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Ein Ende und ein Anfang Wie der Sommer 45 die Welt veränderte

3

25,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3086

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.03.2025

Abbildungen

farbige Illustrationen, schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Siedler

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

21,7/14,3/3,1 cm

Gewicht

431 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8275-0189-9

Beschreibung

Rezension

»Wahrlich, man kann nur staunen. [...] über vieles [...], was dieses so unterhaltsame wie lehrreiche, so anschauungssatte wie menschlich kluge Buch präsentiert.« ("Literarische Welt, Tilman Krause")
»Oliver Hilmes schildert den Sommer 1945 meisterhaft in vielen Facetten. [...]. Dieser spezielle Blick auf das, was war, fehlte noch in der deutschen Buchlandschaft [...].« ("Frankfurter Rundschau, Stephan Klemm")
»Hingebungsvolle Recherche und der emphatische Wille, Schicksale nachvollziehbar zu machen [...], macht dieses einzigartige Geschichtspanorama zu einem lesenswerten Augenöffner.« ("Galore")
»[Hilmes] gelingt es auf sehr vielfältige Weise, dieses Jahr der wegweisenden Entscheidungen und Umbrüche für die Nachgeborenen lebendig werden zu lassen.« ("Das Parlament, Jörg von Bilavsky")

Details

Verkaufsrang

3086

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.03.2025

Abbildungen

farbige Illustrationen, schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Siedler

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

21,7/14,3/3,1 cm

Gewicht

431 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8275-0189-9

Herstelleradresse

Siedler Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Viele Perspektiven, wenig Tiefgang

Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 11.06.2025

Bewertungsnummer: 2513145

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin mit ziemlich hohen Erwartungen an „Ein Ende und ein Anfang“ von Oliver Hilmes herangegangen – immerhin verspricht der Klappentext ein packendes Panorama des Sommers 1945. Und ja, man bekommt viele Eindrücke, viele Perspektiven und eine ordentliche Portion Atmosphäre serviert. Aber irgendwie… blieb ich emotional oft außen vor. Es ist, als würde man an einem Schaufenster vorbeigehen und viele spannende Szenen sehen – aber reingehen darf man nicht. Das Buch hangelt sich von Figur zu Figur, von Ort zu Ort, und obwohl das anfangs noch reizvoll ist, wird’s auf Dauer ein bisschen unübersichtlich. Einige Geschichten haben mich wirklich gepackt – besonders wenn sie nah an den Menschen dran waren. Andere wiederum wirkten auf mich eher wie historisches Namedropping mit begrenzter Tiefe. Mir fehlte ein bisschen der rote Faden, ein verbindendes Element, das das ganze Mosaik zu einem wirklich berührenden Gesamtbild macht. Trotzdem: Der Stil ist angenehm, oft bildhaft, nie trocken. Hilmes versteht sein Handwerk, das merkt man. Und man bekommt viele Denkanstöße, vor allem über das Nebeneinander von Hoffnung, Verzweiflung, Neubeginn und Orientierungslosigkeit in einer einmaligen Zeit. Nur hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichten mehr miteinander sprechen – oder zumindest länger bei mir bleiben. Für Geschichtsinteressierte mit Sinn für Details und Momentaufnahmen ist das Buch definitiv lesenswert. Wer allerdings auf einen durchgehenden Erzählbogen oder tiefere Einblicke in einzelne Schicksale hofft, könnte ein wenig auf der Strecke bleiben. Für mich war’s ein solider, aber nicht überragender Lesegenuss. Drei Sterne – mit Respekt für das Thema und einem leisen Wunsch nach etwas mehr Tiefe.
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Viele Perspektiven, wenig Tiefgang

Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 11.06.2025
Bewertungsnummer: 2513145
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin mit ziemlich hohen Erwartungen an „Ein Ende und ein Anfang“ von Oliver Hilmes herangegangen – immerhin verspricht der Klappentext ein packendes Panorama des Sommers 1945. Und ja, man bekommt viele Eindrücke, viele Perspektiven und eine ordentliche Portion Atmosphäre serviert. Aber irgendwie… blieb ich emotional oft außen vor. Es ist, als würde man an einem Schaufenster vorbeigehen und viele spannende Szenen sehen – aber reingehen darf man nicht. Das Buch hangelt sich von Figur zu Figur, von Ort zu Ort, und obwohl das anfangs noch reizvoll ist, wird’s auf Dauer ein bisschen unübersichtlich. Einige Geschichten haben mich wirklich gepackt – besonders wenn sie nah an den Menschen dran waren. Andere wiederum wirkten auf mich eher wie historisches Namedropping mit begrenzter Tiefe. Mir fehlte ein bisschen der rote Faden, ein verbindendes Element, das das ganze Mosaik zu einem wirklich berührenden Gesamtbild macht. Trotzdem: Der Stil ist angenehm, oft bildhaft, nie trocken. Hilmes versteht sein Handwerk, das merkt man. Und man bekommt viele Denkanstöße, vor allem über das Nebeneinander von Hoffnung, Verzweiflung, Neubeginn und Orientierungslosigkeit in einer einmaligen Zeit. Nur hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichten mehr miteinander sprechen – oder zumindest länger bei mir bleiben. Für Geschichtsinteressierte mit Sinn für Details und Momentaufnahmen ist das Buch definitiv lesenswert. Wer allerdings auf einen durchgehenden Erzählbogen oder tiefere Einblicke in einzelne Schicksale hofft, könnte ein wenig auf der Strecke bleiben. Für mich war’s ein solider, aber nicht überragender Lesegenuss. Drei Sterne – mit Respekt für das Thema und einem leisen Wunsch nach etwas mehr Tiefe.

