In einem Zug

In einem Zug Roman

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

764

Erscheinungsdatum

13.01.2025

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

208 (Printausgabe)

Dateigröße

2821 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783755810735

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

764

Erscheinungsdatum

13.01.2025

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

208 (Printausgabe)

Dateigröße

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Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783755810735

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1 Sterne

Die perfekte Lektüre für eine längere Zugfahrt

Bewertung am 02.04.2025

Bewertungsnummer: 2455405

Bewertet: eBook (ePUB)

Eduard hat früher sehr erfolgreich Liebesroman geschrieben. Nun sitzt er im Zug von Wien nach München, wo ihn ein beruflicher Termin erwartet. Eigentlich hatte er sich auf eine ruhige Fahrt gefreut, doch da macht die unbekannte Frau frühen mittleren Alters, die ihm nun gegenüber sitzt, nicht mit. Sie ist Therapeutin, heißt Catrin Meyr und verwickelt Eduard in ein herausforderndes, sehr direktes Gespräch über die Liebe. Und sie lässt nicht locker, bis Eduard wirklich offen und ehrlich wird. Ob Eduard da unbeschadet herauskommt? Autor Daniel Glattauer schreibt aus Eduards Perspektive. Hier ist Erzählzeit fast erzählte Zeit und die Leser sind live dabei, wie Catrin Eduard in die Mangel nimmt. Das Buch liest sich dank des klaren, leichten Schreibstils angenehm unkompliziert. Wer ist dieser Eduard, der so lange keinen Liebesroman mehr veröffentlicht hat? Wie lebt und liebt ein Mann, der sein Geld mit der Liebe verdient? Und was ist eigentlich mit Catrin los, die so offensichtlich nicht an das Konzept Langzeitbeziehungen glauben mag? Warum ist ihr das Gespräch mit Eduard derart wichtig? Beim Lesen wurde ich selbst neugierig, auf die Geheimnisse der Figuren, die auf den ersten Blick nicht besonders spektakulär und interessant wirken. Man taucht mit der Zeit immer tiefer in den Dialog ein und bekommt damit auch einen intensiveren Einblick in die Persönlichkeiten der beiden Protagonisten, die einem nicht unbedingt sympathisch sein müssen, um trotzdem zu unterhalten. „In einem Zug“ erinnert an ein Kammerspiel. Die Geschichte hat wenig äußere Handlung, dreht sich bloß um ein Gespräch, was für manche Leser sicher zunächst langweilig sein könnte. Die dargestellte Unterhaltung hat es aber in sich. Es ist spannend und kurzweilig zu verfolgen, wie diese zwei so unterschiedlichen Personen über die Liebe denken. Glasklar und messerscharf wird dabei über die Liebe gesprochen, die doch oft so eine vage, unklare, verschwommene Sache ist. So ist das eben manchmal mit eindeutigen Gefühlen, die doch so schwer zu beschreiben sind. Und genau das fängt Autor Daniel Glattauer gekonnt ein. Zum Schluss überrascht er noch mit einer besonderen Wendung. Ein vergnüglicher, leichter, aber auch geistreicher Roman, in dem so wenig geschieht, der aber dennoch ordentlich zum Nachdenken bringt. Der Roman ist für mich eine perfekte Zuglektüre. Aber auch Nicht-Zugfahrer, die gerne kurz innehalten und über Bücher, die Liebe und das Leben sinnieren, sind sicher die richtigen Zielgruppe für diese Geschichte.
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Die perfekte Lektüre für eine längere Zugfahrt

Bewertung am 02.04.2025
Bewertungsnummer: 2455405
Bewertet: eBook (ePUB)

