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Akadämlich Warum die angebliche Bildungselite unsere Zukunft verspielt

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Akadämlich

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

6520

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Verlag

Quadriga

Seitenzahl

239 (Printausgabe)

Dateigröße

612 KB

Auflage

1. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

EAN

9783751774369

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

6520

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Verlag

Quadriga

Seitenzahl

239 (Printausgabe)

Dateigröße

612 KB

Auflage

1. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

EAN

9783751774369

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Ehrlich und wichtig!

Bewertung am 11.06.2025

Bewertungsnummer: 2513070

Bewertet: eBook (ePUB)

60 Semester als Professorin bedeutet viele Erfahrungen und Anekdoten. Die Autorin unterscheidet verschiedenen Gruppen von Studenten und geht mit den faulen und unwilligen schonungslos ins Gericht. Sie beschreibt die Lehre an den Hochschulen und sucht nach Ursachen und Lösungen. Das Buch liest sich sehr gut, ist bisweilen amüsant und polarisiert. Soll es wohl auch!
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Ehrlich und wichtig!

Bewertung am 11.06.2025
Bewertungsnummer: 2513070
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60 Semester als Professorin bedeutet viele Erfahrungen und Anekdoten. Die Autorin unterscheidet verschiedenen Gruppen von Studenten und geht mit den faulen und unwilligen schonungslos ins Gericht. Sie beschreibt die Lehre an den Hochschulen und sucht nach Ursachen und Lösungen. Das Buch liest sich sehr gut, ist bisweilen amüsant und polarisiert. Soll es wohl auch!

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Akadämlich - Warum die angebliche Bildungselite unsere Zukunft verspielt

ElenasZeilenZauber aus Hamburg am 11.06.2025

Bewertungsnummer: 2512885

Bewertet: eBook (ePUB)

