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Wild wuchern »Ein Roman wie eine Naturgewalt: Stürmisch, fesselnd und dabei voller Zärtlichkeit.« (Doris Knecht)

41

22,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1854

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.02.2025

Verlag

Penguin

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

20,2/13,2/2,7 cm

Gewicht

325 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60392-4

Beschreibung

Rezension

»ein alpines Schauspiel im intimen Rahmen, mit Worten, die wie der Wind leise schwingen und sich schlussendlich machtvoll zu einem Orkan entwickeln« ("Sabine Schletterer, meinbezirk.at")
»Ein Buch, das man nicht mehr so schnell zuschlägt.« ("ORF Fernsehen, AT")
»Ein intensives, spannendes Buch, das man nicht mehr so schnell weglegen kann – vor allem nicht, wenn man die Alpen liebt.« ("Anna Ostrowski, Harper‘s Bazaar")
»Katharina Köller erzählt vor allem, wie eine jahrelang vereiste Beziehung zweier Frauen auftaut. Sie entdecken, was sie aneinander haben. Eine begeisternde Lektüre.« ("MDR Kultur, Unter Büchern, Claudia Ingenhoven")
»Ein furioses Alpen-Drama, das einen mit seinem spannungsgeladenen Einstieg – Maries Flucht – sofort mitnimmt« ("Tagesspiegel, Franziska Wolffheim")

Details

Verkaufsrang

1854

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.02.2025

Verlag

Penguin

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

20,2/13,2/2,7 cm

Gewicht

325 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60392-4

Herstelleradresse

Penguin Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Fesselnd und lebendig geschrieben

Lia48 am 08.06.2025

Bewertungsnummer: 2510773

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Ich hab mich vom Großvater ins Tal schleppen lassen und vom Peter nach Wien. Ich war dort, wo man mich hingepflanzt hat, wie ein Ziergewächs in einem Topf. Jetzt bin ich hier und wuchere.“ ---- INHALT: Marie hat den Zug aus Wien genommen, um nun im Dunkeln auf die Tiroler Alm ihrer Cousine Johanna zu stolpern. Panik macht sich in ihr breit, während sie Wälder und den eiskalten Bach durchquert. Sie fühlt sich verfolgt. Was, wenn sie ihr bereits auf der Spur sind? „Wenn einen die Angst mal hat, dann hängt sie dran an einem, als wär man in ein Spinnennetz gerannt. Spinne immer noch im Nacken, Fäden in den Haaren.“ Johanna lebt seit Jahren allein und abgeschieden auf dem Berg und versorgt sich selbst, dort, wo die Großeltern früher wohnten. Sie war schon als Kind tief verbunden mit der Natur und den Tieren, galt für die meisten Menschen als sonderbar und hat eines Tages das Sprechen größtenteils eingestellt. Marie dagegen war das liebe und verwöhnte „Engerl“ aus der Stadt, wollte sich später auf ihre Karriere konzentrieren, bis das Leben ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. In der Ehe mit Peter lässt sie sich häufig zu viel gefallen und fühlt sich oft für dessen Wutausbrüche verantwortlich. „Entweder die Leute himmeln mich an (…), oder sie finden, ich bin jemand, auf den dringend eingeprügelt werden muss.“ Zwei so unterschiedliche Frauen, die damals als Kinder so manchen Sommer zusammen auf der Alm verbracht haben, aber zuletzt nicht im Guten auseinandergegangen sind – können sie sich überhaupt wieder aufeinander zubewegen? Denn zwischen ihnen liegt vieles, was bis heute nie angesprochen wurde, aber plötzlich wieder spürbar wird … ---- MEINUNG: Dies ist eines der Bücher, das mich von Anfang an gepackt und nicht mehr losgelassen hat. Ich bin regelrecht durch die Geschichte geflogen, obwohl gar nicht so viel an Handlung geschieht. Vielmehr richtet die Lektüre ihr Augenmerk auf zwischenmenschliche Beziehungen und auf die Gefühle und Erinnerungen, die mit ihnen verbunden sind – auch jene aus der Kindheit. Darunter das Gefühl von Schuld und die Sehnsucht nach Annahme und Anerkennung. Meine Aufmerksamkeit blieb durchgehend erhalten. Dadurch, dass erst nach und nach aufgedeckt wird, warum genau Marie die Flucht ergriffen hat und was sich damals zwischen dem Großvater, Johanna und ihr ereignet hat, konnte ich das Buch kaum zur Seite legen. Katharina Köller schreibt mal poetisch (ohne dass es kitschig wird), dann eine Prise humorvoll, aber oft auch ernst und mit Gefühl. Sie stellt zwei unterschiedliche Frauen, die beide durch ihre Vergangenheit miteinander verbunden sind, in den Mittelpunkt und zeigt uns deren Wege zur Selbstermächtigung. Dabei habe ich Marie und Johanna gerne und mit großem Interesse begleitet und ich war gespannt, wie sich die Situation zwischen ihnen entwickeln würde. Die Figurenzeichnung empfand ich als differenziert und abwechslungsreich. Mich hat Katharina Köllers Schreiben bewegt und ich wäre gerne noch länger in der Geschichte geblieben. Zudem hat mir die naturnahe Alpen-Kulisse gut gefallen, die gekonnt zur aufreibenden, intensiven Atmosphäre des Buches beiträgt. „Wild wuchern“ habe ich sowohl gelesen, als auch gehört und mochte beides. Der lebendige Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen. Dabei werden vor allem Maries Gedanken und Gefühle spürbar, die auf mich authentisch wirkten. Allerdings kommt der Dialekt der Österreicherin im Hörbuch (gesprochen von der Autorin selbst) besonders gut zur Geltung, und auch den leichten Sarkasmus und Humor konnte ich dort noch deutlicher wahrnehmen. ---- FAZIT: Eine fesselnde Geschichte, durch die ich regelrecht geflogen bin und die ich gerne weiterempfehle, wenn euch die Auseinandersetzung mit zwischenmenschlichen Beziehungen, traumatischen Erfahrungen und der Selbstermächtigung von Frauen interessiert. Beim Buch kommt der lebendige Schreibstil gut zur Geltung – ich habe einige tolle Zitate daraus mitnehmen können: 4,5/5 Sterne! Das Hörbuch punktet für mich mit dem Dialekt der Österreicherin und der sarkastischen Note und versprüht dadurch noch mehr Charme: 5/5 Sterne! ---- (C. N.: Häusliche/ körperliche & psychische Gewalt; exhibitionistisches Verhalten)
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Fesselnd und lebendig geschrieben

