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Beschreibung
Details
Verkaufsrang
4839
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
28.04.2025
Verlag
Edition aSeitenzahl
224
Maße (L/B/H)
20,9/12,9/1,9 cm
Gewicht
300 g
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-99001-796-8
Stell dir vor, dein Crush geht auf deine Schule. Und du hast keine Ahnung, wer es ist.
Als Mateo im Sommer einen anonymen Chat mit »Pumpkinpie« beginnt, fühlt er sich zum ersten Mal verstanden. Aber wer ist es, der ihm diese ermutigende Nachrichten schreibt? Auf seiner Suche nach der Identität seines Crushs wird das Leben des Außenseiters auf den Kopf gestellt.
Eine Geschichte über die erste Liebe und das Anderssein, über Freundschaft und den Mut, sich selbst zu akzeptieren.
Als Mateo im Sommer einen anonymen Chat mit »Pumpkinpie« beginnt, fühlt er sich zum ersten Mal verstanden. Aber wer ist es, der ihm diese ermutigende Nachrichten schreibt? Auf seiner Suche nach der Identität seines Crushs wird das Leben des Außenseiters auf den Kopf gestellt.
Eine Geschichte über die erste Liebe und das Anderssein, über Freundschaft und den Mut, sich selbst zu akzeptieren.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Liest sich gut weg - mitgefiebert bis zum Schluss
Bewertung am 11.05.2025
Bewertungsnummer: 2487883
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Die behandelten Probleme sind nicht neu, somit gab's die Geschichte auch schon irgendwann irgendwie. Teenager haben nun mal schon seit immer die selben Probleme. Trotzdem fand ich das Buch gut geschrieben. Es lässt sich gut und schnell weg lesen und ich habe bis zum Schluss mitgefiebert, ob mein Verdacht stimmt und wie es nun am Ende ausgeht. Wer einen hochklassigen literarischen Erguss erwartet, ist mit dem Buch schlecht beraten. Wer einem Teenie (ok, wahrscheinlich bevorzugt was für Mädels) was schenken möchte, der bekommt von mir eine Kaufempfehlung.
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Leider eine Kopie
Bewertung am 03.05.2025
Bewertungsnummer: 2481833
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Das Buch gibt es quasi schon in besser und sogar verfilmt unter dem Titel "Love, Simon" oder als Roman "Nur drei Worte" von Becky Albertalli. Schade, das Verlage nur noch auf das Geld und nicht die Qualität achten.
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