Eduard hat früher sehr erfolgreich Liebesroman geschrieben. Nun sitzt er im Zug von Wien nach München, wo ihn ein beruflicher Termin erwartet. Eigentlich hatte er sich auf eine ruhige Fahrt gefreut, doch da macht die unbekannte Frau frühen mittleren Alters, die ihm nun gegenüber sitzt, nicht mit. Sie ist Therapeutin, heißt Catrin Meyr und verwickelt Eduard in ein herausforderndes, sehr direktes Gespräch über die Liebe. Und sie lässt nicht locker, bis Eduard wirklich offen und ehrlich wird. Ob Eduard da unbeschadet herauskommt? Autor Daniel Glattauer schreibt aus Eduards Perspektive. Hier ist Erzählzeit fast erzählte Zeit und die Leser sind live dabei, wie Catrin Eduard in die Mangel nimmt. Das Buch liest sich dank des klaren, leichten Schreibstils angenehm unkompliziert. Wer ist dieser Eduard, der so lange keinen Liebesroman mehr veröffentlicht hat? Wie lebt und liebt ein Mann, der sein Geld mit der Liebe verdient? Und was ist eigentlich mit Catrin los, die so offensichtlich nicht an das Konzept Langzeitbeziehungen glauben mag? Warum ist ihr das Gespräch mit Eduard derart wichtig? Beim Lesen wurde ich selbst neugierig, auf die Geheimnisse der Figuren, die auf den ersten Blick nicht besonders spektakulär und interessant wirken. Man taucht mit der Zeit immer tiefer in den Dialog ein und bekommt damit auch einen intensiveren Einblick in die Persönlichkeiten der beiden Protagonisten, die einem nicht unbedingt sympathisch sein müssen, um trotzdem zu unterhalten. „In einem Zug“ erinnert an ein Kammerspiel. Die Geschichte hat wenig äußere Handlung, dreht sich bloß um ein Gespräch, was für manche Leser sicher zunächst langweilig sein könnte. Die dargestellte Unterhaltung hat es aber in sich. Es ist spannend und kurzweilig zu verfolgen, wie diese zwei so unterschiedlichen Personen über die Liebe denken. Glasklar und messerscharf wird dabei über die Liebe gesprochen, die doch oft so eine vage, unklare, verschwommene Sache ist. So ist das eben manchmal mit eindeutigen Gefühlen, die doch so schwer zu beschreiben sind. Und genau das fängt Autor Daniel Glattauer gekonnt ein. Zum Schluss überrascht er noch mit einer besonderen Wendung. Ein vergnüglicher, leichter, aber auch geistreicher Roman, in dem so wenig geschieht, der aber dennoch ordentlich zum Nachdenken bringt. Der Roman ist für mich eine perfekte Zuglektüre. Aber auch Nicht-Zugfahrer, die gerne kurz innehalten und über Bücher, die Liebe und das Leben sinnieren, sind sicher die richtigen Zielgruppe für diese Geschichte.

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Eine schöne Zugfahrt

Markus aus Hannover am 24.03.2025

Bewertungsnummer: 2448031

Bewertet: eBook (ePUB)

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Dialoge sind witzig und authentisch. Der Protagonist hat mir gut gefallen. Gut gut gut gut gut Gut gut gut gut gut Gut gut gut gut gut Gut gut gut gut gut
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Eine schöne Zugfahrt

Markus aus Hannover am 24.03.2025
Bewertungsnummer: 2448031
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Dialoge sind witzig und authentisch. Der Protagonist hat mir gut gefallen. Gut gut gut gut gut Gut gut gut gut gut Gut gut gut gut gut Gut gut gut gut gut

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In einem Zug

von Daniel Glattauer

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Vanessa Schuhmacher

OSIANDER Sigmaringen

Zum Portrait

5/5

Eine etwas andere Zugfahrt!

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Liebesromanautor in der Schaffenskrise sitzt in einem Zug von Wien nach München. Ihm gegenüber sitzt eine Frau mittleren Alters. Genervt davon, dass ihn immer die gleichen Fragen zu seinem Dasein als Autor erreichen, hofft er darauf, dass kein Gespräch zu Stande kommt. Doch die Dame mittleren Alters lässt nicht locker und entpuppt sich schließlich als eine Psychologin, die überraschend persönliche Fragen stellt. Sie will alles über die Liebe wissen, schätzt sich selbst als beziehungsproblematisch ein und bittet um Ratschläge des erfahrenen Autors. Es folgen ein heiterer Schlagabtausch und ein meisterhafter Dialog. Ein echtes, vor allem kurzweiliges Lesevergnügen voller Humor und Tiefgang!
  • Vanessa Schuhmacher
  • Buchhändler/-in

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Eine etwas andere Zugfahrt!