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Populärwissenschaftliche Geschichtsstunde

Snowbird am 23.04.2025

Bewertungsnummer: 2473515

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr unterhaltsames populärwissenschaftliches Sachbuch Oliver Hilmes, Jahrgang 1971, ist Historiker und Politikwissenschaftler. Er schreibt historische Sachbücher und Biografien, die äußerst unterhaltsam zu lesen sind. So auch sein neuestes Buch „Ein Ende und ein Anfang“, in dem er episodenhaft aus unterschiedlichen Perspektiven anekdotisch über den ersten Sommer nach dem zweiten Weltkrieg schreibt. Er bezieht sich auf die Zeitspanne vom 8. Mai - dem Tag der Kapitulation in Deutschland, bis zum 2. September, dem Tag der japanischen Kapitulation, an dem der zweite Weltkrieg auf den Tag genau 6 Jahre nach seinem Beginn überall endgültig zu Ende war. Truman, Churchill und Stalin verhandeln auf der Potsdamer Konferenz den Umgang mit dem Nachkriegsdeutschland, viele Exilanten kehren als amerikanische Staatsbürger und GIs zurück, unter ihnen auch Klaus und Erika Mann, die Kriegsverbrecher suchen und die Orte ihrer Vergangenheit in Augenschein nehmen wie ihr Elternhaus in der Poschinger Straße in München, das zu einem Lebensborn-Heim geworden war und kaum wiederzuerkennen ist. Margot Bendheim trifft in Theresienstadt Adolf Friedländer wieder, mit dem sie nach Amerika gehen wird. Die Berliner Rentnerin Else Tietze hofft, dass ihre Kinder überlebt haben, von denen sie seit Monaten nichts gehört hat und beginnt, ein Tagebuch über das Leben in der zerstörten Stadt zu schreiben. Neben den vielen Episoden in Deutschland gibt es Szenen, die sich in Washington und New York, Paris, Moskau und Tokio zutragen, mal geht es um Sieger, mal um Verlierer, mal um Überlebende. Manche Episoden haben einen krimihaften Aufbau, andere sind ironisch-humorvoll gestaltet, manche traurig oder hoffnungsvoll. Alle benannten Personen sind historisch verbürgt und ihre Erlebnisse wurden von OH recherchiert. Das Konzept macht den besonderen Reiz dieses Buches aus, weil es nicht Fakten aneinanderreiht, sondern Geschichte unterhaltsam und spannend vermittelt. Wer die Bücher von Florian Illies, Uwe Wittstock oder Uwe Neumahr gerne liest, ist bei Oliver Hilmes genau richtig. Große Leseempfehlung! Ergänzt wird das Buch von vielen Fotos und einem umfangreichen Literaturverzeichnis.
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Populärwissenschaftliche Geschichtsstunde

Snowbird am 23.04.2025
Bewertungsnummer: 2473515
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr unterhaltsames populärwissenschaftliches Sachbuch Oliver Hilmes, Jahrgang 1971, ist Historiker und Politikwissenschaftler. Er schreibt historische Sachbücher und Biografien, die äußerst unterhaltsam zu lesen sind. So auch sein neuestes Buch „Ein Ende und ein Anfang“, in dem er episodenhaft aus unterschiedlichen Perspektiven anekdotisch über den ersten Sommer nach dem zweiten Weltkrieg schreibt. Er bezieht sich auf die Zeitspanne vom 8. Mai - dem Tag der Kapitulation in Deutschland, bis zum 2. September, dem Tag der japanischen Kapitulation, an dem der zweite Weltkrieg auf den Tag genau 6 Jahre nach seinem Beginn überall endgültig zu Ende war. Truman, Churchill und Stalin verhandeln auf der Potsdamer Konferenz den Umgang mit dem Nachkriegsdeutschland, viele Exilanten kehren als amerikanische Staatsbürger und GIs zurück, unter ihnen auch Klaus und Erika Mann, die Kriegsverbrecher suchen und die Orte ihrer Vergangenheit in Augenschein nehmen wie ihr Elternhaus in der Poschinger Straße in München, das zu einem Lebensborn-Heim geworden war und kaum wiederzuerkennen ist. Margot Bendheim trifft in Theresienstadt Adolf Friedländer wieder, mit dem sie nach Amerika gehen wird. Die Berliner Rentnerin Else Tietze hofft, dass ihre Kinder überlebt haben, von denen sie seit Monaten nichts gehört hat und beginnt, ein Tagebuch über das Leben in der zerstörten Stadt zu schreiben. Neben den vielen Episoden in Deutschland gibt es Szenen, die sich in Washington und New York, Paris, Moskau und Tokio zutragen, mal geht es um Sieger, mal um Verlierer, mal um Überlebende. Manche Episoden haben einen krimihaften Aufbau, andere sind ironisch-humorvoll gestaltet, manche traurig oder hoffnungsvoll. Alle benannten Personen sind historisch verbürgt und ihre Erlebnisse wurden von OH recherchiert. Das Konzept macht den besonderen Reiz dieses Buches aus, weil es nicht Fakten aneinanderreiht, sondern Geschichte unterhaltsam und spannend vermittelt. Wer die Bücher von Florian Illies, Uwe Wittstock oder Uwe Neumahr gerne liest, ist bei Oliver Hilmes genau richtig. Große Leseempfehlung! Ergänzt wird das Buch von vielen Fotos und einem umfangreichen Literaturverzeichnis.

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Ein Ende und ein Anfang

von Oliver Hilmes

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