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Alexander Osang

Alexander Osang, geboren 1962 in Berlin, studierte in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der Berliner Zeitung. Seit 1999 berichtet er als Reporter für den Spiegel, acht Jahre lang aus New York, und bis 2020 aus Tel Aviv. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Er lebt heute mit seiner Familie in Berlin.
Sein Roman "Fast hell" (Aufbau Verlag, 2021), stand mehrere Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste. Sein Erzählungsband »Winterschwimmer« ist als Aufbau Taschenbuch lieferbar. Seit 30 Jahren erscheint sein essayistisches Werk im Ch. Links Verlag.  Zuletzt erschien dort »Das letzte Einhorn. Menschen eines Jahrzehnts«.

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Comeback nach der Wende. Alexander Osang trifft Peter Richter

Comeback nach der Wende. Alexander Osang trifft Peter Richter

Die Steine" - eine ostdeutsche Rockband aus den 80ern zwischen Protest und Anpassung. Dann kommt die Wen - de. Alexander Osangs Comeback ist eine Geschichte über Liebe, Verrat und das, was die Zeit mit uns macht. Von der Unschuld des letzten Sommers bis zu den Straßenschlachten: Peter Richter beschreibt in 89/90 das Ende der DDR aus der Sicht eines 15-Jährigen. Zehn Jahre trennen Osang und Richter, entscheidend für ihre Wahrnehmung der "Wende". Mod.: Christoph Amend. Ein Gespräch mit Lesung im Rahmen der lit.COLOGNE 2015.
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9,95 €

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