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Liebesromanautor in der Schaffenskrise sitzt in einem Zug von Wien nach München. Ihm gegenüber sitzt eine Frau mittleren Alters. Genervt davon, dass ihn immer die gleichen Fragen zu seinem Dasein als Autor erreichen, hofft er darauf, dass kein Gespräch zu Stande kommt. Doch die Dame mittleren Alters lässt nicht locker und entpuppt sich schließlich als eine Psychologin, die überraschend persönliche Fragen stellt. Sie will alles über die Liebe wissen, schätzt sich selbst als beziehungsproblematisch ein und bittet um Ratschläge des erfahrenen Autors. Es folgen ein heiterer Schlagabtausch und ein meisterhafter Dialog. Ein echtes, vor allem kurzweiliges Lesevergnügen voller Humor und Tiefgang!

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Anne Madeleine Meyer

OSIANDER Neustadt

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5/5

Stilistische Sensation!

Bewertet: eBook (ePUB)

Eine vierstündige Zugfahrt von Wien nach München. Ein Zugabteil, eine Frau schräg gegenüber und dann das, was wir alle bei solch einer Reise am meisten fürchten: Die Fremde beginnt ein Gespräch. „Was befähigt einen Autor, über die Liebe zu schreiben?“. Es folgt ein intensiver Schlagabtausch voller Tiefgang, Humor und Selbstreflexion. Und nicht zu vergessen eine gehörige Spur von sturer Widerborstigkeit. Die deutsche Sprache wird in diesem Roman nicht einfach verwendet – sie wird seziert, gedreht, gewendet und liebevoll seufzend auseinandergebaut. Mal sind es einzelne Wörter, mal ganze Dialoge, die Protagonist Eduard Brünhofer mit spitzer Zunge und innerem Augenrollen kommentiert. Jeder Satz trägt bei ihm einen Hauch von Ironie, welcher ungefähr so stark ist wie der Atem nach drei kleinen Fläschchen Bordeaux aus dem Bordbistro (Zwinkersmiley). Für sprachbegeisterte Personen ist dieser Roman ein Fest! "In einem Zug" ist keine schwere Literatur, aber sie ist leicht im besten Sinne: scharf beobachtet, klug komponiert und voller sprachlicher Feinheiten. Wer Lust hat auf einen kurzweiligen, aber feinsinnigen Lesetrip – bitte einsteigen, die Türen schließen automatisch.
  • Anne Madeleine Meyer
  • Buchhändler/-in

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5/5

Stilistische Sensation!

Bewertet: eBook (ePUB)

Eine vierstündige Zugfahrt von Wien nach München. Ein Zugabteil, eine Frau schräg gegenüber und dann das, was wir alle bei solch einer Reise am meisten fürchten: Die Fremde beginnt ein Gespräch. „Was befähigt einen Autor, über die Liebe zu schreiben?“. Es folgt ein intensiver Schlagabtausch voller Tiefgang, Humor und Selbstreflexion. Und nicht zu vergessen eine gehörige Spur von sturer Widerborstigkeit. Die deutsche Sprache wird in diesem Roman nicht einfach verwendet – sie wird seziert, gedreht, gewendet und liebevoll seufzend auseinandergebaut. Mal sind es einzelne Wörter, mal ganze Dialoge, die Protagonist Eduard Brünhofer mit spitzer Zunge und innerem Augenrollen kommentiert. Jeder Satz trägt bei ihm einen Hauch von Ironie, welcher ungefähr so stark ist wie der Atem nach drei kleinen Fläschchen Bordeaux aus dem Bordbistro (Zwinkersmiley). Für sprachbegeisterte Personen ist dieser Roman ein Fest! "In einem Zug" ist keine schwere Literatur, aber sie ist leicht im besten Sinne: scharf beobachtet, klug komponiert und voller sprachlicher Feinheiten. Wer Lust hat auf einen kurzweiligen, aber feinsinnigen Lesetrip – bitte einsteigen, die Türen schließen automatisch.

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