Lia48 am 08.06.2025
Bewertungsnummer: 2510773
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Ich hab mich vom Großvater ins Tal schleppen lassen und vom Peter nach Wien. Ich war dort, wo man mich hingepflanzt hat, wie ein Ziergewächs in einem Topf. Jetzt bin ich hier und wuchere.“ ---- INHALT: Marie hat den Zug aus Wien genommen, um nun im Dunkeln auf die Tiroler Alm ihrer Cousine Johanna zu stolpern. Panik macht sich in ihr breit, während sie Wälder und den eiskalten Bach durchquert. Sie fühlt sich verfolgt. Was, wenn sie ihr bereits auf der Spur sind? „Wenn einen die Angst mal hat, dann hängt sie dran an einem, als wär man in ein Spinnennetz gerannt. Spinne immer noch im Nacken, Fäden in den Haaren.“ Johanna lebt seit Jahren allein und abgeschieden auf dem Berg und versorgt sich selbst, dort, wo die Großeltern früher wohnten. Sie war schon als Kind tief verbunden mit der Natur und den Tieren, galt für die meisten Menschen als sonderbar und hat eines Tages das Sprechen größtenteils eingestellt. Marie dagegen war das liebe und verwöhnte „Engerl“ aus der Stadt, wollte sich später auf ihre Karriere konzentrieren, bis das Leben ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. In der Ehe mit Peter lässt sie sich häufig zu viel gefallen und fühlt sich oft für dessen Wutausbrüche verantwortlich. „Entweder die Leute himmeln mich an (…), oder sie finden, ich bin jemand, auf den dringend eingeprügelt werden muss.“ Zwei so unterschiedliche Frauen, die damals als Kinder so manchen Sommer zusammen auf der Alm verbracht haben, aber zuletzt nicht im Guten auseinandergegangen sind – können sie sich überhaupt wieder aufeinander zubewegen? Denn zwischen ihnen liegt vieles, was bis heute nie angesprochen wurde, aber plötzlich wieder spürbar wird … ---- MEINUNG: Dies ist eines der Bücher, das mich von Anfang an gepackt und nicht mehr losgelassen hat. Ich bin regelrecht durch die Geschichte geflogen, obwohl gar nicht so viel an Handlung geschieht. Vielmehr richtet die Lektüre ihr Augenmerk auf zwischenmenschliche Beziehungen und auf die Gefühle und Erinnerungen, die mit ihnen verbunden sind – auch jene aus der Kindheit. Darunter das Gefühl von Schuld und die Sehnsucht nach Annahme und Anerkennung. Meine Aufmerksamkeit blieb durchgehend erhalten. Dadurch, dass erst nach und nach aufgedeckt wird, warum genau Marie die Flucht ergriffen hat und was sich damals zwischen dem Großvater, Johanna und ihr ereignet hat, konnte ich das Buch kaum zur Seite legen. Katharina Köller schreibt mal poetisch (ohne dass es kitschig wird), dann eine Prise humorvoll, aber oft auch ernst und mit Gefühl. Sie stellt zwei unterschiedliche Frauen, die beide durch ihre Vergangenheit miteinander verbunden sind, in den Mittelpunkt und zeigt uns deren Wege zur Selbstermächtigung. Dabei habe ich Marie und Johanna gerne und mit großem Interesse begleitet und ich war gespannt, wie sich die Situation zwischen ihnen entwickeln würde. Die Figurenzeichnung empfand ich als differenziert und abwechslungsreich. Mich hat Katharina Köllers Schreiben bewegt und ich wäre gerne noch länger in der Geschichte geblieben. Zudem hat mir die naturnahe Alpen-Kulisse gut gefallen, die gekonnt zur aufreibenden, intensiven Atmosphäre des Buches beiträgt. „Wild wuchern“ habe ich sowohl gelesen, als auch gehört und mochte beides. Der lebendige Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen. Dabei werden vor allem Maries Gedanken und Gefühle spürbar, die auf mich authentisch wirkten. Allerdings kommt der Dialekt der Österreicherin im Hörbuch (gesprochen von der Autorin selbst) besonders gut zur Geltung, und auch den leichten Sarkasmus und Humor konnte ich dort noch deutlicher wahrnehmen. ---- FAZIT: Eine fesselnde Geschichte, durch die ich regelrecht geflogen bin und die ich gerne weiterempfehle, wenn euch die Auseinandersetzung mit zwischenmenschlichen Beziehungen, traumatischen Erfahrungen und der Selbstermächtigung von Frauen interessiert. Beim Buch kommt der lebendige Schreibstil gut zur Geltung – ich habe einige tolle Zitate daraus mitnehmen können: 4,5/5 Sterne! Das Hörbuch punktet für mich mit dem Dialekt der Österreicherin und der sarkastischen Note und versprüht dadurch noch mehr Charme: 5/5 Sterne! ---- (C. N.: Häusliche/ körperliche & psychische Gewalt; exhibitionistisches Verhalten)

