der tief beunruhigte Dichter arbeitet im Bademantel im Schatten seines Strandkorbes heimlich an einer großen Rede, mit der er das deutsche Volk vor dem erstarkenden Nationalsozialismus warnen will. Da kreuzen sich unter außergewöhnlichen Umständen die Wege des weltberühmten Dichters und des jungen litauischen Übersetzers Žydrūnas Miuleris, den Thomas Mann hartnäkig Müller nennt. Und es ist dieser Müller der den Dichter in größte Schwierigkeiten bringt, als er das Manuskript der brisanten Rede verliert. Die Suche danach scheint weitere rätselhafte Ereignisse in Gang zu bringen. Thomas Mann fühlt sich verfolgt und beobachtet und ein Mitglied seines Hausstandes verschwindet spurlos. Der Dichter und sein Übersetzer sehen sich einem ebenso seltsamen wie aufregenden Fall gegenüber. Zwischen Wanderdünen und Wald, umgeben von exzentrischen Künstlern, stoischen Fischern und neugierigen Kurgästen müssen Mann und Müller alles daransetzen, die Abschriften wiederzuerlangen, bevor sie in die falschen Hände geraten. Eine ausgesprochen gute Idee des Autors, ein Krimi mit Thomas Mann als Ermittler, zu erzählen. Gerne und mit einem Schmunzeln im Gesicht, habe ich Thomas Mann auf der Suche nach einem verloren gegangenen Manuskript, das sein Übersetzer Müller verschlampt haben soll, begleitet. Teils sind Thomas Manns Sätze und Dialoge verschachtelt, die aber gut seiner Zeit angepasst sind. Der litauische Übersetzer Müller erzählt die Vorkommnisse als Ich-Erzähler, und zwar aus erheblicher zeitlicher Distanz, denn er ist mittlerweile über hundert Jahre alt. Besonders gelungen sind jedoch die Dialoge zwischen den beiden Protagonisten, die tief in die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen der damaligen Zeit eintauchen. Fazit: Dem Autor ist es hervorragend gelungen, eine historisch gut recherchierte Geschichte, mit einer fiktiven Handlung, voller unerwarteter Wendungen, interessanter Charaktere und einer leicht amüsanten Atmosphäre, zu erzählen. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr intensiv dargestellt und gut eingebunden. Eine wunderbare Geschichte die in die faszinierende Welt des großen Literaten Thomas Mann entführt. Von mir 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!
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Eine wunderbare Hommage an den Dichter Thomas Mann

Bewertung aus Berlin am 04.02.2025
Bewertungsnummer: 2403899
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor Tilo Eckardt, versteht es in seinem historischen Kriminalroman „Gefährliche Betrachtungen“ auf eine eindrucksvolle Weise eine fiktive aber schillernde Hommage an Thomas Mann über Mut, Freundschaft und die Kraft der Literatur, zu erzählen. Nidden im Sommer 1930, ostpreußisches Fischerdorf und Künstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung, einem archaischen Landstrich zwischen wilder Ostsee und stiller Lagune. An dieser weißen Küste „so schön geschwungen, dass man glauben könnte, in Nordafrika zu sein“, landet im Juli 1930 Thomas Mann mit Familie, um das neue Sommerhaus zu beziehen. Daheim in Deutschland droht nach der Auflösung des Reichstags das Ende der Weimarer Republik, und der tief beunruhigte Dichter arbeitet im Bademantel im Schatten seines Strandkorbes heimlich an einer großen Rede, mit der er das deutsche Volk vor dem erstarkenden Nationalsozialismus warnen will. Da kreuzen sich unter außergewöhnlichen Umständen die Wege des weltberühmten Dichters und des jungen litauischen Übersetzers Žydrūnas Miuleris, den Thomas Mann hartnäkig Müller nennt. Und es ist dieser Müller der den Dichter in größte Schwierigkeiten bringt, als er das Manuskript der brisanten Rede verliert. Die Suche danach scheint weitere rätselhafte Ereignisse in Gang zu bringen. Thomas Mann fühlt sich verfolgt und beobachtet und ein Mitglied seines Hausstandes verschwindet spurlos. Der Dichter und sein Übersetzer sehen sich einem ebenso seltsamen wie aufregenden Fall gegenüber. Zwischen Wanderdünen und Wald, umgeben von exzentrischen Künstlern, stoischen Fischern und neugierigen Kurgästen müssen Mann und Müller alles daransetzen, die Abschriften wiederzuerlangen, bevor sie in die falschen Hände geraten. Eine ausgesprochen gute Idee des Autors, ein Krimi mit Thomas Mann als Ermittler, zu erzählen. Gerne und mit einem Schmunzeln im Gesicht, habe ich Thomas Mann auf der Suche nach einem verloren gegangenen Manuskript, das sein Übersetzer Müller verschlampt haben soll, begleitet. Teils sind Thomas Manns Sätze und Dialoge verschachtelt, die aber gut seiner Zeit angepasst sind. Der litauische Übersetzer Müller erzählt die Vorkommnisse als Ich-Erzähler, und zwar aus erheblicher zeitlicher Distanz, denn er ist mittlerweile über hundert Jahre alt. Besonders gelungen sind jedoch die Dialoge zwischen den beiden Protagonisten, die tief in die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen der damaligen Zeit eintauchen. Fazit: Dem Autor ist es hervorragend gelungen, eine historisch gut recherchierte Geschichte, mit einer fiktiven Handlung, voller unerwarteter Wendungen, interessanter Charaktere und einer leicht amüsanten Atmosphäre, zu erzählen. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr intensiv dargestellt und gut eingebunden. Eine wunderbare Geschichte die in die faszinierende Welt des großen Literaten Thomas Mann entführt. Von mir 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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Gefährliche Betrachtungen

von Tilo Eckardt

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