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Jede Generation wird mit Klischees bedacht und wie immer steckt zumindest ein Fünkchen Wahrheit darin. Gülbay-Zümrüt schreibt selber: Ich schreibe nicht als frustrierte Mittfünfzigerin mit Sendungsbewusstsein. Doch an manchen Stellen wirkt es für mich genau so. Wenn man sich die Anzahl der Kommilitonen an der Hochschule anschaut, liegt der Fokus einmal mehr auf der Minderheit, statt auf der Mehrheit. Ja, ich unterschreibe, dass „Bitte“ und „Danke“ immer seltener verwendet werden. Aber das ist kein Phänomen der Gen Z, sondern ein Spiegel der gesamten Gesellschaft. Unhöflichkeit und Egoismus sind nicht an bestimmtes Geburtsjahr gebunden und man kann man es jungen Menschen nicht ankreiden, dass sie das Verhalten übernehmen, das ihnen Zuhause vorgelebt wurde. Ja, es nervt, wenn Menschen nur fordern und haben wollen, ohne zuvor etwas beizutragen und erst mal zu zeigen, was sie können, um anschließend in den Dialog zu treten. Ja, es nervt, dass Einzelne erwarten, dass eine ganze Gruppe sich ihren Befindlichkeiten unterordnet und die Wünsche und Bedürfnisse des Gegenübers nicht wahrgenommen werden. Aber Hand auf Herz, das ist momentan über alle Altersstufen hinweg total „en vogue“ und sich für inadäquates Verhalten zu entschuldigen, gehört heute nicht mehr zum guten Ton. Dabei sind es nur einige Wenige, die sich so verhalten – und wieder einmal bleibt die Mehrheit, die sich zu benehmen weiß und den Begriff „Knigge“ noch einordnen kann, unsichtbar. Ein Punkt hat mich irritiert: Es ist nachgewiesen, dass Kinder aus Akademiker-Haushalten mit höherer Wahrscheinlichkeit studieren. Dies hat sich nach Studien seit 20 Jahren nicht verändert. Aber wie passt dann die Aussage „aktuell wechseln fast dreimal so viele Schulabgänger an die Hochschulen“ dazu? Für mich ergibt das keinen Sinn. Denn wenn deutlich mehr junge Menschen studieren, müsste sich doch gerade die Bildungsbeteiligung aus Nicht-Akademiker-Haushalten erhöht haben - und damit die beschriebene Wahrscheinlichkeit. Sei’s drum. Einerseits gebe ich der Autorin Recht, gutes Benehmen und soziale Kompetenz sollten wieder stärker in den Fokus rücken. Andererseits ist es nicht nur die Gen Z, die da Nachholbedarf besitzt, sondern die Gesellschaft an sich. Natürlich erlebt Gülbay-Peischard diese Auswirkungen intensiv an der Hochschule und das ist nun mal vor allem die Gen Z; aber es ist schon alles arg schwarz-weiß dargestellt. Deshalb gibt es auch nur 4 akademische Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Kaum ein Satz ohne Rechtschreibfehler, aber am liebsten morgen schon einen gut bezahlten Job in der freien Wirtschaft. Zu jedem Thema eine Meinung, aber Kritik an sich selbst als Majestätsbeleidigung verstehen. Junge Menschen aus wohlstandsverwöhnten Generationen erwarten, dass ihnen alles auf dem Silbertablett serviert wird: von Leistungs- und Leidensbereitschaft haben sie nie etwas gehört. Deshalb haben sie sogar das Lernen verlernt oder gar nicht erst gelernt. Zümrüt Gülbay-Peischard entlarvt die Ursachen der Bildungsmisere an deutschen Hochschulen und zeigt ihre Folgen: Hochschulen sind immer weniger in der Lage, die dringend benötigten Topkräfte für den Arbeitsmarkt auszubilden. Die Autorin geht mit der Generation Z hart ins Gericht, die Ignoranz und Lethargie der Studierenden empfindet sie als geradezu unanständig.
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ElenasZeilenZauber aus Hamburg am 11.06.2025
Bewertungsnummer: 2512885
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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Jede Generation wird mit Klischees bedacht und wie immer steckt zumindest ein Fünkchen Wahrheit darin. Gülbay-Zümrüt schreibt selber: Ich schreibe nicht als frustrierte Mittfünfzigerin mit Sendungsbewusstsein. Doch an manchen Stellen wirkt es für mich genau so. Wenn man sich die Anzahl der Kommilitonen an der Hochschule anschaut, liegt der Fokus einmal mehr auf der Minderheit, statt auf der Mehrheit. Ja, ich unterschreibe, dass „Bitte“ und „Danke“ immer seltener verwendet werden. Aber das ist kein Phänomen der Gen Z, sondern ein Spiegel der gesamten Gesellschaft. Unhöflichkeit und Egoismus sind nicht an bestimmtes Geburtsjahr gebunden und man kann man es jungen Menschen nicht ankreiden, dass sie das Verhalten übernehmen, das ihnen Zuhause vorgelebt wurde. Ja, es nervt, wenn Menschen nur fordern und haben wollen, ohne zuvor etwas beizutragen und erst mal zu zeigen, was sie können, um anschließend in den Dialog zu treten. Ja, es nervt, dass Einzelne erwarten, dass eine ganze Gruppe sich ihren Befindlichkeiten unterordnet und die Wünsche und Bedürfnisse des Gegenübers nicht wahrgenommen werden. Aber Hand auf Herz, das ist momentan über alle Altersstufen hinweg total „en vogue“ und sich für inadäquates Verhalten zu entschuldigen, gehört heute nicht mehr zum guten Ton. Dabei sind es nur einige Wenige, die sich so verhalten – und wieder einmal bleibt die Mehrheit, die sich zu benehmen weiß und den Begriff „Knigge“ noch einordnen kann, unsichtbar. Ein Punkt hat mich irritiert: Es ist nachgewiesen, dass Kinder aus Akademiker-Haushalten mit höherer Wahrscheinlichkeit studieren. Dies hat sich nach Studien seit 20 Jahren nicht verändert. Aber wie passt dann die Aussage „aktuell wechseln fast dreimal so viele Schulabgänger an die Hochschulen“ dazu? Für mich ergibt das keinen Sinn. Denn wenn deutlich mehr junge Menschen studieren, müsste sich doch gerade die Bildungsbeteiligung aus Nicht-Akademiker-Haushalten erhöht haben - und damit die beschriebene Wahrscheinlichkeit. Sei’s drum. Einerseits gebe ich der Autorin Recht, gutes Benehmen und soziale Kompetenz sollten wieder stärker in den Fokus rücken. Andererseits ist es nicht nur die Gen Z, die da Nachholbedarf besitzt, sondern die Gesellschaft an sich. Natürlich erlebt Gülbay-Peischard diese Auswirkungen intensiv an der Hochschule und das ist nun mal vor allem die Gen Z; aber es ist schon alles arg schwarz-weiß dargestellt. Deshalb gibt es auch nur 4 akademische Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Kaum ein Satz ohne Rechtschreibfehler, aber am liebsten morgen schon einen gut bezahlten Job in der freien Wirtschaft. Zu jedem Thema eine Meinung, aber Kritik an sich selbst als Majestätsbeleidigung verstehen. Junge Menschen aus wohlstandsverwöhnten Generationen erwarten, dass ihnen alles auf dem Silbertablett serviert wird: von Leistungs- und Leidensbereitschaft haben sie nie etwas gehört. Deshalb haben sie sogar das Lernen verlernt oder gar nicht erst gelernt. Zümrüt Gülbay-Peischard entlarvt die Ursachen der Bildungsmisere an deutschen Hochschulen und zeigt ihre Folgen: Hochschulen sind immer weniger in der Lage, die dringend benötigten Topkräfte für den Arbeitsmarkt auszubilden. Die Autorin geht mit der Generation Z hart ins Gericht, die Ignoranz und Lethargie der Studierenden empfindet sie als geradezu unanständig.

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von Zümrüt Gülbay-Peischard

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