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Zwischen Almidylle und Wortorkan – ein Buch wie ein Naturereignis

Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 06.06.2025

Bewertungsnummer: 2509062

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Also gut, ich geb’s zu: Ich wollte eigentlich nur ein paar Seiten lesen – so als literarisches Häppchen vorm Einschlafen. Tja. Blöd nur, dass mich dieses Buch mit der Wucht eines Lawinenabgangs erwischt hat. Köller schreibt nicht einfach, sie wuchert mit Worten. Und zwar wild. Und schön. Und ganz schön wild. Marie rennt da also in ihr Chaos hinein – den Berg rauf, versteht sich – und ich als Leser gleich hinterher, völlig außer Atem, aber glücklich. Was dann folgt, ist eine explosive Mischung aus Sprachkunst, Schwesternkrach (also Cousinenkrach, aber das klingt nicht so dramatisch) und einer Prise Eremiten-Mystik mit Almhütten-Aroma. Johanna ist sowas wie Gandalf, nur mit mehr Ziegen und weniger Redebedarf. Und Marie? Luxusweib trifft Überlebensinstinkt. Die Dialoge? Wie Pfeile aus Wermut – süßlich, bitter, treffend. Manchmal dachte ich, ich sei in einem feministischen Western auf 2000 Höhenmetern gelandet, dann wieder in einem poetischen Fiebertraum mit Kuhglocken. Und ja, es ist ein Kammerspiel – aber mit Gletscherblick und emotionaler Sprengkraft. Ich habe gelacht, gestaunt, fast einen Enzian-Tee aufgebrüht – und am Ende das Buch umarmt wie einen alten Freund. Wer denkt, das hier sei nur ein Frauenroman mit Almromantik, dem sei gesagt: Nein, Kollege, das ist Survival Training für die Seele. Unterm Strich: Eine literarische Wucherung, die man nicht jäten, sondern feiern sollte. Hut ab, Frau Köller – das war große Kunst mit Bergschuhen.
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Zwischen Almidylle und Wortorkan – ein Buch wie ein Naturereignis

Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 06.06.2025
Bewertungsnummer: 2509062
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Also gut, ich geb’s zu: Ich wollte eigentlich nur ein paar Seiten lesen – so als literarisches Häppchen vorm Einschlafen. Tja. Blöd nur, dass mich dieses Buch mit der Wucht eines Lawinenabgangs erwischt hat. Köller schreibt nicht einfach, sie wuchert mit Worten. Und zwar wild. Und schön. Und ganz schön wild. Marie rennt da also in ihr Chaos hinein – den Berg rauf, versteht sich – und ich als Leser gleich hinterher, völlig außer Atem, aber glücklich. Was dann folgt, ist eine explosive Mischung aus Sprachkunst, Schwesternkrach (also Cousinenkrach, aber das klingt nicht so dramatisch) und einer Prise Eremiten-Mystik mit Almhütten-Aroma. Johanna ist sowas wie Gandalf, nur mit mehr Ziegen und weniger Redebedarf. Und Marie? Luxusweib trifft Überlebensinstinkt. Die Dialoge? Wie Pfeile aus Wermut – süßlich, bitter, treffend. Manchmal dachte ich, ich sei in einem feministischen Western auf 2000 Höhenmetern gelandet, dann wieder in einem poetischen Fiebertraum mit Kuhglocken. Und ja, es ist ein Kammerspiel – aber mit Gletscherblick und emotionaler Sprengkraft. Ich habe gelacht, gestaunt, fast einen Enzian-Tee aufgebrüht – und am Ende das Buch umarmt wie einen alten Freund. Wer denkt, das hier sei nur ein Frauenroman mit Almromantik, dem sei gesagt: Nein, Kollege, das ist Survival Training für die Seele. Unterm Strich: Eine literarische Wucherung, die man nicht jäten, sondern feiern sollte. Hut ab, Frau Köller – das war große Kunst mit Bergschuhen.

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Wild wuchern

von Katharina Köller

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Verena Baumgartner

OSIANDER Lörrach

Zum Portrait

5/5

Wild wuchern = sich endlich in alle Richtungen ausstrecken zu dürfen!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Marie rennt den Berg hinauf, sie will nur noch weg. Weg von ihrem Leben in Wien, ihrem Mann und ihrer Angst. Ausgerechnet ihre Cousine Johanna, die Eremitin auf der Alm, soll ihr helfen. Die beiden Frauen haben sich lange nicht mehr gesehen. Können sich die Frauen wieder annähern? Zwei Welten prallen aufeinander und es beginnt ein Aufbruch für beide! Atmosphärisch und bildhaft erzählt, entwickelt die Geschichte einen unglaublichen Sog und zu einem intensiven Alpenkammerspiel. Eine begeisternde, kraftvolle Lektüre!
  • Verena Baumgartner
  • Buchhändler/-in

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5/5

Wild wuchern = sich endlich in alle Richtungen ausstrecken zu dürfen!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Marie rennt den Berg hinauf, sie will nur noch weg. Weg von ihrem Leben in Wien, ihrem Mann und ihrer Angst. Ausgerechnet ihre Cousine Johanna, die Eremitin auf der Alm, soll ihr helfen. Die beiden Frauen haben sich lange nicht mehr gesehen. Können sich die Frauen wieder annähern? Zwei Welten prallen aufeinander und es beginnt ein Aufbruch für beide! Atmosphärisch und bildhaft erzählt, entwickelt die Geschichte einen unglaublichen Sog und zu einem intensiven Alpenkammerspiel. Eine begeisternde, kraftvolle Lektüre!

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Christine Wehrl

OSIANDER Hallstadt – market

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5/5

Wild und wuchtig

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was machen gesellschaftliche Erwartungen an Frauen aus einem bzw. mit einem? Einem verschrecktem Reh gleich, flüchtet die Wienerin Marie zu ihrer Cousine Johanna auf deren abgelegene Alm. Diese lebt dort wie eine Eremitin. Hier prallen zwei Welten aufeinander, die mich in ihrer enorm sprachliche Wucht von Anfang an gepackt haben. Präzise und schonungslos wird die stumme Hilflosigkeit dieser beiden Frauen in wenigen Worten beschrieben.
  • Christine Wehrl
  • Buchhändler/-in

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Wild und wuchtig

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was machen gesellschaftliche Erwartungen an Frauen aus einem bzw. mit einem? Einem verschrecktem Reh gleich, flüchtet die Wienerin Marie zu ihrer Cousine Johanna auf deren abgelegene Alm. Diese lebt dort wie eine Eremitin. Hier prallen zwei Welten aufeinander, die mich in ihrer enorm sprachliche Wucht von Anfang an gepackt haben. Präzise und schonungslos wird die stumme Hilflosigkeit dieser beiden Frauen in wenigen Worten beschrieben.

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